226 Bewertungen von Bewerbern
226 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
226 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
andere personaler bzw freundliche mitarbeiter und mitarbeiter welche einen überblick haben, bei meiner ankunft für das bewerbungsgespräch wusste die anzurufende person nicht einmal von mir....
Sehr lange Wartezeit bis zur Rückinfo!
Eigentlich war nach dem Telefoninterview schon klar, dass meine Gehaltsvorstellungen über dem Angebot lagen (obwohl in der Hierarchiestufe auf schon mehr bezahlt wird bei Schwarz & Co.). Trotzdem wurde ich zum Gespräch eingeladen, obwohl ich das nicht mehr erwartet hatte. Dann allerdings viereinhalb Wochen Wartezeit und einmal telefonisch nachfragen, kam die Absage.
Bitte Wort halten. Wenn nach anderen Möglichkeiten gesucht wird und man nichts findet, sollte man das den Bewerber wissen lassen.
Es ist ja heute wohl nicht ungewöhnlich, dass in der Kommunikation mit Bewerbern geduzt wird. Dies wirkt jedoch plump und lässt schnell den Eindruck entstehen, dass der Arbeitgeber ältere Bewerber automatisch aussortiert. Nur beweisen kann man es nicht!
Bewerbungen bearbeiten.
Insgesamt ein sehr professionelles und angenehmes Gespräch in einer lockeren Atmosphäre.
+ schnelle Abwicklung
+ Intensives Abklappern der bisherigen Erfahrungen und des Könnens
+ natürliches, offenes Gespräch in guter Atmosphäre
+ Personalerin war sehr freundlich und kam in engen Situationen stets zu Hilfe
- In der Stellenausschreibung war nicht angegeben, dass es sich um ein Stammdaten-Projekt handelt. Darauf hätte ich mich nicht beworben, Ausschreibung war generell bzw. oberflächlich gehalten. Bei Zusage hätte ich den Job allerdings trotzdem angenommen.
Nach einem Monat bekam ich eine klassische Absage vom System, zwei Tage darauf erreicht mich eine E-Mail das dies ein Fehler war und ich zum Gespräch eingeladen bin.
Das Gespräch war auf 12 Uhr gelegt, doch am Abend davor erreicht mich ein Anruf das es auf 9 Uhr morgens verschoben wurde. Als ich morgens mich auf den Weg durch den ganzen Verkehr machte erreicht mich erneut ein Anruf das es "leider" doch auf 15 Uhr verschoben werden muss und das eine Stunde vor dem eigentlichen Gespräch!!!
Meine Absage erhielt ich auf Anfrage 2 Wochen später! Man schien mich wohl vergessen zu haben-.-
Soviel Respektlosigkeit und soziale Kälte hab ich noch nie erlebt.
Es war die kürzeste und kälteste Absage, die ich jemals erhalten hatte.
Nur zwei Tage nachdem meine Bewerbung eingereicht wurde kam ein simples "Wir können Sie nicht weiter berücksichtigen".
Wer so respektlos mit dem Bewerbungsbemühungen umgeht, darf sich über mittelmässige Benotungen nicht wundern.
Leider gab es keinen Ansprechpartner, wonach ich Verbesserungspotentiale beim Bewerbungsprozess machen könnte; dies würde vielen ungemein helfen. Wenn ich ein Gespräch hätte führen können, wäre mir bestimmt die Absage leichter gefallen, aber so...
Insgesamt ist der Ablauf der Bewerbung das unprofessionellste was ich je erlebt habe:
Einige Wochen nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Mail, in der man mich zum Vorstellungsgespräch einlud und mir bereits einen sehr zeitnahen Termin mitteilte. Dies fand ich bereits kurios: ich kenne das so, dass man im Erfolgsfall angerufen wird und ein Termin vereinbar wird, und nicht einfach unilateral festgesetzt wird. Meine beiden Gesprächspartner wurden mir genannt, aber keine Kontaktmöglichkeiten, so dass jegliche Kommunikation nur mit der zwischengeschalteten Sekretärin (?) erfolgen konnte.
Das Gespräch begann damit, dass ich die ersten 10 Minuten in einem viel zu kühl klimatisierten, kargen Besprechungszimmer auf meine Gesprächspartner warten durfte, die sich ohne Begründung oder Entschuldigung verspäteten. Als sie dann hereinkamen: kein Lächeln, kein fester Händedruck, kein Augenkontakt, kein höflicher "haben-Sie-gut-hergefunden-Smalltalk" (700 km Anreise) seitens der GesprächspartnerIN. Also schonmal alles falsch gemacht, was man normalerweise als Bewerber richtig machen möchte.
Der zweite Gesprächspartner hat sich das ganze Gespräch über angemessen und respektvoll verhalten. Es würde jedoch den Zeitrahmen und auch die Verhaltsregeln sprengen, wenn ich alles auflisten würde, was die GesprächspartnerIN sich an unintelligenten Zwischenfragen, Provokationen, Herabwürdigungen und Dreistigkeiten mir gegenüber erlaubt hat. Ich verstehe, dass man auch mal Good Cop/Bad Cop spielt und einen Bewerber ein wenig aus der Reserve lockt, aber was die gute Frau sich da erlaubt hat, war einfach eine Frechheit - wer so auftritt, der will offenbar den Kandidaten von Anfang an gar nicht einstellen. Warum ich dann überhaupt eingeladen wurde bleibt schleierhaft, vermutlich hat der Kollege darauf gedrängt.
Bereits die Stellenausschreibung war sehr vage formuliert und selbst auf Nachfrage im Gespräch, war man nicht bereit, mir überhaupt mal etwas konkreter zu umschreiben, was eigentliche genau meine Aufgabe sein würde. Ich hatte mehrfach während des Gesprächs den Eindruck, dass die Kollegin selber nicht genau weiß, wovon sie eigentlich redet. Bei mehreren ihrer Einlassungen zu meinen eigenen Ausführungen musste ich schon schwer schlucken, so dass ich mich selbst häufig fragte 'meint die das jetzt ernst?'. Ich hab mir nichts anmerken lassen, bin professionell und sachlich geblieben und hab jede noch so dusselige Frage vernünftig beantwortet.
Mir hat man ausschließlich fachspezifische Fragen gestellt, die man schlicht nicht wissen kann, wenn man noch keine Berufserfahrung in dem fraglichen Bereich hat. Man hat sich weder für meine Persönlichkeit (Hobbys, Interessen, Ziele) interessiert, noch für die Themen Abschlussarbeiten oder für Stärken und Schwächen.
Mir ist bereits während des Gesprächs klar geworden, dass ich die Bewerbung zurückziehen werde. Man kam mir dann allerdings zuvor und hat mir wenige Tage nach dem Gespräch die Absage erteilt, auf die man sich eindeutig ohnehin bereits im Vorfeld festgelegt hatte. Extrem schäbiges Verhalten, aber ich bin unterm Strich froh, denn wenn das repräsentativ ist für das gesamte Arbeitsklima in dieser Firma, bin ich mit einer Absage besser bedient.
Da die Stelle für den internationalen Bereich ausgeschrieben war, wurde ich ernsthaft gefragt ob ich zur Mafia gehöre ... das ist weder witzig noch ernst zunehmen, einfach total unerhört!
Ebenso wie indirekte Beleidigungen wie beispielsweise, dass man sich auf mein Niveau nicht herab lassen würde und komischerweise wurde auch nach den Eltern gefragt obwohl ich seit langer Zeit mit beiden Beinen im Berufsleben stehe, warum auch immer.... Wahrscheinlich hat der Stammbaum nicht zur Green Cycle GmbH gepasst und darüber bin ich auch sehr froh, denn egal wie viel mir geboten wird - ich setze keinen Fuß mehr in dieses Unternehmen und rate allen davon ab, die Ihre Meinungsfreiheit wichtig finden!
Nachdem ich mir das Gelaber vorerst angehört habe, wurde mir eine Trainee-Stelle angeboten, da diese besser zu mir passen würde.
Gott sei Dank wurden die Reisekosten erstattet. In der Zeit hätte ich mit Sicherheit sinnvolleres tun können.
TOTALE VERSCHWENDUNG!
So verdient kununu Geld.