Wenn man keine Karriere machen will, ganz ok
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaffee und Wasser zahlungspflichtig.
Verbesserungsvorschläge
Karrierepfade transparent aufzeigen, Road Map mit dem Mitarbeiter ausarbeiten.
Gleichberechtigung
Beförderung nach Nasenfaktor. Manche steigen als Junior ein und werden nach 4-5 Jahren zum Senior befördert, andere haben teilweise 10 Jahre Berufserfahrung, waren mehrere Jahre in der IT Beratung, haben entsprechend ein breites Fachwissen und „warten“ in der Endstufe vom Professional hoffnungslos auf ein Zeichen der Wertschätzung. Diese intransparente Beförderungspolitik ist frustrierend und demotivierend.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe keinen Ü50 gesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
War mal gut. Da eine Gehaltssteigerung in der Endstufe nur mit einer Beförderung einhergeht, bleibt man hier stecken und kommt nicht weiter. Und wenn das ohne Inflationsausgleich, Prämien oder sonstigen Sonderzahlunge der Fall ist, ist das nicht gerade motivierend
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Bekanntheitsgrad steigt, weiterhin ausbaufähig
Karriere/Weiterbildung
Der Beförderungsprozess vom Professional zum Senior P. ist nicht transparent und sehr langwierig, obwohl die Aufgaben/ Verantwortlichkeiten als Entwickler sich nicht unterscheiden. Auch wenn das Feedback des direkten Vorgesetzten positiv ist, ist es aufgrund der von „oben freigegebenen“ und eher niedrigen Beförderungsquoten sehr unwahrscheinlich, dass man bei der hohen Anzahl an MA zu den glücklichen Zählt.