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Jetzt Profil vervollständigen24 Werkstudent:innen bei Scout24 Gruppe (ImmoScout24) haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
18 Werkstudent:innen empfehlen Scout24 Gruppe (ImmoScout24) als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es gibt eine Kinderbetreeung, Sportangebote und Home-Office Möglichkeit. Als Werki hat das meine Ansprüche an den Arbeitgeber schon deutlich hochgeschraubt.
Das war bei mir wirklich super! Wenn etwas gebraucht wurde, Not war oder schnelle Unterstützung gebraucht wurde, konnte ich auf Alle zählen. Ich habe so in kurzer Zeit viel lernen können, da ich in unterschiedliche Bereiche durch Kolleginnen und Kollegen mitgenommen wurde und meine Fähigkeiten ausbauen konnte. Ich weiß aber, dass es für andere Kollegen und Kolleginnen nicht so aussah und das sicher je nach Abteilung unterschiedlich ist.
War wirklich toll. Ohne meinen Vorgesetzten hätte ich nie so viel lernen und eine gute Zeit haben können. Ich habe in den zwei Jahren meine Expertise deutlich ausgebaut!
Es ist eine große Firma, also direkte Kommunikation ist innerhalb der Abteilungen gegeben, aber rieselt langsam von oben nach unten. Es wird mit monatlichen Updates der Geschäftsführung und internen Newslettern nachgeholfen, allerdings passiert viel Kommunikation auf Führungsebene. Mitarbeitende wie Werkstudierende oder Junioren kommen oft erst zum Schluss an Infos. Das ist ok, aber sicher ausbaufähig.
das Büro in Berlin ist super modern und hat einige coole features, die Laptops und andere Materialien sind modern und insgesamt herrscht im Büro eine super Stimmung.
als Student habe ich super flexible Arbeitszeiten
Gehalt eher als Student durchschnittlich
Theoretische existiert eine moderne & motivierende Unternehmenskultur. Praktisch gelebt wird sie nicht.
Wie gesagt, Teamwork, Weiterbildung, Inklusionund Diversität wird hier ganz groß geschrieben. Erleben durfte ich das (zumindest in meinem Team) nicht. Es scheint auch kein Verständnis für mentale Krankheiten vorhanden zu sein. So viel zum Thema Inklusion.
Es wäre von Vorteil, wenn die eigene Unternehmenskultur auch wirklich gelebt wird und nicht nur ein Konzept ist, das sich irgendjemand ausgedacht hat. Wenn das Unternehmen soziale Aktionen, wie Blutspenden anbietet, möchte ich aus den eigenen Reihen nicht kritisiert werde , dass ich “während meiner Arbeitszeit” dort war obwohl ich es sogar als Pause eingetragen habe, auch wenn ich das offiziell nicht musste. ;) In der Theorie ist das Unternehmen sehr divers. In der Praxis bin ich dann doch der ein oder anderen mit rechtsorientierten Meinungen begegnet.
Sehr entspannt und locker.
So wie ich das mitbekommen habe, reden die Mitarbeitenden sehr gut über die Firma. Ich persönlich war sogar positiv überrascht von den ganzen Benefits und der Modernität des Unternehmens (als ich gerade erst anfängt). Als außenstehende Person weiß man glaube ich nicht, was das Unternehmen alles so bietet.
Wie in jedem Unternehmen kann die Work-Life-Balance mal eingeschränkt, wenn ein Projekt drückt. Aber man wird nicht schief angeschaut, wenn man pünktlich geht oder mal einen Arzttermin hat.
Es wird sehr stark auf die Umwelt geachtet. Es gibt eine elektrische Betriebswagenflotte. Auch das Travelmanagement setzt sehr stark auf Züge. Und es gibt jedes Jahr einen Monat, in dem man sich sozial einsetzen kann.
Es herrscht eine Clean-Desk-Policy, was für mich vollkommen in Ordnung geht. Es gibt sehr viele Räume, in die man sich auch zurückziehen kann, wenn das offene Büro zu laut sein sollte. Und: die Tische sind verstellbar!
Wenn mal eine Information fehlen sollte, kann man direkt die betreffende Person oder das Team ansprechen und ein Meeting vereinbaren.
Sehr vielfältige Aufgabengebiete. Man bekommt schnell Verantwortung übertragen.
- Büro und Arbeitsmaterial
- einige Kollegen
- Atmosphäre wie in einem Start Up
- teils interessante Aufgaben
- Aufgabenvielfalt
- Vorwürfe zu meiner Person, obwohl ich stets bemüht war
- spontane Vertragskürzung
- kaum Entfaltungsmöglichkeiten
- sich vorher überlegen, ob er genug Aufgaben für Werkstudenten hat
- mehr Urlaub auch für Studenten (bzw. generelle Sozialleistungen)
- bessere Kommunikation und kein "mimimi", wenn Mal was nicht (über Zoom) klappt
Die grundsätzliche Atmosphäre ist meist entspannt.
Das Image ist grundsätzlich gut, wird aber durch die Plus-Mitgliedschaft immer schlechter werden (meine Meinung).
Das passt definitiv. Werkstudenten erhalten aber leider nur 20 Tage Urlaub.
Ich konnte mich quasi nie entfalten. Wenn ich nach neuen Aufgaben frage, dann kommen eher wenige oder für den Bereich irrelevante.
Das Gehalt ist eher Durchschnitt für Studentenjobs, die Sozialleistungen sind aber eher lau bis gar nicht vorhanden.
Umweltbewusstsein: ja
Sozialbewusstsein: jein, für Studenten eher weniger
Vielleicht durch die Pandemie...
Jedoch habe ich die meisten Mitarbeitenden nur digital gesehen.
Ich habe mich nie gut aufgehoben/integriert gefühlt.
Soweit ich weiß, ganz in Ordnung.
Teilweise gab es immer wieder nachfragen, die schon längst beantwortet wurden. Urplötzlich sollte ich auf 6-8 Stunden pro Woche verringern, was definitiv nicht machbar ist mit Nebenkosten.
Top Technik und neues Büro, kann man nicht meckern
Eine Kommunikation findet grundsätzlich anscheinend frühestens nach 2 Tagen statt.
Wenn ich als Werkstudent eine Frage stellte, dann kam meist nach Tagen erst eine vernünftige Antwort - dann heißt es auch, dass ich nichts weiter mache... Alles klar.
Soviel steht fest: Das Thema wird groß geschrieben.
Anfangs waren die Aufgaben sehr spannend. Zum Schluss musste ich mich nur noch um Customer Care Aufgaben kümmern. Bedeutet, dass ich eher nicht viel gelernt habe, als es geplant war.
Sehr junges Unternehmen, gute Unternehmenskultur, viele junge nette Leute, für den Mitarbeiter wird viel getan (Frühstück, Getränke, Events, Betriebsmittel)
Schlechte Kommunikation, unfähige Vorgesetzte.
Attraktiv geschnittene Großraumbüros mit zahlreichen gemütlichen Sitzecken
Flexible Arbeitszeiten + Möglichkeit für Homeoffice
Schnelle und herzliche Aufnahme ins Team
Hilfestellung zu jeder Zeit. Kommunikation auf Augenhöhe
Klare Kommunikation auf Augenhöhe. Selten, aber dennoch teilweise intransparent
Neue Ideen finden ein offenes Ohr
Es ist generell ein sehr internationales Angestelltenverhältnis
nettes Umfeld, entspanntes Arbeiten
Kaffee, Tee, Wasser, Müsli und Obst liegen gratis in einer der vielen Teeküchen bereit
Marktführer, große Bekanntheit
Talente und Köpfe werden nicht gehalten. Hier sollte nachgebessert werden und der Einzelfall betrachtet werden. Mehr Spielraum für die Abteilung.
Arbeitszeiten waren vollkommen in Ordnung, individuelle und flexible Absprachen waren ohne Probleme möglich
Weiterbildungen für Studenten nicht möglich, Schulungsthemen sind viel zu einseitig. Hier kann man Dinge verbessern!
angenehmes Klima im Unternehmen
moderne PC's, Großraumbüro mit abgetrennten Arbeitsplätzen
Durchschnitt. Die Abteilung hat keinen Spielraum, alles läuft zentral über die Personalabteilung und dort wird es mal so und mal so gehandhabt. Entweder gänzlich individuell verhandeln oder alle gleich behandeln.
Ich hab mich vom ersten Tag an wohl gefühlt, die Kollegen haben einen sofort gut aufgenommen. Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und es herrscht einfach eine sehr sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich kann relativ selbstbestimmt arbeiten, was mir besonders gut gefällt.
Das Umweltbewusstsein. Verschwenderischer Umgang mit Energie und Ressourcen. Nachhaltigkeit ist hier leider fehl am Platz.
Umweltstandards einführen und Mitarbeiter-Workshops (verpflichtend) anbieten, zum schonenden Umgang mit Ressourcen.
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