Es war Liebe auf den ersten Blick :-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Puh, hier könnte ich jetzt eine unendlich lange Liste darstellen, weil es es einfach so viel gibt! Deswegen hier einige meiner persönlichen Highlights:
- Dass die Unternehmenswerte wirklich gelebt werden
- Das wertschätzende Miteinander untereinander
- Dass sich Arbeit nicht wie Arbeit anfühlt
- Dass wir immer wieder out of the box denken und dadurch tolle Ideen entstehen und umgesetzt werden
- Jährliches dreitägiges Strategiemeeting (jeder Kollege kann mitgestalten )
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ohne zu übertreiben - ich kann nichts finden, was ich schlecht finde. Ich habe schon so viele Unternehmen kennengelernt - secova sticht da in jeder Hinsicht positiv heraus. Dem bin ich mir absolut bewusst :-).
Verbesserungsvorschläge
Daran wird ohnehin kontinuierlich gearbeitet und jeder Kollege darf daran mitwirken. Genauso weitermachen bitte :-) .
Arbeitsatmosphäre
Die Unternehmenskultur ist einfach besonders. Sie ist geprägt von unserer werteorientierten Arbeitsweise. Leidenschaft, Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen, offene Kommunikation und eine Portion Baugefühl (Intuition) sind hier u.a. maßgeblich.
Ich erinnere mich noch gut an mein Kennenlerngespräch vor rund 2 Jahren. Ich bin zur Tür herein und konnte sofort spüren, dass hier etwas anders ist - im absolut positiven Sinne. Diese Herzlichkeit und das Gefühl angekommen zu sein. Heute weiß ich, dass es unser ganz besonderer secova-spirit ist, den man einfach erleben muss. Eine Beschreibung wird dem „selbst spüren“ einfach nicht gerecht.
Wir sind wie eine Familie. Für mich fühlt es sich an, wie in mein zweite Zuhause zu kommen, wenn ich morgens in unser schönes Office gehe. Nach dem Urlaub oder auch nur 2 Tagen im Homeoffice mit einer herzlichen Umarmung vom Büronachbarn begrüßt zu werden - gibt es eine schönere Bestätigung als Person wertgeschätzt zu werden?
Arbeit fühlt sich für mich nicht nach Arbeit an und hat für mich etwas absolut POSITIVES! Es ist nichts was ich täglich tun muss, sondern etwas das ich tun will.
Kommunikation
Ich kann hier (wirklich) alles offen und ehrlich ansprechen. Insbesondere bei meinen direkten Kollegen ist konstruktives Feedback daily business, was nicht nur potenzielle Konflikte direkt aus der Welt schafft, sondern auch dazu beiträgt, dass die (meine) volle Leistung ausgeschöpft werden kann.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind ein großes Team, was gemeinsam für das große Ganze arbeitet und an einem Strang zieht. Hier gibt es keine Ellbogenmentalität oder Diskussion über „Zuständigkeiten“ zwischen den Abteilungen. Dass der Bereich People & Culture (Personal/ HR) wie in meiner persönlichen Idealvorstellung gelebt werden kann - nämlich als gestaltendes Element und als „Teammitglied“ aller Fachbereiche und nicht als abgekapselter Verwalter - ist für mich persönlich eine ganz tolle Erfahrung.
Work-Life-Balance
Arbeitsbedingungen werden hier so gestaltet, dass jeder seinen individuellen Weg gehen kann. Und es gibt immer einen Weg - Miteinander reden hilft. Die Geschäftsführung und unsere Führungskräfte machen sich hier große Gedanken, wie möglichst jeder mitgenommen werden kann. Über persönliche Gespräche, Mitarbeiterbefragungen, zentrale Meetings wird hier immer versucht ein Weg zu finden, der allen gerecht wird und dennoch das Business weiter gut läuft. Natürlich will und muss auch ich meinen Beitrag dazu leisten - für mich absolut selbstverständlich und bereitet mir große Freude. Und dabei ist dann letztendlich egal, ob ich mir mal einen Nachmittag flexibel frei nehme, im Homeoffice arbeite oder oder oder. Es ist immer ein Geben und ein Nehmen.
Für mich ist der richtige Begriff daher eher „Work-Life Integration“, denn mein Job ist ein sehr wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil meines Lebens, ohne ich den gar nicht „leben“ könnte. Für mich ist das die Bestätigung, dass "Work-Life-Balance" gelungen ist.
Vorgesetztenverhalten
Kann in meiner Welt nicht besser sein.
Mein „Chef“ (wie er übrigens nicht genannt werden mag ;-)) behandelt mich absolut auf Augenhöhe - eben wie eine Kollegin und nicht wie eine „Untertanin“. Da habe ich in meiner vorherigen Berufslaufbahn ganz andere Erfahrungen gemacht. Bis ich zur secova gekommen bin, habe ich es nicht für möglich gehalten, dass es so etwas gibt - gelebte flache Hierarchien. Und auch wenn ich mal einen schlecht Tag oder eine schlechte Phase habe, mir wird Verständnis entgegen gebracht - dafür bin ich dankbar.
Und das gilt für alle Führungskräfte bei der secova. Führungsgrundsätze wurden hier im Führungsteam gemeinsam entwickelt mit der Message an alle Teams: Alles was wir von euch erwarten, leben wir vor - und daran dürft ihr uns messen. Und das spürt man täglich im Miteinander.
Interessante Aufgaben
Ohne zu übertreiben - ich liebe meinen Job!
Ich kann mich hier voll entfalten und mitgestalten.
Das gilt auch für alle anderen Jobs. Mithilfe unseres Kompetenzmodells sind transparente Entwicklungsoptionen in die verschiedensten Richtungen möglich. Secova wächst und da gibt es noch sehr viele spannende Aufgaben!
Gleichberechtigung
Hier werden alle gleich behandelt und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht, Position, Herkunft und persönlichen Einstellungen und Zielen im Leben. Mensch ist Mensch.
Umgang mit älteren Kollegen
Spannend, dass es hierzu eine Rubrik gibt. Es ist bei uns ganz „normal“, dass da kein Unterschied zwischen alt, jung o.ä. gemacht wird. Jeder wird hier so behandelt, wie es eben notwendig ist, es der Job und damit verbundene Erwartungshaltung erfordert. Was hat das mit dem Alter zutun?
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen könnten nicht besser sein. Vor allem unser Office in Rheine lässt wirklich keine Wünsche offen, sodass ich gerne (fast) jeden Tag rund 2 Stunden Fahrzeit auf mich nehme, um vor Ort zu sein :-).
Höhenverstellbare Schreibtische, ein Meditationsraum, eine tolle Dachterrasse, technische Ausstattung mit dem neusten MacBook und iPhone sind hier nur einige der nennenswerten Dinge.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten gibt es selbstverständlich auch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
secova ist hier schon seit Jahren mehr als vorbildlich unterwegs. Spenden für den guten Zweck sind hier an der Tagesordnung und dienen nicht dazu, das Image dadurch zu verbessern, sondern hier zählt tiefste Überzeugung. Was ich besonders toll finde sind Spendenaktionen, die an Mitarbeiteraktionen und Events, gekoppelt sind, wie der jährliche Aktivmonat, ein lebendiger Adventskalender oder private Spendenaktionen, die durch die secova verdoppelt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich!
Und nicht zu vergessen - es gibt so viel mehr als „nur“ den Euro auf dem Girokonto, wie zum Beispiel:
- Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge (nicht der 0815 Standard, den man aus anderen Unternehmen kennt)
- Kostenlose Getränke, Obst, Gemüse im Office
- Arbeitgeberfinanzierte jährliche Firmenfahrt, wo man auch seinen Partner mitnehmen kann
- Finanzierte Jubiläumsreise ab 10 Jahre Betriebszugehörigkeit (danach alle 5 Jahre wiederkehrend)
- Finanzierte Abendessen nach größeren Meeting
- Iphone ( je nach Position) , was auch privat genutzt werden kann
- Dienstwagen ( je nach Position), der auch privat genutzt werden kann
Jeder der kann & will wird bei secova seinen Weg gehen. Wir haben ein Kompetenzmodell, welches sehr transparent zeigt, wie sich jeder Einzelne in seinem Fachgebiet weiterentwickeln kann. Neben der rein fachlichen Komponente werden hier u.a. auch die Rolle im Team, die Softskills oder das (Vor-)Leben unserer secova-Werte betrachtet. Und das Beste: Eine Gehaltserhöhung kommt ganz automatisch wenn eine Entwicklung erfolgt ist.
Image
Ich höre nur Gutes :-)
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildungen werden hier nicht per Gießkanne ausgekippt, sondern zielgerichtet. Wer sich hier weiterentwickeln möchte und es Sinn für die persönliche Weiterentwicklung und die secova macht - let’s go. Wir limitieren uns hier nicht künstlich durch irgendwelche Budgets oder dergleichen. Auch hier hilft einfach mit seiner Führungskraft zu sprechen und dann gibt es einen unbürokratischen und pragmatischen Weg.