25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Zusammenhalt unter Kollegen ist immer super, seit 2020 nur das Produkt "SEBAMED" selbst - alles andere: NAJA
wie sie nicht selbst merken, wie sie sich langsam aber sukzessive zerstören.
Events haben 2019 letztmalig stattgefunden. Vertrauen in Arbeitnehmer könnten gestärkt werden.
stärker auf Belange des Arbeitnehmers eingehen und öfter Dialoge anbieten/führen.
hat sich seit 2020 (Wechsel Geschäftsführung) merklich/rapide verschlechtert
hat sich seit 2020 verschlechtert - nicht das Produkt, sondern das CI
Viele Ideen - unzureichende Umsetzung
Weiterbildungsangebote werden so gut wie keine unterbreitet - Karrieren nur wenn man sich gut einschleimt
Tarif findet Anwendung. Es wird teilweise auch nach "Gutdünken" gehandelt - bestimmte Personen erhalten (vorzeitige) Sprünge, auf die andere u.a. lange warten müssen/können/dürfen
Naja, an einigen Stellen verbesserungswürdig
Die Kollegschaft hält wirklich sehr gut zusammen
Fairer und offener Umgang mit direkten Vorgesetzten
könnten durchaus moderner und effizienter sein
Unter Belegschaft klappt es sehr gut ebenso wie mit (direkten) Vorgesetzten - aber die Geschäftsführung...naja!
Aufgaben können vielfältig sein
AG bietet keine Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit. "Menschen führen, Leben wecken" wird nicht praktiziert!
Die traditionsbewusste Führung der Marke seit der Einführung 1967.
Besonders unangenehm empfinde ich das Vorgesetztenverhalten und die fehlende Mitbestimmung.
Ob die Aufteilung von Abteilungen auf neuerdings mehrere Standorte wie Berlin und Norderstedt bei Hamburg gut oder schlecht verlaufen wird, muss man beobachten. Für mich deutet vieles darauf hin, dass diese Entwicklung für die Belegschaft nicht gut ausgehen wird.
Der Arbeitgeber sollte die Mitbestimmung fördern, am Besten durch Unterstützung bei der Gründung eines Betriebsrats.
Andernfalls rechne ich mit zahlreichen Meldungen von Missständen bei der firmenexternen Whistleblower-Meldestelle auf Basis des neuen Gesetzes HINSCHG. Und das kann dem Arbeitgeber kaum gefallen.
Ich spüre seit Jahren zunehmende Gängelei und Verhaltenskontrolle, wodurch die Atmosphäre meiner Meinung nach unnötig vergiftet wird.
Das empfinde ich insbesondere im Vertrieb.
Für das Image der Marke und die Außenwirkung der Firma wird viel investiert. Umso deprimierender, dass es in der Firma innen so ganz anders zugeht.
Man muss sich sehr bemühen, um eine Balance zu erreichen, denn seitens der Firma vermisse ich ein Verständnis dafür. Das gilt auch für die Umsetzung von Urlaubswünschen, die ich über Jahre als unfassbar aufwändig und kompliziert erlebt habe.
Seit Jahren sehe ich hier einen großen Schwachpunkt.
Ich beobachte einen Zusammenhang zwischen der Fluktuation und einer unterdurchschnittlichen Entlohnung unterhalb der zweiten Führungsebene.
Der fehlende Betriebsrat, die entsprechende Mitbestimmung der Belegschaft und die Schwierigkeiten bei der Urlaubsplanung sprechen nicht für ein Sozialbewusstsein.
Auch das war einmal eine große Stärke in dieser Firma. Die Betonung liegt auf: Es war einmal.
Zu den Fakten: Jeder kann sich die Jobangebote auf der Homepage ansehen. Wo vor Jahren nur Mitarbeiter für Boppard gesucht wurden, werden nun Jobs für unter anderem Berlin und Norderstedt bei Hamburg angeboten.
Über die Bedeutung und zukünftige Entwicklung dieser teilweisen Abkehr vom Traditionsstandort Boppard kann man geteilter Meinung sein.
Ich als Kenner von Zerschlagungsstrategien kann nur jedem raten, sich im Internet mit Firmen wie McKinsey zu befassen. Und dann kann jeder für sich beantworten, ob die Aufteilung auf mehrere neue Standorte die erste Phase einer Zerschlagungsstrategie aus einem McKinsey-Handbuch ist.
Für mich deutet vieles darauf hin. Wenn ein großer Konzern Interesse an der Marke sebamed hat, dann interessiert ihn nur die Marke, nicht die Verwaltungsabteilungen und auch nicht hochbezahlte Führungskräfte.
Da muss man bei den Ereignissen der letzten 2 Jahre nur Eins und Eins zusammenzählen.
Wenn ich mir anschaue, welche Kollegen in den letzten Jahren gekündigt wurden, oft für mich überraschend, und auch für die Betroffenen überraschend, dann waren viele ältere und hochbezahlte Personen darunter.
In einer Firma ohne Betriebsrat entwickelt sich oft ein sehr spezielles Vorgesetztenverhalten. Das empfinde ich hier auch, und sogar extrem.
Ich arbeite schon lange hier und kenne Vorgesetzte, die vor Jahren respektiert wurden, aber die mittlerweile hinter vorgehaltener Hand nur noch verachtet und belächelt werden. Das empfinde ich insbesondere im Vertrieb.
Da ist es ein Geschenk des Himmels, dass die SPD nun das Whistleblowergesetz HINSCHG zur Umsetzung gebracht hat. Spätestens ab Januar müssen hier vertrauliche Meldekanäle eingerichtet sein und falls es dort Sand im Getriebe gibt, kann man sich an externe Meldestellen wenden, um Missstände zu benennen.
Meiner Meinung nach gibt es hier zahlreiche Missstände und vermutlich lassen die sich nur durch externen Druck beseitigen.
Ich werde dieses Instrument nutzen und hoffe, dass viele Kollegen sich über das Gesetz informieren und auch aktiv werden.
Dadurch lässt sich der fehlende Betriebsrat teilweise kompensieren.
Die beschriebene Arbeitsatmosphäre wirkt sich stark auf die Arbeitsbedingungen aus.
Empfand ich früher als viel besser, aber durch wachsendes Misstrauen und die in meinem Umfeld steigende Fluktuation, überlegen sich viele dreimal was man zu wem sagt.
Ich arbeite schon lange hier und seit mindestens 20 Jahren waren die Hauptabteilungsleiter immer männlich. Was die weiblichen Angestellten davon halten, kann sich jeder denken.
Die Marke ist traditionell und erfolgreich. Das bedeutet leider auch, dass viele Aufgaben so zu machen sind wie seit Jahren.
Produkt - Behandlung der Mitarbeiter durch den Firmeninhaber ist sehr gut .
Die Vorgesetzten - Zelvereinbarungen sind unrealistisch
Das muss er selbst wissen
Familiär
5 KG zugenommen -
Gut
Angst hält zusammen
Ok
Vorgesetzt war für den Job ungeeignet - Kontrolle der Besuche und Rapport
Geht
Frauen werden bevorzugt
Tolles Produkt
Dass man innerhalb des Aufgabenbereiches sich frei entfalten kann und man die Chance bekommt, sich weiter zu entwickeln. Diese Chance ist gut und wertvoll.
Die alte Einstellung und das Gefühl, dass teilweise in einer anderen Welt gelebt wird. Das Vertrauen in die Mitarbeiter könnte größer sein. Es muss mehr modern in die Zukunft geblickt werden und man sollte offen für Veränderungen sein.
Digitalisierung ist dringend notwendig, da muss Einiges aufgeholt werden. Ebenso müssten die Strukturen erneuert werden, da ist seit langer Zeit nichts passiert. Modernisieren und ein Schritt in Richtung Neuorganisation wäre gut.
Sehr bekannt als Pionier in der medizinischen Hautpflege
Freundliche Kollegen die sich gegenseitig respektieren und unterstützen.
Im Bereich Internationaler Vertrieb sehr angenehm.
Grundsätzlich gut zu steuern, Phasen hoher Arbeitsbelastung kommen immer mal wieder vor, aber nicht häufiger als in anderen Unternehmen auch.
Im Bereich Internationaler Vertrieb wertschätzend und fair
Nicht die Paradedisziplin des Unternehmens
Frischen Wind auch zu lassen. Wenn man sich nur seine eigenen Leute von der Ausbildung hochzieht wird immer wieder nur das was seit Jahren gelehrt wird weiter geführt.
Es kommen Leute die Neues bewirken wollen gehen aber wieder weil alles blockiert wird!
Es ist von Anfang bis Ende ziemlich unangenehm. Man kommt in das alte muffige Gebäude zur Einarbeitung. Arbeitet mit selbst geschrieben Programmen und fährt eine B-Klasse welche beklebt ist. Es kommt Druck von oben und um gut zu sein muss man entweder ein Ausnahmetalent sein oder viele Jahre dort arbeiten.
Also alles auf Kosten der Arbeitsatmosphäre
Wie in jedem Apothekenvertrieb ist die work Life Balance sehr gut.
Gehalt ist branchenüblich niedrig. Erinnert eher an Massmarket Gehalt.
Allerdings muss man dazu sagen das es sehr schwer ist die Produkte in der Apotheke zu platzieren und man bringt sein Gehalt schwer wieder rein.
Der war sehr gut. Die Kollegen waren sehr nett.
Umso höher es ging umso schlimmer wurde es…
Der Vertrieb wurde von einem Controller geleitet, der Mensch war äußerst unangenehm.
Sehr niedriges Gehalt
Alte B Klasse (beklebt)
Windows tablet mit selbstgeschriebener Software
Aktionen teilweise nicht durchdacht
Kaum Vorhanden.
Apothekenvertrieb ist einer der tollsten Jobs. Allerdings nicht mit diesem Produkten.
Diskussionen mit dem direkten Vorgesetzen finden auf Augenhöhe statt
Homeoffice sollte auch nach der Pandemie zu einem festen Bestandteil werden
Es sollten mehr weibliche Mitarbeiterinnen in den Führungspositionen eingesetzt werden
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet mit immer neuen Themen.
Das gesellschaftliche Engagement.
Sich dem Wandel der Zeit anpassen!
Kritik zum Anlass nehmen, Dinge zu verbessern.
In der Regel gut. Allerdings gab es auch schon bessere Zeiten.
Der Schein trügt. Das Bild, das nach Außen vermittelt wird, wird nicht zwangsläufig auch im Inneren gelebt.
Es gibt zwar Gleitzeit, dennoch ist das zeitliche Modell recht starr, bei einer Kernzeit von 9-16 Uhr.
Der Fakt, dass viele ehemalige Auszubildende heute Führungspositionen innehaben, mag stimmen. Allerdings werden heute Führungspositionen überwiegend durch Externe besetzt. Dies liegt aber nicht an mangelnden Fähigkeiten der nachkommenden Generationen, sondern ist schlichtweg der vollkommen fehlenden Personalentwicklung geschuldet! Auf Workshops oder Weiterbildungen wartet der Arbeitnehmer hier vergebens. Qualifizierte Mitarbeiter werden aufgrund mangelnder Perspektive gehen gelassen. Offenbar hat das Unternehmen den Ernst der Lage noch nicht verstanden. Drohender Fachkräftemangel lässt grüßen..
Ist wie Lotto spielen, mal hat man Glück, meistens aber Pech.
Der fehlende Betriebsrat wird hier besonders deutlich.
Die Büroräume sind in Ordnung entsprechen jedoch nicht der neuesten Technik. Höhenverstellbare Schreibtische, etc. erhält man erst nach langem Hin und Her.
Die Möglichkeit auf Home-Office haben die Mitarbeiter erst Dank Corona erhalten. Zuvor wurde Home-Office strikt abgelehnt. Scheinbar ist das Vertrauen in die eigenen Arbeitnehmer nicht groß genug.
Zudem scheint es für die Vorgesetzten nahezu selbstverständlich, dass im Home-Office das Firmentelefon auf privates Festnetz/ Mobiltelefon umgestellt wird und daher auch gerne mal im Feierabend das private Telefon dienstlich klingelt.. (Work-Life-Balance lässt grüßen!) Die Notwendigkeit Firmenhandys für die Mitarbeiter anzuschaffen, sehen nur die wenigstens Vorgesetzten. Glücklicherweise sind immerhin die Vorgesetzten mit Diensthandys ausgestattet ;)
Bestimmte Dinge werden den Mitarbeitern gerne verschwiegen. Dass die Mitarbeiter in der Lage sind, 1 und 1 selber zusammen zu zählen, scheint dem Vorgesetzten nicht bewusst zu sein.
Zudem gibt es teilweise ein starres Abteilungsdenken, bei dem viele Mitarbeiter leider zu vergessen scheinen, dass man für das gleiche Unternehmen arbeitet und gemeinsame Ziele verfolgt.
Die Frauenquote nimmt mit aufsteigender Hierarchie stetig ab und wird in der oberen Ebene gänzlich ignoriert.
Leider wird weder auf Qualifikation noch Potential bei den Mitarbeitern geachtet.
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