41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt ist Pünktlich. Wie lange noch ?
Geschäftsführung ist unrealistisch.
Extrem nachgelassen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt
Man ist keine Nummer
Etwas Modernisierung würde gut tun
Hat ein bisschen abgenommen, aber es soll daran gearbeitet werden, dass es wieder besser wird.
Hat etwas gelitten, soll aber wieder aufgemöbelt werden
Könnte nicht besser sein.
Der hat gelitten....
Könnte etwas moderner sein, aber alles in allem da was man braucht.
Ist gut. Vorgesetzte informieren und auch über das neue Intranet gibt es viele Infos
Das Image könnte besser sein
Mehr Geld kann es immer sein, aber ich bin zufrieden. OK für das, was ich tue
Man arbeitet stark daran, den ökologischen Fussabdruck zu vermeiden
Stimmt, sehr gut
Das ist wirklich sehr gut. Lobenswert!
Meistens gut. Da habe ich wirklich andere Sachen schon erlebt
Na ja, es gibt schöner eingerichtete Firmen. Da gibt es Luft nach oben, aber es hat sich schon einiges getan
Finde nichts negatives
Ist in Ordnung
Seeger punktet durch einen starken Kollegenzusammenhalt in der Produktion, ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein durch die Umstellung auf Grünstrom, und bietet älteren Mitarbeitern tariflich gut geregelte Gehälter. Zudem genießt das Unternehmen weltweit ein sehr gutes Image, insbesondere dank der bekannten Seeger-Ringe.
Die größten Schwächen bei Seeger- Orbis liegen in der mangelnden Kommunikation und einem veralteten Führungsstil, was die Transparenz und Zusammenarbeit beeinträchtigt. Zudem gibt es eine unzureichende Work-Life-Balance, kaum Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Ungleichbehandlung bei der Förderung der Mitarbeiter. Die Arbeitsbedingungen in der Produktion sind problematisch, insbesondere durch Hitze und Rauch, und das veraltete Gehaltsgefüge macht es schwer, neue Fachkräfte anzuziehen.
Seeger könnte viele Verbesserungen vornehmen, um das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Eine der wichtigsten Maßnahmen wäre eine offenere und transparentere Kommunikation von der Führungsebene. Zudem sollte der Führungsstil modernisiert werden, um eine mitarbeiterorientierte Arbeitsweise zu fördern. Die Work-Life-Balance, insbesondere in der Produktion, könnte durch die Reduzierung von Überstunden und klarere Schichtpläne verbessert werden. Auch in Bezug auf Weiterbildung und Karrierechancen gibt es Verbesserungsbedarf, da es derzeit nur begrenzte Möglichkeiten gibt. Gleichermaßen sollte das Unternehmen stärker auf die Bedürfnisse älterer Mitarbeiter eingehen und auf faire Gleichberechtigung bei Fortbildungen und Arbeitsplatzvergaben achten. Die Arbeitsbedingungen in der Produktion, wie Hitzeprobleme und Rauchbildung, sollten dringend verbessert und veraltete technische Hilfsmittel modernisiert werden. Das Gehaltsgefüge müsste an den aktuellen Fachkräftemarkt angepasst werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen war insgesamt gut, vor allem dank des guten Zusammenhalts zwischen vielen Kollegen. Das kollegiale Miteinander hat maßgeblich zur positiven Stimmung beigetragen. Leider ist jedoch zu beobachten, dass dieser Zusammenhalt in letzter Zeit nachgelassen hat, was die Atmosphäre etwas trübt.
Das Image von Seeger Orbis ist nach wie vor sehr gut. Viele kennen den Sicherungsring als “Seeger-Ring”, und dieser Name genießt weltweit hohe Anerkennung. Nach außen hin hat die Firma einen ausgezeichneten Ruf, der auch heute noch Bestand hat.
Leider ist eine gesunde Work-Life-Balance in der Produktion kaum vorhanden. Die meisten Mitarbeiter arbeiten sechs Tage die Woche und haben aufgrund des Drei-Schicht-Systems nur wenig Zeit für ihr Privatleben. Besonders problematisch sind die kontinuierlichen Überstunden, die fast ausschließlich dazu dienen, personelle Engpässe zu überbrücken. Hier wäre es wichtig, die Überstunden zu reduzieren und eine bessere Planung zur Entlastung der Belegschaft zu ermöglichen.
Leider sind Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Seeger fast nicht existent. Weiterbildungen werden kaum angeboten oder gar nicht in Betracht gezogen. Karrierechancen gibt es vereinzelt, aber nur für wenige Mitarbeiter. Insgesamt fehlt es hier an Entwicklungsperspektiven.
Die Karrierechancen sind für einige Mitarbeiter durchaus vorhanden, aber für andere leider nicht. Oft werden gute Mitarbeiter übersehen oder nicht dort eingesetzt, wo sie am effektivsten wären. Das Gehalt wird tariflich nach dem IG Metall Tarifvertrag bezahlt, und vor allem ältere Mitarbeiter verdienen sehr gut. Allerdings hat Seeger den Wandel der letzten Jahre im Hinblick auf Fachkräfte nicht ausreichend berücksichtigt. Das Gehaltsgefüge ist in vielen Bereichen veraltet, weshalb es schwierig ist, neue Mitarbeiter von außerhalb zu gewinnen.
In Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt. Sie haben den kompletten Strom auf Grünstrom umgestellt und konnten zudem viele unnötige Stromverbraucher eliminieren. Diese Maßnahmen zeigen ein klares Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, was ich sehr positiv finde.
Der Kollegenzusammenhalt ist in einigen Abteilungen, insbesondere in der Produktion, noch sehr stark ausgeprägt. Dies ist einer der Hauptgründe, warum viele Mitarbeiter nach wie vor gerne zur Seeger kommen. Der enge Zusammenhalt unter den Kollegen trägt zur Arbeitsmotivation bei, auch wenn dies in anderen Bereichen des Unternehmens nicht mehr in gleichem Maße zu spüren ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist grundsätzlich gut. Allerdings wird oft zu spät erkannt, dass manche Mitarbeiter an ihre gesundheitlichen Grenzen stoßen und nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgaben in vollem Umfang zu erfüllen. Die Vorgesetzten sollten besser auf die Bedürfnisse älterer Mitarbeiter achten und sie gegebenenfalls aus besonders anstrengenden oder nicht mehr machbaren Aufgabenbereichen herausnehmen.
Das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen ist leider mangelhaft. Viele Führungskräfte agieren nach veralteten Führungsstilen, die nicht mehr zeitgemäß sind. Diese altmodische Führungskultur führt zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre und beeinträchtigt die Zusammenarbeit insgesamt. Eine moderne und mitarbeiterorientierte Führung wäre notwendig, um das Betriebsklima zu verbessern und die Zusammenarbeit zu fördern.
Die Arbeitsbedingungen in der Produktion sind leider nicht optimal. Im Sommer ist es in einigen Bereichen viel zu heiß, und trotz jahrelanger Beschwerden wurde dafür noch keine Lösung gefunden. Zudem gibt es in manchen Bereichen eine erhebliche Rauchbildung, für die ebenfalls noch keine geeignete Maßnahme ergriffen wurde. Außerdem sind einige der technischen Geräte und Hilfsmaterialien stark veraltet und werden leider nicht erneuert, was die Arbeit zusätzlich erschwert.
Die Kommunikation im Unternehmen lässt leider stark zu wünschen übrig. Es mangelt an Transparenz, und da wichtige Informationen oft nicht klar an die Mitarbeiter weitergegeben werden, entsteht viel Raum für Spekulationen und Missverständnisse. Eine offenere und transparentere Kommunikation seitens der Führungsebene wäre dringend erforderlich, um dieses Problem zu lösen und das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Seeger keine echte Gleichberechtigung herrscht. In vielen Situationen werden Unterschiede gemacht, zum Beispiel bei der Unterstützung für Seminare und Fortbildungen. Einige Kollegen bekommen diese vom Arbeitgeber bezahlt, während andere leer ausgehen. Oft habe ich das Gefühl, dass hier der “Nasenfaktor” eine entscheidende Rolle spielt. Auch bei der Vergabe von Arbeitsplätzen ist mir aufgefallen, dass keine wirkliche Gleichberechtigung besteht, da persönliche Vorlieben der Vorgesetzten häufig den Ausschlag geben.
Die Möglichkeit, interessante Aufgaben zu übernehmen, ist beim Seeger eher begrenzt. Es fehlt an Gestaltungsfreiraum, und neue Ideen werden selten aufgegriffen. Dadurch bleibt die Arbeit oftmals monoton und wenig herausfordernd, was für Kollegen, die gerne kreativ arbeiten oder Innovationen einbringen möchten, enttäuschend ist.
Hervorragende Worklife Balance, mit überdurchschnittlich vielen Benefits für die Mitarbeitenden.
Innere Trägheit und Allüren eines Grosskonzerns bei Mitteständischer Größe. Technisch leider weit hinter den heutigen Möglichkeiten.
Beseitigung des Investitionsstaus ist ebenso wichtig wie die Work life balance des Teams.
Informationsfluss und Kommunikation verbessern, Abteilungsleiter schulen und vielleicht jeden nochmal klar machen wer für welche Tätigkeiten zuständig ist.
Super Klima, man merkt aber das manche Mitarbeiter unzufrieden sind, das aber nicht ändern oder ansprechen, da Sie kurz vor der Rente sind.
Super Arbeitszeiten, flexibel und anpassbar (zumindest bei Gleitzeit)
Leider nicht allzu viele Angebote
Sehr gutes Gehalt.
Mülltrennung wird leider sehr oft nicht groß geschrieben, gibt gefühlt eine Tonne für Papier und eine für alles andere.
Klima unter den Kollegen super, klar gibt es immer einzelne, die man nicht so gut leiden kann, aber ansonsten top.
Die meisten Vorgesetzten/ Meister sind menschlich Top, manche lassen sich arbeitstechnisch ein bisschen "gehen" also arbeiten ein wenig langsam oder geben arbeiten einfach an die Schichtleiter weiter. Eine Ausnahme ist der Versandleiter. Menschlicht nicht in Ordnung, hat seine Gefühle nicht unter Kontrolle und ist manchmal unprofessionell im Umgang mit Kollegen.
Kommunikation zwischen den Abteilungen teils überhaupt nicht vorhanden, was die eigene Arbeit und die Zusammenarbeit stark einschränkt und erschwert.
Aufgaben sind repetitiv.
Gehalt und soziale Kompetenz!
Zu wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen, jeder kocht sein Süppchen, die Hauptsache mein Bereich macht keine Fehler!
Klare Konzeptionen, klare und verantwortungsbewusse Führung!
Die negative Beurteilung die hier ausführlich behandelt wurde, ist wohl von einer Person geschrieben die weder Interesse an der Arbeit noch den Mut hat, es offen bei einem Meeting anzusprechen!!
Ausserhalb von Königstein wohl nur bei den Kunden bekannt!
Mülltrennung und Entsorgung wird nur von wenigen Mitarbeitern gemacht, man legt auch keinen Wert darauf. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden sondern großer Egoismus! Das Mitarbeiter über Mitarbeiter reden ist normal und negativ und wurde sogar von der Leitung gefördert!
Seit langem dort und keine Angebote erhalten!
Der Zusammenhalt ist bei denen gegeben die viel damit beschäftigt sind, sich über andere ein Urteil zu bilden. Natürlich immer hinter vorgehaltener Hand!
Es gibt schon einen großen Generationenunterschied. Die "Alten" machen die Arbeit und die jungen pflegen das Smartphone! Sehr überspitzt gesagt aber viel Wahres dran!
Ich finde es maßlos übertrieben was hier über den Logistikleiter geschrieben wird! Allerdings können viele auch keine Kritik vertragen!
Ja, klare Arbeitsanweisungen wären wichtig, ja Gleichbehandlung wäre angebracht, nein dass man mit ihm nicht reden kann!
Es ist alles vorhanden was man zum arbeiten braucht!
Zuviele Meinungen, wenig klare Linie, was mit genauen Arbeitsplatzbeschreibungen zu beheben sind!
Da ist Seeger sehr gut, man sollte immer auch darauf schauen welche Verantwortung und Aufgaben man hat!
Ganz schlecht, es gibt keine Gleichbehandlung, allerdings auch keinen Ärger wenn man den Tag mit arbeitsfremder "Arbeit" verbringt!
In der Logistik werden zum größten Teil Hilfsarbeiten ausgeführt, dafür braucht es keine große Qualifikation, aber klare und eindeutige Anweisungen!
Einen neuen Versandleiter suchen, da durch den aktuellen die Laune und Motivation der Belegschaft schlecht ist und dieser auch nicht der richtige für diese Aufgabe ist.
Der Belegschaft Vertrauen und Anerkennung schenken, und die Sorgen und Probleme ernst nehmen
Den informations und Kommunikationsfluss zwischen
Geschäftsführung und Belegschaft
verbessern
Eine Klimaanlage für den Versand
Ich finde, die Arbeitsatmosphäre im Versand sehr schlecht, die meisten Mitarbeiter gehen nur noch ungern dahin, dass vertrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist nicht mehr da, und die Firma trägt aktuell nicht so viel dazu bei, dass sich die Atmosphäre verbessert.
Seeger lebt wie viele andere Unternehmen in Deutschland von
der Geschichte und der Qualität, jedoch holt die Konkurrenz auf und es ist in meinen Augen nur noch eine Frage der Zeit bis sie auf Augenhöhe ist, womit jedoch viele Unternehmen in Deutschland zu kämpfen haben.
Seeger ist Regional in Umgebung bekannt.
War schonmal besser finde ich
Der aktuelle Vorgesetzte im Versand stellt sich oft quer wenn es um das Thema Urlaub geht, am liebsten würde er selber den kompletten Urlaub der Belegschaft verplanen habe ich das Gefühl, was er aber zum Glück nicht kann, er stellt sich ab und zu quer wenn es um Urlaub geht, am Ende bekommt man zwar diesen Urlaub, doch es ist schon belastend für die Mitarbeiter und es gab schon einige Diskussionen.
Überstunden können vorkommen, sind aber nur auf freiwilliger Basis, niemand muss.
Ich finde, man scheint sich nicht so stark
darum zu bemühen intern die Mitarbeiter weiterzubilden, was sehr demotivierend sein kann für diese Kollegen, man setzt eher darauf extern Personal einzustellen und wenn man mal doch Intern einen weiter kommen lässt habe ich das Gefühl, dass Sympathie eine Rolle spielt
. Man sollte sich hier mal ein Beispiel an anderen Firmen nehmen die ihre Mitarbeiter intern weiterbilden und so die Zufriedenheit und Verbundenheit im Unternehmen erhöhen.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Versand im Großen und Ganzen gut, leider gibt es ein paar „Kollegen“ die nichts besseres zu tun haben, als andere bei der Arbeit zu beobachten und dauerhaft zu hetzen und wegen Kleinigkeiten bei Vorgesetzten zu verpetzen, dass geht in meinen Augen gar nicht, sowas trägt sehr zur schlechten Atmosphäre untereinander bei und man verliert das Vertrauen, mit solchen Leuten Arbeitet man nicht gerne.
Die Normalen Mitarbeiter respektieren die älteren Kollegen im Versand und fragen auch mal nach wenn etwas unklar ist, der Vorgesetzte hingegen schenkt ihnen kein Vertrauen habe ich das Gefühl.
Der Versandleiter ist leider fehl am Platz für diese Position, er hört nicht auf erfahrene Kollegen, sondern setzt nur seinen Willen durch, er ist in meinen Augen sehr unqualifiziert für diese Position, da er weder eine Lager Ausbildung besitzt, noch das richtige know how im Umgang mit Mitarbeitern besitzt. Er scheint sich nicht über die Fähigkeiten der einzelnen
Mitarbeiter im Klaren zu sein und fährt oft nur Ameise was aber nicht Teil seiner Arbeit ist . Es gibt einige Mitarbeiter die durch ihn depressiv und schlechte gelaunt sind.
Einer der Schichtführer ist in meinen Augen ungeeignet in der Position die er ausführt, er sitzt oft nur im Büro und wälzt Aufgaben auf die Kollegen ab und ist wie ich finde alleine teilweise etwas aufgeschmissen, und wenn er mal doch was tun muss ist er total genervt und meckert sogar mit den Mitarbeitern rum, 90% der Mitarbeiter im Versand sind geeigneter für diese Position als er.
Die Geschäftsführung wirkt leider auf mich etwas desinteressiert und scheint die Probleme der Belegschaft nicht ernst zu nehmen, was auch zum negativen Arbeitsklima beiträgt. An gemeinsamen Lösungen wirkt man wie ich finde nicht so stark interessiert.
Die Decke im Versand ist undicht, weshalb es oft reinregnet an gewissen Stellen. Das Lager sieht aus wie von 1950
Da es keine Klimaanlage gibt, werden die Temperaturen im Versand im Sommer extrem warm, was das arbeiten sehr unangenehm macht, die Firma stellt zwar Ventilatoren zur Verfügung, die sind aber auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und helfen nicht wirklich.
Die Stapler im Hochregal machen ab und zu Probleme und es müssen Mechaniker kommen.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern findet meiner Meinung nach nicht so viel statt. Die Geschäftsführung wollte zwar das Problem beheben aber bisher ist noch nicht so viel passiert. Vieles erfährt man über mehrere Ecken, anstatt von den Vorgesetzten direkt.
Der Gehalt wird nach Tarifvertrag bezahlt und ist ok, wie auch die Sozialleistungen die man bekommt.
Jedoch sind die Arbeitsplatz Beschreibungen veraltet und wurden nichtmehr geändert, was dazu beiträgt das Kollegen die wenig Verantwortung haben, fast das selbe bekommen wie Kollegen die viel mehr machen müssen, was sehr demotivierend ist.
Es gibt zwar eine Leistungszulage, die wird aber wie ich finde nach Sympathie der Vorgesetzten und nicht nach Leistung ausbezahlt, wer mehr macht im Versand bekommt nicht mehr Entlohnung dafür sondern wird nur mehr von Seiten der Vorgesetzten belastet, was dafür sorgt, das viele die Motivation verlieren.
Die Geschäftsführung scheint auch bisher noch nicht gewillt zu sein am aktuellen Leistungssytem etwas zu ändern, selbst nach Kritik und Verbesserungsvorschlag der Belegschaft und des Betriebsrats.
Im Versand gibt es nur 3 oder 4
unterschiedliche Aufgaben, was das arbeiten dort sehr eintönig und langweilig macht.
Den Vorgesetzten am besten durch richtigen Vorgesetzten ersetzen, welcher sich mehr in Konflikt Fällen versucht eine Lösung zu finden statt immer seine eigene Meinung durchsetzen.
Mehr sich mit Problemen befassen und nicht alles auf andere Abteilungen versuchen abzuschieben, die Mitarbeiter die ihre Aufgaben gut erledigen auf ihren Platz lassen, statt wo anders zu schicken, das ist alles kontraproduktiv da die Mitarbeiter noch mehr Zeit verlieren, das wird alles nicht bedacht. Um besser zu werden muß man immer die eigenen Fehler erkennen und sie beheben, sonst bleibt alles gleich und das ist der Fall.
Die Mitarbeiter selbständig ihre Arbeit erledigen lassen, nicht in die Arbeitsprozesse einmischen ohne zu verstehen was man überhaupt tut.
Statt ständig immer nur die Paletten hin und her zu fahren mit richtigen Aufgaben und Problemen sich befassen.
Die Mitarbeiter müssen in der Lage sein ihre Aufgaben selbst organisiert zu erledigen, das ständige beobachten erzeugt nur Druck welcher zur Fehlern führt da es versucht wird alles schnell zu erledigen, diese Fehler können am Ende sehr teuer werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr bedrückt, da der Versandleiter leider nicht die komplette Übersicht behält und der Ansicht ist das wenn man alle Mitarbeiter ständig kontrolliert und Befehle gibt damit es besser funktioniert.Die Mitarbeiter haben fast alle schlechte Laune und erledigen die Arbeit ohne Motivation.
War früher viel besser ,wer zu erst kommt hat immer den Vorteil
Eine Weiterbildung ist nur begrenzt möglich für ganz wenige Mitarbeiter.
Das Gehalt ist zur Zeit OK ist aber nur ausreichend,zum Vergleich zu früher sind die Gehälter in unteren Bereich abgerutscht, bei Inflation zur Zeit in Deutschland sind die Gehälter fast gleich geblieben . Das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt, leider wird es da auch öfters nicht richtig abgerechnet so muss man jeden Monat seine Abrechnung kontrollieren und schauen ob alles richtig berechnet worden ist.
Viele Kollegen halten zusammen was ich sehr gut finde, es gibt aber natürlich auch viele Außenseiter die für ein wenig Bonus bereit sind alles nur mit Chef zu besprechen und reden schlecht über andere Kollegen damit die besser da stehen,finde ich persönlich nicht OK.
Es gibt noch viele älteren Mitarbeiter die unter Kollegen sehr geschätzt werden,weil diese die Arbeit sehr gut erledigen, auch diese Kollegen warten nur und hoffen bis sie ihre Rente Zeit beginnt und zählen jeden Tag bis sie endlich Rentner sind.
Leider ist der Vorgesetzten verhalten komplett falsch,in Konflikt Fallen wird niemand berücksichtigt außer die eigene Meinung, es wird nur nach Lösungen gesucht die nicht mit Mitarbeitern besprochen werden, sondern nur die eigenen Meinungen berücksichtigen, die Meinungen von Mitarbeitern sind unerwünscht, am besten für den Vorgesetzten ist wenn die Mitarbeiter ohne was zu sagen die Arbeit erledigen so wie das gesagt wird .
Statt einer besseren Atmosphäre versucht der Vorgesetzter immer im Bereich von Wareneingang zu arbeiten und ist ständig in Beobachtung, bei kleinen Problemen wird sofort der Mitarbeiter aufgefordert eine Email zu schreiben um die Lösung des Problems zu lösen, ohne zu verstehen was für Fehler überhaupt erstanden ist.
Leider gibt es keine Klimaanlage in der Firma,in Sommer sind Temperaturen über 35 Grad keine Seltenheit. Die Lagerhalle ist sehr in die Jahre gekommen,am manchen Stellen tropft bei Regen das Wasser in die Halle rein.
Die richtige Kommunikation ist fehl am Platz da es nur gemacht werden soll was gesagt wird,sagt man seine Meinung oder versucht zu erklären wie die Arbeitsabläufe aus eigener Sicht aussehen sollten, wird man einfach ignoriert,eigene Meinung ist nicht erwünscht.
Es gibt leider keine Gleichberechtigung, die (besonderen) Mitarbeiter werden immer bevorzugt.
Leider ist Arbeit Aufteilung nicht richtig aufgeteilt,es gibt Mitarbeiter die müssen sehr viele Aufgaben erledigen und die werden in fast allen Aufgaben hinein gezogen so daß es am Ende kontraproduktiv ist, statt die guten Mitarbeiter auf seinem Arbeitsplatz zu lassen wird er überall hingeschickt so daß er am Ende überfordert ist und die Arbeit nicht richtig erledigt ist.
Und es gibt andere Mitarbeiter die fast gar nichts tun und nur ihren Bereich des Arbeits erledigen, es ist mehr der Nasen Prinzip leider.
Alles
Nix
Keine
So verdient kununu Geld.