190 Bewertungen von Bewerbern
190 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Gesprächspartner wirkten gestresst und der Empfang war wie das Gespräch unpersönlich. Von Wertschätzung keine Spur. Das Gespräch war steif und die Gesprächspartner waren distanziert und dachten wohl sie seien etwas besseres. Einfach nur lachhaft! Es wurden dann noch zwei Brainteaser als Aufgabe gestellt. Der Arbeitsplatz hätte sich in einem Großraumbüro mit etwa 40-50 Mann befunden. Ist das nicht traumhaft?
Um die Reisekostenerstattung muss man auch noch betteln.
Nach der Bewerbung bekam ich sehr zeitnah eine email mit einer Einladung. Von persönlichem Kontakt keine Spur, Zeit und Datum waren gesetzt. 1 Interview = 1,5 Std, dann die Einladung zum 2 Gespräch, auch hier wieder alles vorgegeben und null persönlicher Kontakt. Das hat man auch schon mal anders erlebt. Man musste eine Fallstudie zu dem Jobprofil und dessen Aufgaben in vorgeggebener Zeit vorbereiten zum nächsten Termin und dann präsentieren. Diesen Test können nur arbeitslose und kinderlose stressfrei vorbereiten. Präsi trotzdem gut gelaufen. Man bekam jedoch das Gefühl als ob man die Präsie auch macht, damit kostenlos neuer Input und Ideen generiert werden können. Dann trotzdem nur eine Standardabsage. Liebe Leute von der Immobilienscout: mit Wertschätzung hat das nichts zu tun. Wenn ihr eine Handvoll Kandidaten in der 2 Runde habt, die Ihr ebenfalls zeitl. gut einspannt, dann sollte das Mindeste an Wertschätzung ein persönliches Feedback mit Gründen sein! Das kann und darf euch nicht zu viel sein. Nachdem ihr so viel Zeit und Ideen von den Bewerbern in Anspruch nehmt, gebt doch auch mal was zurück!
Das Bewerbungsgespräch lief war sehr angenehm. Es waren nur Personen (Teamleiter, Abteilungsleiter, Mitarbeiter) aus der Fachabteilung anwesend, daher war das Gespräch auch sehr fachlich orientiert. Auf meine Bewerbungsgründe wurde gut eingegangen und ich habe mich verstanden und während des gesamten Gesprächs wohl gefühlt.
Nach dem Bewerbungsgespräch folgte ein Probearbeitstag der mit den zukünftigen Kollegen ablief. Hierbei wurden Sachkenntnisse und Aufnahmefähigkeit überprüft. Danach habe ich auch schon eine Zusage von IS24 erhalten, die ich leider aus persönlichen Gründen nicht angenommen habe.
Die Gesprächstmospäre empfand ich als unangenehm. Der Chef/Leiter lag mehr auf dem Stuhl als er saß, was ich als respektlos empfinde. Die fachlichen Themen waren ok.
Der Lebenslauf wurde gar nicht angesprochen.
Die Reaktion auf das Gespräch kam sehr schnell. (Absage) Ein Feedback gab es auch nicht auf Nachfrage.
Die Bewerbung lief besser als Durchschnittlich, der Ablehnungsgrund war aber offensichtlich konstruiert. Wie soll ein Bewerber sein Verhalten und seine Unterlagen verbessern, wenn er keine realen Ablehnungsgründe erfährt? Eine Ablehnung ist auch für den potentiellen Arbeitgeber eine Möglichkeit, sich über die realen Gründe klar zu werden oder ob es eben doch "nur" die Nase war - und selbst diese Information hilft dem Bewerber im Zweifelsfall...
Habe mich beworben als Sales Consultant und bekam eine Einladung zu einem "Gruppeninterview", was dann typische Elemente eines Assessment Centers hatte (Rollenspiel, Selbstpräsentation, Gruppenpräsentation)...2 Stunde, 3 Beobachter....in meine Bewerbergruppe waren insgesamt 4 andere Bewerber, wir hatten alle Telefonnummern ausgetauscht für den Kontakt danach und alle Bewerber im AC , inkl ich, haben eine Absage bekommen......weiss nicht, welchen Traummann oder Traumfrau die wollen.
Ich habe mich im Oktober bei Immobilienscout beworben. Eine Einladung zum Gespräch kam sehr schnell. Das Gespräch wurde sehr unprofessionell geführt, nur mit einer Person, die noch dazu nicht aus der Personabteilung war. Erst auf Nachfrage habe ich die Rolle dieser Person im Unternehmen herausgefunden. Es handelte sich nicht, um den zuvor benannten Ansprechpartner. Während des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass es sich um eine befristete Stelle handelt, dies stand nicht in der Stellenausschreibung. Daraufhin wurde ich gefragt, ob ich denn noch Interesse an der Stelle hätte. Das kam mir sehr seltsam vor, ich hatte das Gefühl, als wollte die Ansprechpartnerin mich möglichst schnell loswerden. Die Absage kam dann 3 Monate später, kurz vor Weihnachten. Da habe ich gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet. Die Stelle wurde angeblich intern besetzt. Das ich ein persönliches Gespräch hatte, hatte die Personalsachbearbeiterin offensichtlich vergessen, die Absage war unpersönlich und unprofessionell. Die Stelle wurde angeblich intern besetzt. Die Stellenanzeige wurde jedoch im Januar 2012 erneut aufgegeben, also nicht einmal zwei Wochen nachdem ich eine Absage erhalten habe. Das sieht eher nach einer Fake Stellenanzeige aus. Diesen Eindruck machte auch das Bewerbungsgespräch. Das so mit Bewerbern umgegangen wird, ist nun wirklich nicht in Ordnung. Ich bin berufstätig und habe keine Lust mit so etwas meine Zeit zu verschwenden.
Stärken, Schwächen, Wo wollen Sie in 5 Jahren sein, letzte Fortbildung, Fachliteratur, Hobbys, Standardfragen die kein gut ausgebildeter Personaler stellen würde
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