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Jetzt Profil vervollständigen138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leitung in der Einrichtung.
Das das Weihnachtsgeld gesplittet wird.
Das genug Arbeitsmaterial da ist wie Duschstühle, Lifter, u Co.
Siehe Verbesserungsvorschlag
Hansefit, Gutscheinsystem für Leistung oder wenig krank wäre toll, Sport sollte unterstützt werden. Beim Umgang mit Mitarbeitern könnte der Verband besser auf Mitarbeiter eingehen.
Klar ist es stressig u. nicht jeden Tag mag man jeden Kollegen gleich aber es ist ein absolut tolles arbeiten hier im Haus Taubergießen
Unser Haus steht gut da, die Gemeinde redet gut über die Einrichtung
Unsere Leitung versucht gerecht zu sein, redet rechtzeitig mit uns. Wir haben wenig bis kaum Überstunden.
Sehr guter Fortbildungsplan, Weiterbildungen werden voll übernommen mit Freistellung
Könnt mehr sein ist aber ok
Mit Materialien, Energie u Co wird bewußt umgegangen
Probleme werden angesprochen man findet immer eine Einigung, wir können uns immer absprechen, jeder Hilft wenn man fragt u Hilfe benötigt. Es wird einfach zusammen gearbeitet u zusammen gehalten
Es wird Rücksicht genommen, bekommen die einfacheren Bereiche.
Einfach nur richtig toll, ist für uns da. Hilft uns und hat immer eine offene Türe wie ein offenes Ohr für uns.
Pflege ist halt Pflege, aber hier ist es schon toll von den Rahmenbedingungen.
Man wird informiert, es ist sehr transparent es gibt regelmäßige Besprechungen u such zwischen durch gibt es immer Infos für uns.
Sehr, jeder Tag ist anderst, man darf sehr selbstbestimmt arbeiten
Vielen Dank für Deine gute Bewertung. Wir freuen uns, dass es Dir beim Schwesternverband/in unserer Einrichtung in Kappel-Grafenhausen gefällt. Bezugnehmend auf Deine Verbesserungsvorschläge kann ich berichten, dass wir gerade ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aufbauen. Wir sind also dran :-) Danke, dass Du in unserem Team bist!
Da fällt mir nichts ein
Bringt kein Verständnis für ältere Mitarbeiter auf
Besser bezahlen,mehr auf Mitarbeiter eingehen
Führungsposition schießt gegen Mitarbeiter
Nicht so toll
Auf ältere Kollegen wird keine Rücksicht genommen
Nicht toll,immer neue Auflagen, immer muss man einspringen gefragt wird man nicht
Gibt es keine
Danke für Ihr ehrliches Feedback. Der Schwesternverband legt Wert auf eine offene Kommunikation auf Augenhöhe. Vielleicht hätten Sie einfach nochmal das Gespräch mit der Leitungskraft suchen sollen. Natürlich kann in Zeiten des Personalmangels, der überall in Pflegeeinrichtungen herrscht, auch mal ein Ruf aus dem Frei kommen und wir sind sehr dankbar für die Kolleg*innen, die auch mal einspringen. Aber natürlich stehen Ihnen die freien Tage oder Urlaubstage zu. Anderen älteren Mitarbeiter*innen gefällt es sehr gut in der Einrichtung, weshalb wir diese Kritikpunkte nicht verstehen können.
Der Vorstand sollt mal an seinen eigenen Fehler arbeiten!
Naja, ließ die letzten Jahre sehr nach. Man war mal ein Mensch, aber da der Verband zu schnell zu groß geworden ist, ist man nur noch ne Nummer…
Das einzige was im letzten Jahr top war!
Bis auf die direkte Vorgesetzte, die wirklich mehr als top war, kann ich nicht viel Lob anbringen.
Gibt es beim Verband von oben nach unten nicht!
Aber es werden lügen von oben erzählt, die nicht beweisbar sind.
Es tut uns leid, dass Sie sich nicht mehr bei uns wohl gefühlt haben. Mittlerweile haben wir uns zu einem großen Sozialunternehmen mit vielen verschiedenen Einrichtungen weiterentwickelt. Aber gerade das eröffnet auch persönlich viele Perspektiven. Haben Sie denn mal das direkte Gespräch, mit dem Vorstand gesucht? Auch hier stehen die Türen offen, um im Gespräch nach Lösungen zu suchen. Schade, dass Sie uns verlassen haben.
Die offene und überwiegend transparente Kommunikationsweise zwischen der Verbandszentrale und den Einrichtungen!
Ebenso, dass Rücksicht auf Mütter/Familien genommen wird und Mitarbeiter oft flexibel tätig sein dürfen.
Ebenfalls sehr gut, dass den Betrieben in der Organisation von Festen oder Betriebsaktivitäten freie Hand/Wahl gelassen und sehr gut und schnell unterstützt wird. Die Unterstützung der Einrichtungen untereinander ist ebenfalls lobenswert! (Z.B. ausleihen von Festzelten etc.)
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Leider gibt es immer wieder Kollegen, die gefühlt von der Realität überrollt werden und negativ über den Betrieb sprechen, aber auch solche Menschen gibt es überall. Meiner Meinung nach, haben die Tagespflege und der ambulante Pflegedienst in Schwalbach ihren "Imageschaden" der letzten Jahre durch falsche Führung langsam herauspoliert und wieder einen guten Ruf in der Umgebung.
Die "gewünschten" Arbeitszeiten können größtenteils gewährt werden, die Dienstplanung läuft fair. Keine geplanten Teildienste! Dienstplanung an den Stellenumfang angepasst.
Feste und Betriebsausflüge dürfen individuell im Betrieb geplant werden und werden unterstützt. Hier ist es zb möglich, Mitarbeiter + Familien zum Sommerfest einzuladen! Das stärkt natürlich auch den Zusammenhalt und die Betriebszugehörigkeit enorm, da Mütter als erste Bezugsperson ihrer Kinder oft benachteiligt sind und so ebenso am Geschehen teilnehmen können :)
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an der Verbandseigenen Akademie sehr gut
Die Gehälter wurden in den letzten Jahren sehr gut angepasst. Zusätzliche Zahlungen wie Einmahlzahlungen, Auszahlungen von Überstunden, privaten Fahrtkosten oder Betreuungszuschüssen sind kein Problem. Das Gehalt ist immer rechtzeitig auf dem Konto.
Das ZQM ist geregelt und gut organisiert, in einem "Onlinehandbuch" kann man diesbezüglich viel finden.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist toll, man bietet sich gegenseitig die Zeit und jeder hilft jedem. Niemand wird alleine stehen gelassen, wenn er seine Probleme/Sorgen/Nöte äußert.
Auf ältere Kollegen wird geachtet, bekommen teilweise Schonplätze und werden durch angepasste Fahrzeuge oder zuarbeitende Auszubildende entlastet, wenn sie Probleme mitteilen.
Die Vorgesetzten verhalten sich kollegial auf Augenhöhe, nehmen die Mitarbeiter ernst und führen dennoch im nötigen Respekt- und Vorbildsverhältnis.
Die Arbeitsbedingungen sind durchweg annehmbar, Personalausfälle gibt es, wie überall, sind aber keine Regel.
Bei negativer Veränderung wird sofort gehandelt und interveniert, auch hier ist die Kommunikation mit Ottweiler sehr gut.
Man kann mit allen offen über positive und negative Situationen sprechen, die Mitarbeiter sind offen für Kritik und Lob. Die Kommunikationswege innerhalb des Schwesternverbandes funktionieren einwandfrei. Die Kommunikation innerhalb der Einrichtung ist manchmal etwas unübersichtlich und chaotisch, was jedoch normal ist, wenn viele Menschen an Abläufen involviert sind.
Mitarbeiter werden gleichberechtigt behandelt, jeder wird gehört.
Herzlichen Dank für die tolle Bewertung!
Aktive Wertschätzung oder auch nur Anerkennung unserer täglichen Arbeit habe ich in der Einrichtung des Schwesternverbandes, in der ich tätig war, in mehr als 3 Jahren nicht einmal erfahren. Im Gegenteil: viele (moralisch aber teilweise auch gesetzlich unvertretbare) Dinge wurden als Selbstverständlichkeit gefordert und mittels taktischer Gesprächsführung und psychischer Druckausübung durchgeboxt.
Nach 3 Jahren Angestelltenverhältnis hab ich erst die Diagnose Burnout und nur wenige Wochen später Depressionen diagnostiziert bekommen. Bin seither sowohl psychologisch als auch psychiatrisch in Behandlung und zudem auf tgl einzunehmende Medikamente eingestellt, damit ich irgendwie durch meinen Alltag komme.
Versprochen wird sehr viel!:-)
Arbeite bei meinem neuen Arbeitgeber 11h/WOCHE(!) weniger und hab zudem alle WE'S + Feiertage frei ... verdiene exakt dasselbe;-)
Irgendwie die logische Schlussfolgerung, dass ich dort die unkollegialsten, absolut unprofessionellsten und wirklich in nichts positiv hervorzuhebenden Kolleg:innen in fast 15 Jahren Pflegeerfahrung. Alles, was mehr Potential mitbrachte, nahm es nach nur wenigen Wochen eben auch wieder mit ... zu anderen, durch die Bank weg, besseren Arbeitgebern.
Wow, dazu sag ich besser nichts.
Würde diese Person als absolut seelen-&herzlos beschreiben. -> hier ist es auch egal ob gegenüber uns Mitarbeitern oder den anvertrauten Pflegebedürftigen.
Joa... wenn man Glück hatte und es war überhaupt jemand vorort anzutreffen, konnte man sich wenigstens ein wenig in inhaltslosem Süßholz-Smalltalk um den Finger wickeln lassen. Wirklich relevante Themen, (Nach)fragen oder sonstiges, was sich nicht als positiv für den Verband werten ließ, wurde tatsächlich nie geklärt. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim 272.483 Anlauf.
In Gesprächen wurden wichtige Details unter den Tisch fallen gelassen; Worte verdreht und 'die Wahrheit ggf etwas angepasst'.
Danke für das Feedback, auch wenn wir es nicht richtig einordnen können, denn die Beschreibung der Arbeit als Pflegekraft widerspricht ja der Einordnung als Mitarbeiter*in im Bereich Personal. Gerne können Sie uns unter personal@schwesternverband.de vertraulich Ihre konstruktive Kritik zukommen lassen.
Pünktliche Bezahlung des Gehalts
Die Kündigung der Mitarbeiter vor Weihnachten in diesem Stil war sozial und menschlich ein No Go. Danach lieber Anwälte für tausende Euro beauftragen...... als vorher mit den Mitarbeitern zu kommunizieren.
Sie sollten ehrlich mit dem Personal umgehen. Über den Wechsel von Führungspersonal sollte nachgedacht werden.
Kein Zusammenhalt in der Küche. So wird es auch von den 2 Führungskräften vorgelebt.
Das Image der DLG lässt sehr zu wünschen übrig.
Es mussten durch Krankheit und Personalmangel viele außerplanmäßigen Dienste abgedeckt werden. Überzeiten wurden zum Schluss nicht mehr vergütet. Sozialer Arbeitgeber sieht anders aus. Deshalb Vorsicht bei der Wahl des Arbeitgebers.
Mülltrennung könnte noch weit verbessert werden. Sozialbewusstsein??????? müsste im Führungsbereich erst mal erklärt werden.
Teil teils. So wie in vielen anderen Betrieben auch.
Die älteren Kollegen haben meist mehr geleistet. Deshalb waren Sie auch eher Vorbild.
Es sind im Bereich DLG keine Führungsqualitäten vorhanden. Von der Küchenleitung bis zum Management. Management sieht diesen Bereich als Sparbüchse an. Deshalb eine Zweiklassengesellschaft. Kein Weihnachtsgeld usw. Tarif im Reinigungssegment angegliedert. Nur billig ist hier angesagt. Hier zählt nur die Pflege im Schwesternverband.
Zu kleine Küche für zu viele Portionen. Ansonsten in Ordnung.
So gut wie keine. Bevor die Zentralküche geschlossen wurde und die Kündigung für die Mitarbeiter kamen, wurde von Seiten der Führung in Illingen, niemand vorher informiert. Es gab keine Gespräche mit dem Betriebsrat und den Mitarbeitern durch den Betriebsleiter oder Vorstand. Ganz schlechter Stil der Führungsebene.... So ist halt der Schwesternverband. Vorher gut überlegen, ob das mein neuer Arbeitgeber sein soll!!
Aufgaben waren ok.
Guten Tag. Schade, dass Sie uns keine bessere Bewertung geben. Leider mussten wir unsere kleine regionale Küche in Boxberg aus verschiedenen Gründen schließen, vor allem da offene Stellen nicht besetzt werden konnten. Wir wissen, dass die Schließung für Unmut sorgte, aber leider gab es wirtschlich und organisatorisch keine andere Option. Die Versorgung unserer Bewohner*innen wird seitdem durch eine andere Küche sichergestellt.
Nörgler gibt es überall. Aber hier erhält man wirklich sehr oft positives Feedback und Lob, was mir sehr gut gefällt.
Wird in besonders hohen Maß ermöglicht, was mir auch sehr wichtig ist. Großer Pluspunkt bei diesem Träger und der Einrichtung. Ich kann meine privaten Bedürfnisse perfekt mit der Arbeit in Einklang bringen. 10 von 10!
Man hat immer ein offenes Ohr füreinander und hilft sich gegenseitig. Es wird immer darauf geachtet, dass es dem Team gut geht.
Weiterbildung und Fortbildung wird immer problemlos ermöglicht.
Herzlichen Dank für deine Bewertung! Wir sind froh, dass Du in unserem Team bist!
Es wäre vielleicht nicht verkehrt, wenn auch Pflegepersonal bei der Planung eines Neubaus mit einbezogen wird. Denn diese haben ja teilweise eine andere Sichtweise und Ideen.
Zudem finde ich es sehr schade das die neuen Häuser kleiner gebaut werden und man weniger Bewohner hat, so das der Personalschlüssel eng ist. Nachtdienste alleine ist halt leider echt heftig….
Aber für den Personalschlüssel ist ja Ende der Gesetzgeber verantwortlich. Aber die Leittragenden sind in dem Fall die Bewohner.
Ich habe das Glück in einem tollen Team und mit einer tollen PDL zusammen arbeiten kann! Das ist wirklich sehr viel wert und leider selten.
Ja was soll man sagen. Pflegemangel halt. Aber es wird versucht darauf zu achten.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt wurde ja erhöht.
Mir persönlich ist es zu viel Plastikmüll im Küchenbereich.
Ja also es ist ein Neubau und leider ist noch nicht alles so wie es sein soll. Ist aber wohl in Arbeit.
Vielen lieben Dank für die gute Bewertung. Der Schwesternverband hat sich für den Bau kleinerer Einrichtungen, die in einem Verbund betrieben werden entschieden, um auf den Bedarf vor Ort zu reagieren. Kleine familiäre Einrichtungen auf dem Land sind gefragt, würden wir größer bauen, wären die Häuser nicht zu betreiben: zu wenig Personal und nicht genügend Bewohner*innen. Außerdem sind an der Planung immer Kolleg*innen aus Pflege und Service beteiligt. Am Plastikmüll im Bereich Küche arbeiten wir und sind bereits dabei, Lösungen zu finden und umzustellen.
Einfach alles
Nichts
Gibt keinen
Herzlichen Dank für diese tolle 5* Sterne Bewertung!
Dass die Ethik, einschließlich die Familienfreundlichkeit, die auf der Website zu lesen ist, auch so umgesetzt wird. Der Wertschätzende Umgang auf Augenhöhe. Dass unsere Verbundleitung die Namen, Gesichter und Geschichte fast aller unserer Bewohner kennt und es ihr am Herzen liegt, dass es jedem einzelnen gut geht.
Viele Menschen wissen von Schwesternverband und verbinden ein positives Image damit.
Das liegt auch an mir - und meine Chefin ermutigt mich, meine Arbeitsstunden zu reduzieren.
Die berufliche Förderung und Weiterentwicklung / -qualifizierung der Angestellten ist hier super.
Im Sozialwesen sind die Gehälter nicht wie in der freien Wirtschaft. Dafür zahlt der Schwesternverband Sozialleistungen, die nicht üblich sind.
Sehr wertschätzend.
Super. Absolut auf Augenhöhe, sehr kompetent und fair.
Alles ist sehr modern hier. Das Arbeitsumfeld unterstützt gutes Arbeiten.
Jeder Tag stellt mich vor neue Herausforderungen. Die Arbeit mit Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung und alles, was dazugehört, ist unglaublich spannend und bedeutungsvoll.
Vielen Dank für die tolle Bewertung und deine Kommentare. Danke, dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast. Wir sind froh, dass Du in unserem Team bist!
So verdient kununu Geld.