55 von 358 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeit zum Home Office
Das Gehalt ist vergleichsweise Hoch
Dienstwagen
Fortbildung wird gefördert / ist gewünscht
Das Home Office steht immer wieder zur Diskussion - das nervt.
Frauen in Teilzeit (Familie) sind nicht Gleichberechtigt - der Verdienst mag gleich sein, Männer werden aber bei Beförderungen usw. bevorzugt.
Drückt den Mitarbeitern nicht allen das gleiche Verhalten auf. Die Stärken sollten gefördert werden und nicht die Mitarbeiter verändern
Bezahlung.
Ständige Diskussion und daraus folgende Verunsicherung über mobiles arbeiten. Kann sich nicht klar zu einer Entscheidung positionieren. Einfache und günstige Vorteile für den Mitarbeiter gibt es nicht. (Fahrzeug, Jobrad etc.)
Führungskräfte besser auswählen und besser schulen.
Micro Management von einzelnen Vorgesetzten wirkt sich negativ auf die Stimmung aus.
In Teilzeit gut machbar durch tlw mobiles arbeiten.
Zu viel Kontrolle und fehlendes Vertraueny
Grossraumbüros führen leider nicht zu einem Wohlgefühl vor Ort.
Anforderungen an die eigene und (montäre) Entwicklungsmöglichkeiten auf der eigenen Stelle sind und bleiben unklar.
Möglichkeiten unklar, sehr träge in der Umsetzung (immer noch kein Jobrad)
im kleinen Team gut, im Bereich unecht und unehrlich
Mangelware
Der Bereich ist super und es wird sich derzeit von der Vorstandsebene nach unten sehr bemüht Dinge anzupacken und zu verändern. Die Kommunikation mit anderen Fachbereichen findet immer auf Augenhöhe statt und die Fachkenntnisse werden hier sehr wertgeschätzt.
Leistung ≠ Arbeitspensum + Überstunden – wird hier aber sehr gelebt.
Man muss bereit sein deutlich mehr als die 40h zu investieren, um voran zu kommen. Leistung wird häufig über Arbeitszeiten und Pensum definiert. Merkt man an, dass man deutlich über seine eigenen Grenzen hinweg arbeitet wird das eher als faul oder nicht stressresistent gewertet.
Wer konsequent seinen Kalender blockt und auch mal Termine absagt kann das zeitweise ganz gut steuern.
Neueinstellung vor (Be)Förderung der vorhandenen Talente.
Für den Designbereich sehr gut, im Vergleich zur Industrie eher Standard
Das Team ist lustig und man kann immer einen netten Plausch halten.
Vorgesetzte sind zu involviert in das Tagesgeschäft. Menschlich super allerdings blühen sie zu wenig in ihrer Managementaufgabe auf was sie schwer greifbar macht, da zu viele eigene Projekte parallel vorangetrieben werden.
Für einen Designer sind die Aufgaben sehr vielfältig und keinesfalls nur das übertragen von CD-Vorgaben in Layouts.
Sicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten, moderne Atmosphäre, das "Du" Verhältnis.
Bis jetzt noch nichts gefunden
Das Onboarding läuft gut, abwechslungsreich , informativ, und offene Kollegen. Gibt nichts zu verändern.
Sehr nette Kollegen/innen
Gutes Image, macht Spaß
Hier wird auf den Mitarbeiter im Rahmen der Möglichkeiten eingegangen.
Hier wird sehr auf Nachhaltiges Recycling gesetzt.
Super Team im TFM
Funktioniert ohne Probleme
freundlich, leider im Alltag nicht richtig greifbar
Neustes Werkzeug, moderne Arbeitsplätze , Ergonomisch.
Offen und Zielführend
Gute Sozialleistungen
Meine Kollegin ( Handwerklich) macht wie ich ihren Job
Vielfältige Tätigkeiten, viel Abwechslung.
lockerer Umgang
Puhhhh. im Nachhinein hätte ich evtl viel früher zur Geschäftsleitung gehen sollen um mich zu beschweren. Wie oben gesagt, entweder man ist ganz dicke mit jemanden dann hat man chancen auch wenn man fachlich nichts drauf hat, oder eben nicht ♀️
Mitarbeiter die Potenzial haben zu fördern und mal ggf an den Führungskräften arbeiten… oft kam ich mir vor wie im Kindergarten
Ständiger Kollegenwechsel sagt schon alles
geht deutlich besser
Fehlanzeige
Hmmm dachte immer gut bis auf, dass man immer die drecksarbeit machen durfte, weil ander „keine“ Zeit hatten, obwohl jeder im gleichen Boot saß. der eine hatte im Monat 20-30 Überstunden und der andere 5. das sag ja schon alles ;)
Ich habe immer gesagt sie sollen ältere einstellen und nicht so junge, die von Arbeiten keine Ahnung haben… aber nö
Gruppenleiter top. Die Führung da drüber nicht so toll. hat in der Vergangenheit sehr nachgelassen. Entweder man ist ganz ganz dick mit dieser Person, dann hat man chancen weiter zu kommen, sonst nicht und es wird nach Ausreden gesucht
Also zur Kommunikation kann ich so nichts schlechtes sagen. Zwischen Gruppenleiter und Mitarbeiter echt klasse darüberhinaus am Besten sage ich dazu nichts …:)
geht besser für die Massenabfertigung
Im neuen Job sind die Aufgaben deutlich interessanter
Rahmenpaket bzgl Vergütung und Ausstattung.
Viele verfügbare Positionen und vielfältige Aufgaben.
Unternehmenskultur der Konkurrenz und Intransparenz in der Kommunikation.
Offene Kommunikation fördern und Werteorientierung über die Vorbildrolle Führung an die Mitarbeiter weitergeben. Arbeiten um der Arbeit willen und die Förderung von Konkurrenzdenken ist nicht nachhaltig und meiner Meinung nach ein Grund für die teils unglaubliche Fluktuation.
Eigenes Fitness Center
super kollegial, keine Hierarchie
Durch Gleitzeit, Überstundenkonto und Homeoffice sehr flexible gestaltbar
Man kann sich intern innerhalb der schwarz Gruppe bewerben aber wird nicht speziell gefördert
Man spürt nicht dass sie auf einer höheren Ebene sind
Besser kann ich es mir nicht vorstellen
sehr offen und respektvoll
Man lernt in den themengebieten nie aus plus es gibt immer neue Neuerungen durch Gesetzesänderungen
Die Kultur im Unternehmen
Nicht so gute Erreichbarkeit mit ÖPNV
So verdient kununu Geld.