Der beste Studi-Job
Arbeitsatmosphäre
Da von Anfang an (ab dem Bewerbungsprozess) das entsprechende Team involviert ist, fühlt man sich sofort wohl. Es wird nicht nur auf Hard-Skills geachtet, sondern auch, ob Bewerber vom Charakter in das Team passen, um ein harmonisches Arbeitsklima aufrecht zu erhalten.
Kommunikation
Nahezu alle Informationen sind öffentlich zugänglich, es wird einem also nichts verheimlicht. Durch sehr viele interne Chaträume und ein Durcheinander im Intranet gehen jedoch häufig wichtige Informationen verloren. Wichtige Informationen vermischen sich in einem Thread mit weniger wichtigen Informationen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in den Teams ist meistens sehr gut. Personen aus anderen Geschäftsbereichen läuft man zwar hin und wieder über den weg, sofern es die Pandemie zulässt, und ab und zu gibt es auch einen kurzen Small Talk in der Kaffeeküche. Hingegen wundern sich ständig länger Angestellte über viele neue Gesichter – was aber der Pandemie und der stetig wachsenden Größe des Unternehmens zuzuschreiben ist.
Work-Life-Balance
Durch die flachen Hierarchien ist es sehr einfach, sich auch mal sehr spontan Urlaub zu nehmen. Auch für eine gute Work-Life-Balance sorgt das flexible Arbeitszeitenmodell.
Vorgesetztenverhalten
Durch die flachen Hierarchien und die Organisation in Teams ist das Verhältnis zu Geschäftsführenden sehr locker. Man ist mit allen perdu und kann sich mit allen auch über Freizeit oder Privates unterhalten.
Interessante Aufgaben
Als Student bekommt man von Anfang an interessante Aufgaben und ist vollständiger Bestandteil des Teams. Es wird einem viel vertraut und somit kann man sich gut weiterentwickeln und entfalten.
Die Software-Projekte sind fast alle im Atlassian-Ökosystem. So werden Plugins/Apps für Confluence und Jira entwickelt. Zwar werden dabei auch zunehmend moderne Technologien eingesetzt (React, Node, Firebase, GCP), jedoch ist man eben auf diesen Rahmen Atlassian beschränkt. Das ist nicht weiter schlimm, da man dort genauso viel sinnvolles tun und lernen kann. Es ist jedoch Geschmackssache und sollte neuen Bewerbern aus dem Gebiet der Informatik bewusst sein.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen wird zunehmend divers, und keiner wird dabei unfair behandelt, ausgegrenzt,...
Arbeitsbedingungen
Während Vollzeit-Mitarbeiter freie Wahl der Arbeitsmittel haben und auch für das Home Office Monitore, Tastaturen, Kopfhörer etc. erhalten, hat man als Student verständlicherweise nicht ganz so eine freie Auswahl und bekommt einen Laptop, der gerade noch da ist (das kann mal ein etwas älterer Laptop, aber auch ein Brandneuer sein). Die Mehrheit der Mitarbeiter nutzt Macs, wer aber Windows oder Linux bevorzugt, bekommt auch dazu die Möglichkeit.
Auch die Räumlichkeiten sind größtenteils modern und gut ausgestattet. Die große Getränkeauswahl (Mate, Limonaden, Cola), Kaffee aus einem Vollautomat oder Siebträger, das Obstangebot und die Snacks am Kiosk sorgen ebenso für gute Arbeitsbedingungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hinsichtlich Umweltbewusstsein ist noch Luft nach oben. Aktuell wird jedoch sehr viel dafür getan, das Unternehmen nachhaltiger zu gestalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden marktübliche Median-Gehälter gezahlt, die die Mehrheit zufrieden stimmen sollte. Gerade als Entwickler kann man woanders mehr verdienen, jedoch gibt es sämtliche Zusatzleistungen, die in der Gesamtbewertung nicht vernachlässigt werden sollten (Firmenhandy, Privatnutzung aktueller Laptops, Zuschüsse für Smartwatch, Kopfhörer etc., Erholungsbeihilfe usw.)
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Seibert Media wird von vielen Professoren und anderen (Partner-)Unternehmen als interessanter und fairer Arbeitgeber wahrgenommen.
Karriere/Weiterbildung
Allen Mitarbeitenden steht 20% der Arbeitszeit als „Slack-Time“ zur Verfügung, in welcher man sich eigenständig weiterbilden kann. Ausgaben für Kurse oder Konferenzen können frei (ggf. in Abstimmung mit dem Team) getätigt werden.