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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 138 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Hund erlaubt
Internetnutzung
Firmenwagen
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
EssenszulageDie offene und überwiegend transparente Kommunikationsweise zwischen der Verbandszentrale und den Einrichtungen!
Ebenso, dass Rücksicht auf Mütter/Familien genommen wird und Mitarbeiter oft flexibel tätig sein dürfen.
Ebenfalls sehr gut, dass den Betrieben in der Organisation von Festen oder Betriebsaktivitäten freie Hand/Wahl gelassen und sehr gut und schnell unterstützt wird. Die Unterstützung der Einrichtungen untereinander ist ebenfalls lobenswert! (Z.B. ausleihen von Festzelten etc.)
Dass die Ethik, einschließlich die Familienfreundlichkeit, die auf der Website zu lesen ist, auch so umgesetzt wird. Der Wertschätzende Umgang auf Augenhöhe. Dass unsere Verbundleitung die Namen, Gesichter und Geschichte fast aller unserer Bewohner kennt und es ihr am Herzen liegt, dass es jedem einzelnen gut geht.
Die Leitung in der Einrichtung.
Das das Weihnachtsgeld gesplittet wird.
Das genug Arbeitsmaterial da ist wie Duschstühle, Lifter, u Co.
Auf Wunschfrei wird Rücksicht genommen. Überstunden können abgebummelt oder ausgezahlt werden
Geht auf die Mitarbeitern ein, endlich ein Chef, mit dem man reden kann!
Schlechtes kann ich hier nicht schreiben, es kommt ja auch immer darauf an, wie ich mich persönlich meinem Gegenüber verhalte. Manche Menschen fühlen sich bei Kritik eben anders angesprochen und persönlich beleidigt - kann ich nachvollziehen - aber wenn ich Kritik auf dem richtigen "Ohr" höre, dann kann sich auch Positives daraus entwickeln. Manchmal sollten sich die Menschen besser selbst reflektieren als aus dem Bauch heraus einfach mal hier eine "schlechte" Erfahrung kundzugeben - die eigentlich nicht breit gefächert auf ...
Kein Miteinander mehr im Hause, keine einzelne Teamsitzungen wo man Probleme ansprechen kann im Team, Verssprechungen werden nicht gehalten, Unterschiede werden gemacht mit Bezahlungen von Coronaprämien und Infaltionsprämien. DLG bekommt nichts von der Prämie andere ja.
Die Kündigung der Mitarbeiter vor Weihnachten in diesem Stil war sozial und menschlich ein No Go. Danach lieber Anwälte für tausende Euro beauftragen...... als vorher mit den Mitarbeitern zu kommunizieren.
Unfaire Behandlung bzw. Bezahlung. Zu wenig Stundenlohn und Vergütung. Kein Weihnachts und Urlaubsgeld und auch keine Inflationsprämie.
Bossing von oben herab an die wo sich trauen was zu sagen, wo ihre Meinungen äußern. Anstatt hier etwas zu ändern.
Führungsetage komplett austauschen. PDL ist ja schon weg .Alle gleich behandeln unabhängig von Position oder Alter. Gleiche Regeln für alle, kann nicht sein das MA sagen ich komm nur ein WE oder ich mache keinen Spätdienst.Fehlverhalten von Mitarbeitern muss auch Sanktioniert werden ,es gibt MA die regelmäßig vor oder im Urlaub krank machen und Fotos vom Freizeitpark posten.Das ist gift fürs Arbeitsklima .Aussprachen über Probleme unter 4 Augen führen und nicht zwischen Tür und Angel oder vor allen Mitarbeitern um ...
Es wäre vielleicht nicht verkehrt, wenn auch Pflegepersonal bei der Planung eines Neubaus mit einbezogen wird. Denn diese haben ja teilweise eine andere Sichtweise und Ideen.
Zudem finde ich es sehr schade das die neuen Häuser kleiner gebaut werden und man weniger Bewohner hat, so das der Personalschlüssel eng ist. Nachtdienste alleine ist halt leider echt heftig….
Aber für den Personalschlüssel ist ja Ende der Gesetzgeber verantwortlich. Aber die Leittragenden sind in dem Fall die Bewohner.
Führungspositionen sollten überdacht und regelmäßig überprüft werden.
Ebenso sollten Führungskräfte richtig geschult werden, wie sie Teams leiten, wie die Kommunikation im Team aussieht und und und.
Manche Prozesse sind veraltet und sollten neu bewertet und angepasst werden.
In den Einrichtungen muss ebenfalls mehr getan werden um die Mitarbeiter langfristig zu binden.
Der am besten bewertete Faktor von Schwesternverband ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Auf ältere Kollegen wird geachtet, bekommen teilweise Schonplätze und werden durch angepasste Fahrzeuge oder zuarbeitende Auszubildende entlastet, wenn sie Probleme mitteilen.
Die Arbeit ist so aufgeteilt, dass niemand überlastet ist, außer wenn wir unterbesetzt sind. Leider sind wir aufgrund der Häufigkeit von Krankenständen oft überlastet
Die älteren Kollegen haben meist mehr geleistet. Deshalb waren Sie auch eher Vorbild.
Es wird Rücksicht genommen, bekommen die einfacheren Bereiche.
Es wird Rücksicht genommen, das finde ich sehr schön!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schwesternverband ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 63 Bewertungen).
Joa... wenn man Glück hatte und es war überhaupt jemand vorort anzutreffen, konnte man sich wenigstens ein wenig in inhaltslosem Süßholz-Smalltalk um den Finger wickeln lassen. Wirklich relevante Themen, (Nach)fragen oder sonstiges, was sich nicht als positiv für den Verband werten ließ, wurde tatsächlich nie geklärt. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und auch nicht beim 272.483 Anlauf.
In Gesprächen wurden wichtige Details unter den Tisch fallen gelassen; Worte verdreht und 'die Wahrheit ggf etwas angepasst'.
So gut wie keine. Bevor die Zentralküche geschlossen wurde und die Kündigung für die Mitarbeiter kamen, wurde von Seiten der Führung in Illingen, niemand vorher informiert. Es gab keine Gespräche mit dem Betriebsrat und den Mitarbeitern durch den Betriebsleiter oder Vorstand. Ganz schlechter Stil der Führungsebene.... So ist halt der Schwesternverband. Vorher gut überlegen, ob das mein neuer Arbeitgeber sein soll!!
Was sich zu Beginn als gute Kommunikation getarnt hatte, war zum Ende hin einfach nur noch unfair und nicht in Ordnung. Ob zwischen Vorgesetzten und AN, sowie auch zwischen den einzelnen Abteilungen. Dies erschwerte die Zusammenarbeit. Wenn man Bedenken äußert, werden diese nicht Ernst genommen. Der eine redet nicht mehr mit dem anderen usw.
Kommunikation ist hier leider schlecht, Informationen werden zu spät weitergeleitet, Einer weiß nicht was der andere macht...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 46 Bewertungen).
Wer beim Schwesternverband arbeitet hat stetig die Chance sich weiterzubilden! Weiterbildungen seitens der GF sehr erwünscht.
Wird angeboten bei Einstellung dann kommt aber nichts mehr.Vermittelt nicht den Eindruck als wäre es gewünscht.
Die berufliche Förderung und Weiterentwicklung / -qualifizierung der Angestellten ist hier super.
Sehr guter Fortbildungsplan, Weiterbildungen werden voll übernommen mit Freistellung
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten
