535 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
381 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 151 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- spannende Aufgaben
- viel Freiheiten
- offenes Ohr für Innovationen und Veränderungen
- moderne Büros
- Zahlen sind wichtiger als Menschen
- Misstrauen, Micromanagement, Politische Spielchen
- hohes Arbeitspensum
- Gehälter haben stark an Attraktivität verloren, nur noch unter Durchschnitt
- keine Anpassung des Gehalts an die hohe Inflation, keine Inflationsprämie
- Wasser und Kaffee im Büro kostenpflichtig obwohl Eigenmarken der Schwarz Gruppe
- teilweise unübersichtlich welche Abteilung was macht, schwierig passende Ansprechpartner zu finden
- Prozesse bzgl. Karriereaufstieg / Ernennungen sind nicht transparent
- Abteilungsübergreifend schlechte Kommunikation
- Mobile Work nur innerhalb Deutschland möglich, Büro wieder Mittelpunkt der Zusammenarbeit
- Transparente Prozesse bzgl. Karriere und Beförderung
- Anpassung des Gehalts an die Inflation
- Zahlung der Inflationsprämie
- Kostenlos Kaffee und Wasser in den Büros
- Mobile Work (zumindest begrenzt) auch außerhalb Deutschland
Die Arbeitsatmosphäre war bis vor etwa zwei Jahren gut. Die Gebäude sowie Ausstattung der Arbeitsplätze sind modern, Open-Space und Free-Seating sind nicht nur Buzz Words sondern werden gelebt. In manchen Büros gibt es jedoch keine Rückzugsorte bei Telefonaten, d.h. in Open-Spaces kann es schnell laut werden.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Arbeitsatmosphäre zunehmend von einem starken Fokus auf Zahlen geprägt ist. Der Mensch und die Qualität der Arbeitsergebnisse treten oft hinter den erhobenen Kennzahlen, wie beispielsweise der Nettokapazität, zurück. Dies wird zusätzlich durch eine Atmosphäre des Misstrauens belastet, die durch intensives Micromanagement entsteht. Führungskräfte und das mittlere Management mischen sich häufig in kleinste Entscheidungen ein, was die Arbeitsatmosphäre spürbar verschlechtert.
Im Umkreis von Heilbronn kennen sicherlich die meisten die Schwarz Gruppe, außerhalb wird es jedoch dünn.
Ein großer Fortschritt war es mit der Corona Pandemie mobiles arbeiten zu ermöglichen, vor der Pandemie war das eher die Ausnahme und unterlag einem schwierigen Genehmigungsprozess. Aktuell gibt es leider wieder ein Schritt zurück in Richtung Büro. Diese sollen zentraler Punkt der Zusammenarbeit sein obwohl mobiles Arbeiten in den letzten drei Jahren einwandfrei funktioniert hat.
Zusätzlich würde ich mir noch wünschen das es die Möglichkeit gäbe für eine begrenzte Zeit auch innerhalb der EU mobil arbeiten zu können. Auch ist das Arbeitspensum teilweise sehr hoch und es wird viel abverlangt, deshalb werden viele Überstunden gemacht ohne diese zu erfassen.
Die Aufstiegsmöglichlichkeiten sind leider sehr intransparent. Es gibt zwar einen jährlichen Talent Management Prozess, jedoch soll dieser nicht direkt in Verbindung mit einer Beförderung stehen. Es ist total unklar unter welchen Kriterien befördert wird oder wie Mitarbeiter das erreichen können. Es entsteht der Eindruck das dies nur mit guten Kontakten funktioniert.
Nicht nur Junior und Professional Gehälter sind mittlerweile am Markt nur noch Durchschnitt und nicht mehr attraktiv sondern meiner Meinung nach auch Senior Gehälter. Das zeigt sich schnell wenn man sich bei der Konkurrenz bewirbt und dort höhere Gehälter angeboten bekommt. In den letzten Jahren mit hoher Inflation hat sich gezeigt das die Gehälter nicht wirklich angepasst werden und damit die Attraktivität immer weiter sinkt. Klar wird kommuniziert das die Gehälter marktüblich sind und gebenchmarkt werden, aber es ist nicht transparent mit wem hier verglichen wird. Wir sind zwar insgesamt eine Retail Gruppe, müssen uns als SIT aber mit IT- Unternehmen vergleichen. Auch gibt es zusätzlich zum Gehalt keinerlei Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Prämien bei Unternehmenserfolgen, 13. Gehalt oder Weihnachtsgeld. Über das Thema Inflationsausgleich für außertarifliche Mitarbeiter wird geschwiegen. Obwohl immer wieder kommuniziert wird das man Gruppenweit gleiche Bedingungen haben möchte, wurde bei Lidl ein Inflationsausgleich auch für außertarifliche Mitarbeiter gezahlt. Das Gesamtpaket passt leider nicht mehr für die erbrachte Leistung.
Die Schwarz Gruppe hat ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein und engagiert sich in vielen Bereichen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist gut, Abteilungsübergreifend teilweise eher Ellbogen Mentalität. Ohne Ticket geht nichts, alles dauert lange. Viel Bürokratie und Politik. Jeder schaut auf sich selbst und denkt nur an die eigene Karriere. Hierzu gehört auch das Kollegen einen Fallen stellen oder in das offene Messer laufen lassen.
Fair, keine Unterschiede zwischen jüngeren oder älteren Kollegen
Vorgesetzte sind stark unterschiedlich. Ich hatte lange Zeit eine sehr gute Führungskraft, nach einer Umstrukturierung nun eine sehr schlechte Führungskraft. Micromanagement, tägliche Status Calls, Rechtfertigungen, keine klare Vision oder Richtung sowie Intransparenz ist an der Tagesordnung. Beispiel: Im Rahmen des jährlichen Entwicklungsplans wird eine Schulung als Pflichtschulung definiert. Nach Rückfrage wann ich diese buchen darf wird verneint und gesagt das ich diese doch nicht brauche. Am Ende des Jahres wird die fehlende Schulung dann als nicht erreichtes Ziel dargestellt. Gespräche mit HR, Vertrauensperson sowie Vorgesetzter meines Vorgesetzten waren ohne Erfolg weshalb ich mich am Ende für die Kündigung entschied. Mittlerweile habe ich erfahren das ich nicht der einzige bin. Anstatt hier einzugreifen, die Probleme wurden ja offen adressiert, lässt man lieber ein Talent nach dem anderen das Unternehmen verlassen.
In der Vergangenheit hat man sich mit dem hohen Arbeitspensum und den Arbeitszeiten aufgrund des guten Gehalts arrangiert. Mittlerweile ist das Gehalt nur noch Mittelmaß und damit die Arbeitsbedingungen auch schlechter.
Die Kommunikation im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig und oft chaotisch. Innerhalb der Teams funktioniert die Absprache einigermaßen gut, doch abteilungs- oder bereichsübergreifend gibt es erhebliche Defizite. E-Mails bleiben häufig unbeantwortet, Anrufe werden ignoriert, und Probleme lassen sich oft nur durch das Einschalten der Führungskraft lösen.
Ein weiterer negativer Aspekt ist der starke Einfluss von Vitamin B. Beziehungen spielen eine entscheidende Rolle und machen die Arbeit in Projekten unnötig kompliziert und anstrengend.
Besonders problematisch ist die Kommunikation über Veränderungen in der Organisation oder Restrukturierungen. Diese werden oft sehr kurzfristig und ohne Vorwarnung kommuniziert, was die Belegschaft regelmäßig überrumpelt. Wichtige Themen wie beispielsweise ein Inflationsausgleich werden bewusst vermieden und nicht offen angesprochen.
In Unternehmensweiten Townhall Meetings zeigt sich zusätzlich ein Mangel an Offenheit seitens der Führung. So beklagt sich der Vorstand über anonyme Fragen und fordert die Mitarbeiter auf, ihre Namen preiszugeben, was das Vertrauen in die interne Kommunikation weiter schwächt.
Grundsätzlich haben hier meiner Meinung nach alle Mitarbeiter jeglicher Herkunft o.ä. die gleichen Chancen. Was jedoch zu erkennen ist das nach wie vor die meisten Führungskräfte männlich sind.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, aber viel zu viele. Es ist nicht möglich der täglichen Arbeit nachzukommen und es wird auch nicht nachbesetzt wenn jemand das Team verlässt.
Lieber Kollege (m/w/d),
vielen Dank für die Aktualisierung deiner Bewertung. Schön, dass du unter anderem positiv hervorhebst, dass du spannende Aufgaben bei uns hast, sowie unsere moderne Büroausstattung.
Allerdings ist es schade, dass du für uns als Arbeitgeber keine Weiterempfehlung aussprechen kannst. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig und
wir nehmen alle Anmerkungen ernst und leiten davon Maßnahmen ab. Wie bereits in der vorherigen Antwort meiner Kollegin erwähnt, gerne kannst Du auch mit deiner Führungskraft oder der Vertrauensperson in den offenen Austausch gehen und dort deine Kritik platzieren.
Hab einen guten Start in die Woche und bleib gesund.
Martina Grauf
HR Team
Hallo lieber Kollege (w/m/d),
vielen Dank für deine ausführliche Bewertung auf kununu.
Wir leiten dein Feedback an den entsprechenden Fachbereich weiter. Gerne kannst du deine Verbesserungsvorschläge bei deiner Führungskraft platzieren.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute!
Viele Grüße,
Polina Holopuk – Personalmarketing
Schwarz IT hat eine gute Unternehmenskultur, die den Austausch unter Kollegen fördert und ein angenehmes Arbeitsklima schafft.
Besonders positiv hervorzuheben ist die (noch?) mitarbeiterfreundliche Homeoffice-Regelung, die in vielen Bereichen weiterhin gut umgesetzt wird.
Jedoch gibt es auch erhebliche Schwächen, vor allem im Bereich Gehalt und Karriereentwicklung. Die Gehaltsbänder wurden so angepasst,
dass noch mehr Stufen eingeführt wurden, was in der Praxis dazu führt, dass die Gehaltsentwicklung unnötig in die Länge gezogen wird.
Am Ende der Gehaltsstufen herrscht häufig jahrelanger Stillstand, bis man demotiviert aufgibt und das Unternehmen verlässt. Daher meine Empfehlung: Achte bei der Einstellung darauf, dass euch ein Gehalt angeboten wird, das euren Erwartungen entspricht – das könnte die einzige Möglichkeit sein, ein Stück weit gegen diesen Stillstand zu arbeiten.
Beförderungen werden häufig mit leeren Worthülsen als „Karotte“ vor die Nase gehängt. „Sichtbarkeit“ ist dabei eine der meistgenannten "Gründe",
warum es nicht vorangeht. Es gibt keine klare Beförderungsstruktur, und der Austausch mit Führungskräften bringt wenig bis gar nichts. Auch Bereichsleiter haben keine Entscheidungsbefugnis bei Beförderungen oder Gehaltsanpassungen, zumindest vermitteln sie das so.
Immer schön "Bodenständig" bleiben
Die Wertschätzung durch das Management lässt zu wünschen übrig – ein Hoodie und ein paar Socken sind einfach nicht genug, um Anerkennung und Wertschätzung zu vermitteln.
Lieber Kollege (m/w/d),
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen und dein Feedback mit uns zu teilen.
Es freut uns sehr, dass du die Unternehmenskultur und die Homeoffice-Regelung bei der Schwarz IT positiv hervorhebst. Eine gute Arbeitsatmosphäre und Flexibilität sind uns sehr wichtig.
Schade, dass die anderen Punkte nicht deinen Vorstellungen entsprechen. Es tut uns leid zu hören, dass du das Gefühl hast, dass die Wertschätzung durch das Management unzureichend ist. Wir verstehen, dass Anerkennung und Wertschätzung über materielle Geschenke hinausgehen sollten. Unsere Führungskräfte werden regelmäßig geschult, um die Leistungen und das Engagement unserer Mitarbeiter angemessen zu würdigen.
Ein offener Austausch mit Deiner Führungskraft oder der Vertrauensperson kann oft Positives bewirken.
Wir wünschen Dir schon heute eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
Jährliches Talentmanagement, Möglichkeiten für Führungskräft um das Feedback ihrer Mitarbeiter einzuholen (leider nicht verpflichtend).
Gute Karrieremöglichkeiten, Selbsentwicklung und Möglichkeit an großen Dingen mitzugestalten, bzw. diese als technisch Verantwortlicher zu treiben/einzuführen.
Es gibt einen klaren overhead an Mitarbeitern im Business Consulting Bereich welchen zum Teil auch sehr das technische Verständnis fehlt. Hier könnte man mehr auf fachlich qualifizierte "Techniker" setzen anstelle von Consultants.
Die Restaurantsituation in Weinsberg muss zwingend verbessert werden. Die Wartezeiten und der Platz sind nichtmehr zeitgemäß.
Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge (nicht Dienstwägen) sind leider sehr überschaubar. Hier sollte aufgrund der Nachhaltigkeitsgedanken deutlich nachgebessert werden.
Als lebensmittelproduzierendes Unternehmen müssen die Mitarbeitenden das Wasser der Eigenmarken in den Büros deutlich über dem Preis aus den Filialen erwerben. Begründungen mit "das Betreiben der Verpflegungsautomaten kostet Geld" sind hier m.E. nicht angebracht.
Dann stellt einfach Wasserpender hin oder platziert entsprechende Stationen für natürliches und kohlesäurehaltiges Wasser....das sollten einem die Mitarbeitenden wert sein. (Auch Leitungswasser trinkt nicht jeder)
Liegt natürlich immer am eigenen Team oder Bereich - ich habe in fast 20 Jahren viel gesehen und dabei Höhen und Tiefen erlebt.
Ich kommuniziere konstruktive Kritik und auch wenn diese nicht immer etwas bewirkt hat, dann habe ICH mein Glück SELBST in die Hand genommen und mich intern nach alternativen umgeschaut.
Von daher gibt es für jeden (der möchte) die passende Arbeitsatmosphäre inkl. passender Aufgaben
Es ist sehr viel passiert. Mittlerweile wird die SIT auch deutlich am Markt sichtbarer - natürlich kennen Branchenfremde Menschen eher Kaufland und Lidl.
Ich bin stolz für die Gruppe arbeiten zu können und die enormen Entwicklungen der letzten Jahre mitzuerleben.
Spätestens mit der Zeiterfassung wurde das Thema sehr stark verbessert.
Es gibt Zeiten da hat mat deutlich mehr zu tun, je nach Projekt, und Zeiten an denen man dies wieder ausgleichen kann.
Mir wurde in jeder meiner Positionen ausreichend Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben, welche ich sehr gerne nutze.
Es gab nie eine Diskussion "das ist zu teuer" - solange es einen Bezug zum Aufgabengebiet hat, können Mitarbeitende selbst Schulungen vorschlagen die dann besucht werden können.
"Es kommt drauf an" - Es gibt Bereiche und Team in denen "hintenrum" sehr viel passiert.
Auch ich hatte diesen Fall und nachdem es offen angesprochen wurde und sich nichts geändert hat, habe ich intern einen Wechseln vollzogen und fühle mich dort sehr wohl (Sowohl zwischen Kollegen, aber auch mit den Vorgesetzten)
Ich sehe viele langjährige Mitarbeitende im höheren Alter und kann aus Erfahrung sagen, dass dort sehr viel Know How vorhanden ist, welches enorm wertvoll ist. Auch wenn es hier und dort Mitarbeitende gibt, die etwas "eingefahren" sind, sind die meisten dennoch auch mit aktuellen Themen betraut und vertraut.
In meinen fast 20 Jahren gab es nur eine direkte Führungskraft mit welcher ich nicht gut klargemommen bin. Auch hier hatte ich selbst die Initiative ergriffen und mich intern weiterentwickelt.
Seitdem habe ich sehr starken support erfahren, Rücksicht auf persönliche Umstände, Weiterentwicklung, Übergabe von Verantwortung, Einbringung eigener Ideen und die Möglichkeit bei der Ausarbeitung den Definition von Lösungen für die komplette Unternehmensgruppe teilzuhaben.
Technische Ausstattung ist modern, an manchen Lokationen noch etwas hinterher, aber in den modernisierten Standorten alles top.
Die neue Büroeinrichtung ist modern und bietet viel möglichkeiten zum Zurückziehen in kleinere Boxen um nicht für jedes Telefonat einen Besprechungsraum buchen zu müssen.
Die "Offiziellen" Infos der Unternehmensführung die alle Mitarbeiter betreffen - hier hat sich in den letzten Jahren schon sehr viel positiv enticklet, allerdings gibt es häufig Informationen die zuerst in der Lokalen, oder Handelspresse zu lesen sind, bzw. über den Flurfunk kursieren.
Meetingkultur "just another meeting which could have been an email..." ist leider oft vorhanden.
Auch hier bin ich persönlich dazu übergegangen nur noch Termine wahrzunehmen wo ich tatsächlich in Person/virtuell anwesend sein muss. Auch hier hat der Vorstand mehrmals erwähnt "veruscht unnötige Meetings zu vermeiden" - es wird also vorgelebt (sehr positiv).
Es wird gutes Gehalt gezahl, aber es gibt Firmen die deutlich bessere Gehälter zahlen.
Das neue Stufenmodell kam überhaupt nicht gut an - vor allem für Mitarbeitende dir "mittendrin" waren und dadurch deutlich länger bis zur Endstufe benötigen.
Die Endstufen sind leider sehr "gekapselt", sodass man dort nur sehr wenig chancen hat sich gehaltstechnisch weiter zu entwickeln (nicht jeder möchte Senior sein). Hier müsste etwas nachgearbeitet werden
Die Möglichkeiten sind durch die breit aufgestellte Gruppe mittlerweile so weitläufig, dass hier jeder fündig wird.
Man bekommt die Möglichkeit die Themen im eigenen Verantwortungsbereich selbst zu gestalten (natürlich gibt es auch Themen die strikter vorgegeben sind).
Lieber Kollege(w/m/d),
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine so detaillierte positive Bewertung zu schreiben und dein konstruktives Feedback mit uns zu teilen. Es freut uns sehr, dass du die jährlichen Talentmanagement-Möglichkeiten, die Karrieremöglichkeiten und die Selbstentwicklung positiv hervorhebst. Auch dein Hinweis auf die Möglichkeit, an großen Projekten mitzuwirken, wird sehr geschätzt.
Gerne leiten wir deine Anmerkungen zur Optimierung der Restaurantsituation in Weinsberg sowie die Erweiterung der Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge an die Fachabteilungen weiter. Dein Anliegen bezüglich der Wasserpreise für unsere Eigenmarken haben wir ebenfalls weitergeleitet.
Es ist großartig zu lesen, dass du in den letzten 20 Jahren viele Höhen und Tiefen erlebt und dich dabei stets weiterentwickelt hast. Deine positive Einstellung und dein proaktiver Ansatz sind ein wertvoller Beitrag für unser Unternehmen.
Schön, dass Du Teil unseres Teams bist. Bleib gesund und hab noch eine schöne Vorweihnachtszeit und genieße die kommenden Feiertage.
Auch über Geschenke bei bestimmten Anlässen (Hochzeit, Geburt eines Kindes oder Teamwechsel) für einen Mitarbeiter muss eine Abstimmung getroffen werden, entweder man sammelt Geld und schenkt allen Mitarbeiter bei einem Anlass etwas oder gar nicht. Wenn Geld für einen einzigen Mitarbeiter gesammelt wird, dann muss man das auch bei allen Mitarbeitern tun. Ich fühle mich total ausgeschlossen und nicht wertgeschätzt, weil zu meiner Hochzeit nichts gesammelt wurde und ich nichts bekommen habe, obwohl ich mich bisher immer beteiligt habe (bin schon über 11 Jahre dabei) und ich selber habe nichts zurück bekommen. Sehe überhaupt keinen Grund, warum man für bestimmte Mitarbeiter etwas sammelt und für manche nicht.
Tiefste Enttäuschung.
:(
Lieber Kollege (m/w/d),
vielen Dank, dass du deine Gedanken mit uns geteilt hast. Es tut uns sehr leid zu hören, dass du dich ausgeschlossen und nicht wertgeschätzt fühlst. Deine Enttäuschung ist absolut verständlich, und wir bedauern zutiefst, dass du diese Erfahrung gemacht hast.
Die Situation, die du beschreibst, scheint abteilungsbezogen zu sein. Es wäre hilfreich, diesen Punkt in eurem nächsten Teammeeting anzusprechen oder direkt auf deine Führungskraft zuzugehen und deinen Unmut zu schildern.
Was die anderen Kategorien betrifft, bedauern wir, dass auch diese schlecht bewertet wurden. Es ist uns wichtig, Feedback in seiner Gesamtheit zu verstehen, daher möchten wir sicherstellen, dass wir die genauen Gründe für deine Bewertung kennen. Bitte suche auch hier das Gespräch mit Deiner Führungskraft oder der Vertrauensperson, um deine Erfahrungen und Ansichten besser zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Wir wünschen Dir einen guten Start in die Woche und eine schöne Weihnachtszeit!
Homeoffice
Kaffee und Wasser zahlungspflichtig.
Karrierepfade transparent aufzeigen, Road Map mit dem Mitarbeiter ausarbeiten.
Bekanntheitsgrad steigt, weiterhin ausbaufähig
Der Beförderungsprozess vom Professional zum Senior P. ist nicht transparent und sehr langwierig, obwohl die Aufgaben/ Verantwortlichkeiten als Entwickler sich nicht unterscheiden. Auch wenn das Feedback des direkten Vorgesetzten positiv ist, ist es aufgrund der von „oben freigegebenen“ und eher niedrigen Beförderungsquoten sehr unwahrscheinlich, dass man bei der hohen Anzahl an MA zu den glücklichen Zählt.
War mal gut. Da eine Gehaltssteigerung in der Endstufe nur mit einer Beförderung einhergeht, bleibt man hier stecken und kommt nicht weiter. Und wenn das ohne Inflationsausgleich, Prämien oder sonstigen Sonderzahlunge der Fall ist, ist das nicht gerade motivierend
Habe keinen Ü50 gesehen.
Beförderung nach Nasenfaktor. Manche steigen als Junior ein und werden nach 4-5 Jahren zum Senior befördert, andere haben teilweise 10 Jahre Berufserfahrung, waren mehrere Jahre in der IT Beratung, haben entsprechend ein breites Fachwissen und „warten“ in der Endstufe vom Professional hoffnungslos auf ein Zeichen der Wertschätzung. Diese intransparente Beförderungspolitik ist frustrierend und demotivierend.
Lieber Kollege (m/w/d),
danke für die Aktualisierung Deiner Bewertung aus 2023. Leider können wir nicht mehr nachvollziehen welche Punkte du aktualisiert hast. Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig.
Wir würden es begrüßen, wenn Du ein Gespräch mit Deiner Führungskraft oder der Vertrauensperson suchst, um dies direkt zu besprechen. Ein offener Austausch könnte Positives bewirken und die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Hab einen guten Start in die kurze Arbeitswoche.
Martina
Hallo lieber Kollege (w/m/d),
danke für deine tolle Bewertung auf Kununu.
Deine Verbesserungsvorschläge leiten wir an den entsprechenden Fachbereich weiter. Gerne kannst du diese auch bei deiner Führungskraft direkt platzieren.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg!
Viele Grüße,
Polina Holopuk – Personalmarketing
- Homeoffice
- Kantine
- Umweltbewusst
- Sehr groß, Chancen intern zu wechseln
- Das Stufensystem/Bezeichnung! Durch die neuen Stufen, die eine Beförderung Jahre in die Länge zieht, wird die SIT immer unattraktiver. Wie wollt ihr so werben und neue Mitarbeiter an Land ziehen?
Zudem wird man durch die Bezeichnungen (Junior, Professional, Senior) abgestempelt und es herrscht eine starre Hierarchie. Du weißt genau, wann du ganz unten bist und wirst teilweise so behandelt.
- Man wird sehr unter Druck gesetzt. Zahlen Zahlen Zahlen.
In meinem Team top.
Kennt niemand, nur mit Erwähnung von Lidl oder Kaufland.
Durch die Zeiterfassung hat es sich gebessert.
Wer von Vorgesetzten bevorzugt wird, ist klar zu erkennen.
Lieber Kollege (m/w/d),
es ist großartig, dass du positive Aspekte wie Homeoffice, die Kantine, das Umweltbewusstsein und die internen Wechselmöglichkeiten hervorhebst. Ebenso, dass die Arbeitsatmosphäre in deinem Team hervorragend ist und die Zeiterfassung die Work-Life-Balance verbessert hat. Dein positives Feedback für unsere Betriebsrestaurants leiten wir sehr gerne weiter.
Wie schade, dass Du aktuell trotzdem nicht ganz zufrieden bist mit dem, was wir Dir bieten. Die Bezeichnungen wie Junior, Professional und Senior Professional sollen dazu dienen, die Karriereentwicklung klarer zu strukturieren und individuelle Leistungen zu würdigen. Jeder Mitarbeiter sollte sich gehört und wertgeschätzt fühlen, unabhängig von seiner Position. Was die Zahlen angeht, ist es natürlich wichtig, dass wir unsere Ziele erreichen, aber das sollte nicht auf Kosten des Wohlbefindens der Mitarbeiter gehen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung und Arbeitszufriedenheit ist entscheidend.
Wir würden es begrüßen, wenn Du ein Gespräch mit Deiner Führungskraft oder der Vertrauensperson suchst, um Deine Anliegen direkt zu besprechen.
Ein offener Austausch könnte Positives bewirken und die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Wir hoffen, dass du bald wieder mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und wünschen dir weiterhin alles Gute bei uns!
Hab einen guten Start in die Woche!
Martina
Dass ich innerhalb der Gruppe wechseln kann und das zum November auch endlich tun werde
Ich habe eine Zeit lang bei der SIT gearbeitet und hatte mir aufgrund der modernen Ausrichtung und des Fokus auf innovative Technologien hohe Erwartungen gesetzt. Besonders die Integration von Künstlicher Intelligenz, wie etwa "Chat gpt, war für mich ein entscheidender Faktor, da ich als ITler die Vorteile solcher Tools sehr schätze und sie im Arbeitsalltag als enorm produktivitätssteigernd empfinde.
Leider wurde ich enttäuscht: Die KI-Funktionen, die anfangs noch groß angepriesen wurden, sind mittlerweile abgeschaltet. Für mich als IT-Experten ist das ein klarer Rückschritt. Ohne die Nutzung dieser Technologien fehlt es der Arbeitsumgebung an Effizienz und Zukunftsfähigkeit. Besonders bei der täglichen Arbeit mit komplexen Aufgaben wäre die Unterstützung durch Künstliche Intelligenz eine enorme Hilfe gewesen.
Die Entscheidung, solche Tools nicht weiter zu integrieren, ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Statt die Mitarbeiter mit modernen Lösungen zu fördern, wird auf altbewährte, weniger effiziente Methoden zurückgegriffen. Das führt nicht nur zu Frustration, sondern bremst auch die persönliche und berufliche Weiterentwicklung, wenn man als IT-Profi nicht mit den neuesten Technologien arbeiten kann.
Zusätzlich war die technische Infrastruktur oft unzuverlässig, und kleinere Bugs haben den Arbeitsalltag unnötig erschwert. Man merkt, dass das Unternehmen in bestimmten Bereichen den Anschluss an die technologische Entwicklung verloren hat.
Kalt und extrem Ellenbogen
nicht vorhanden
Kollegen?
wenn er denn da war
Du bekommst eigentlich nie was mit
Lieber Ex-Kollge (m/w/d),
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Schade, dass deine Erwartungen in einigen Bereichen nicht erfüllt wurden.
Desto mehr freut es uns, dass du die Möglichkeit schätzt, innerhalb der Gruppe zu wechseln.
Wir hoffen, dass dein Wechsel im November dir neue und positive Erfahrungen bringt.
Alles Gute für deine Zukunft, privat sowie auch beruflich.
Martina
Größter Arbeitgeber in der Umgebung. Super Entwicklungschancen, tolle Aufgaben. Es wird viel Wert auf Leistung gesetzt - wer da Lust drauf hat und bereit ist viel zu geben, ist da genau richtig.
Super. Bin sehr mitgerissen von der Stimmung dem dem Spirit
Viel Buschfunk.
Lieber Kollege (m/w/d),
vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns sehr zu hören, dass du die Entwicklungschancen und Aufgaben bei uns schätzt. Wir legen großen Wert auf Leistung und sind froh, dass du dich in dieser Umgebung wohlfühlst und bereit bist, viel zu geben.
Ebenso ist es großartig zu lesen, dass du die Stimmung und den Spirit bei uns so positiv empfindest. Eine gute Arbeitsatmosphäre ist uns sehr wichtig, und es ist schön zu wissen, dass du dich davon mitreißen lässt.
Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam erfolgreich zu sein und danken dir für deinen Einsatz und dein Engagement!
Hab einen guten Start in die Woche und bleib gesund!
Martina
Es gibt Zeiterfassung und viele Freiheiten, wenn man es nicht übertreibt und Leistung bringt.
Immer viel neues und spannendes zu tun
Lieber Kollege (m/w/d),
vielen Dank für diese positive Bewertung und deine Weiterempfehlung!
Es freut uns sehr zu hören, dass du mit der Work-Life-Balance und den spannenden Aufgaben bei uns zufrieden bist. Deine Anerkennung motiviert uns, weiterhin ein solider Arbeitgeber zu sein und dir spannende Herausforderungen zu bieten.
Schön, dich im Team SIT zu haben. Bleib gesund und hab einen guten Start in die Woche.
Martina
-kostenlose Parkplätze und Fitness-Studops
-Betriebsrestaurants (leider nicht an allen Standorten)
-sicherer Arbeitgeber
-das Gehalt kommt pünktlich
für diese Punkte empfehle ich den Arbeitgeber
- Hire- und Fire- Mentalität
- Kommunikation
- Prozessoptimierungen - unbedingt mehr digitalisieren
- Sinnlose Tätigkeiten einstellen bzw. optimieren (doppelt Pflege in Tools, Excel,
Powerpoint-Schlachten)
- Betriebsrat ist eine Lachnummer - die verhindern mehr, als sie erreichen -
aber da kann der Arbeitgeber nichts dafür
- Das Essen sollte noch mehr subventioniert werden, ist zwischenzeitlich schon
teuer geworden
- Kostenloses Wasser und Kaffee aus Eigenproduktion anbieten
- Viel mehr digitalisieren, Powerpoint-Schlachten minimieren bzw. abschaffen
- Wirkliches Job-Rad anbieten und nicht nur die Prozente von 10 %
- Fitnessstudios wieder am Wochenende öffnen - wie vor Corona
- Angebote für Privatkauf von Handies, Firmenwagen, Büroausstattung fürs
Homeoffice aus Firmenkontingent bzw. zu unseren Einkaufskonditionen
- Prozente und Versandkostenerlass für Mitarbeiter bei Einkauf bei Lidl online
bzw Kaufland (real)
- die Führungskräfte regelmäßig von den Mitarbeitern beurteilen lassen und
daraus auch mal Konsequenzen ziehen
-Werte, die vorgegeben werden - auch selbst leben (Vorbildfunktion)
-Möglichkeit zur Altersteilszeit für ALLE
-Mobiles Arbeiten auch im Ausland ermöglichen - zumindest für eine begrenzte
Zeit
Mir fehlt die Empathie in der Führungsebene und dem Vorstand. Das letzte Townhall Meeting war eine "Selbstbeweihräucherung" zwischen den Vorständen. Man soll keine Arbeitszeitverstöße tätigen, aber es wird verlangt, dass Tätigkeiten sofort und am gleichen Tag erledigt werden, egal ob es noch in die Arbeitszeitvorgaben passt oder nicht. Und dann war es doch nicht so dringend. Vorgesetzte geben noch Aufgaben und machen selbst pünktlich Feierabend. Da fehlt mir die Vorbildfunktion. Loben was ist das? Ich traue mich nicht konstruktive Kritik zu äußern. Man muss in dieser Firma wirklich hart im Nehmen sein.
In Verbindung mit der Nennung von Lidl, Kaufland ist es dann klar wer Schwarz IT ist. Jetzt wird aber am Image und an der Arbeitgebermarke gearbeitet.
Seit der Homeoffice Regelung und der Arbeitszeiterfassung viel besser. Wenn man mal ins Büro geht, hat man oft rund um die Standorte sehr viel Verkehr, stundenlange Staus - das nervt. Deshalb finde ich persönlich die Homeoffice-Regelung sehr angenehm. Ich denke das wird sich ändern, wenn der Umzug in den Campus nach Bad Friedrichshall 2025 kommt.
Was die Karriere angeht wird man von Jahr zu Jahr vertröstet wegen Beförderung. Man ackert täglich wie ein Pferd um "sichtbar" zu sein, hofft jedes Jahr auf eine Beförderung. Aber dann ist plötzlich die direkte Führungskraft weg und du fängst mit der neuen Führungskraft wieder von vorne an. Der Talentprozess ist nicht mehr zeitgemäß.
Das Weiterbildungsangebot könnte erweitert werden.
Was sind Sozialleistungen? Es gibt eine lächerliche Altersvorsorge. Man kann dazu Zusatzverträge abschließen, die sind aber renditetechnisch überhaupt nicht lukrativ. Es gibt kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Es gibt dann Einmalzahlungen und gut, aber so richtige Stufenanpassungen eher selten. Man muß den Kaffee und das Wasser aus eigener Produktion selbst bezahlen. Das wäre für mich eine gute Sozialleistung. Sowie die Möglichkeit für alle in Altersteilszeit zu gehen. Diese ist aber nur für bestimmte Personen vorbehalten bzw. entscheidet der Vorstand. Jobrad wäre für mich auch eine Sozialleistung - gibt aber nur 10 % bei bestimmten Fahrradanbietern. Das verhandele ich locker auch direkt mit dem Händler. Ich muß bei einem Lidl-Online shop auch Porto bezahlen. Bekomme keine Prozente. Dann kann ich auch bei Aldi kaufen.
Wer alle 18 Monate Dienstwagen austauscht ist meiner Meinung nach nicht umweltbewußt. An meinem Standort kann man nur in der Kantine die Pfandflaschen zurückzugeben. Da wirft der eine oder andere die Flasche dann schon in den Müll.
Wenn die Kollegen einen nicht als Konkurrenz sehen - dann ist es okay. Aber viele sind so karrieregeil und haben Angst, dass man besser wird, bzw. geben kein Wissen weiter. Man weiß auch nie wem man vertrauen und was sagen kann. Es herrscht eine Ellenbogen-Mentalität.
meine Führungskraft wird hoffentlich auch mal älter und erfährt dann am eigen Leib, dass man nicht mehr so leistungsfähig ist
Es gibt hier bestimmt richtig tolle Führungskräfte. Aber meine aktuelle Führungskraft ist total oberflächlich und hat seine Lieblinge. Es werden ständig Jour-Fixe abgesagt - bei den Lieblingen nicht. Die durchgeführten Werte-Workshops für die Führungskräfte im Sommer haben bei meiner Führungskraft nichts gebracht. Hat wahrscheinlich an der Station "Wertschätzung & Respekt" gefehlt. Ich hatte auch schon andere Führungskräfte hier im Unternehmen, die waren von super bis "no go".
Ich warte schon seit über einem Jahr auf mein Zwischenzeugnis, trotz mehrmaliger Nachfrage. Das finde ich gegenüber dem Mitarbeiter respektlos. Zwischenzeitlich wurde meine Führungskraft entlassen. Die Abteilung, die die Zeugnisse erstellt ist total überfordert. Die Bürostühle sind furchtbar unbequem, aber wird hoffentlich mit dem Umzug besser. Die Reinigung der Stühle lässt manchmal auch zu wünschen übrig (voller Schuppen und Haare). Im Großraumbüro ist es manchmal unerträglich laut.
Aber was ich gut finde, es gibt einen kostenlose Parkplätze und die Kantine ist wirklich super sowie auch die Fitnessstudios, höhenverstellbare Schreibtische find ich sehr nützlich
Oft erfährt man News zuerst über Zeitung - wie letztlich erst Zukäufe von Whappodo. Dann gibt es sehr viel Personalveränderungen in den Führungsebenen. Da erfährt man nur durch Zufall oder Flurfunk oder wenn man jemand verzweifelt im Organigramm sucht
Hat man eine Affinität zu Microsoft-Office-Produkten hat man interessante mega Mörder-Excellisten zum verformeln, bereitet stundenlang Powerpoint-Präsentationen vor, dann werden diese doch nicht gebraucht - es werden Formulare über Formulare erstellt und das noch in Word. Also für ein IT-Unternehmen viel zu viele manuelle und unnütze Tätigkeiten. Ich komme mir manchmal vor wie auf dem Amt. Bürokratie ohne Ende. Da braucht sich die Geschäftsleitung nicht wundern, denn wie Netto-Kapazität so schlecht ist. Man macht Dinge doppelt und dreifach. Pflege in mehreren Listen, Tools.
Lieber Kollege (m/w/d),
wir schätzen dein ausführliches Feedback sehr und danken dir, dass du die Schwarz IT trotz der genannten Herausforderungen weiterempfiehlst. Dein Input hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern.
Es tut uns auch leid zu lesen, dass deine Erfahrung mit unseren kommunizierten Werten nicht deinen Erwartungen entspricht. Uns ist es sehr wichtig, dass unsere gruppenweite definierten Unternehmenswerte - Leistung, Respekt, Vertrauen, Bodenständigkeit und Verbundenheit auch gelebt werden. Wir würden es begrüßen, wenn Du ein Gespräch mit Deiner Führungskraft oder der Vertrauensperson suchst, um dies direkt zu besprechen.
Ein offener Austausch könnte Positives bewirken und die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Wir hoffen, Deine Zukunft bei uns wird noch mehr positive Erfahrungen mit sich bringen und wünschen Dir alles Gute.
Martina
So verdient kununu Geld.