9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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nach der Bewerbung hiess es telefonisch, wir haben eine andere stelle für sie, dann kam die Einladung dafür, kurz danach wieder ein anruf, psychotricks, erst schocken (es hätte leider nicht gereicht) dann aber: Einstellung wäre kein Problem (zu dramatisch schlechteren konditionen, plötzlich befristet statt fest, auf wieder einer andereren Stelle angeblich, die schon offiziell abgelaufen sei, aber ich soll neue Bewerbung schnell schicken, ohne Bezug auf dieses Telefonat. Erfordliche Qualifikationen selbes Niveau. What!??!! Ganz miese Spielchen, viel Mühe gemacht für nichts, verladen worden. Die arbeiten wie Drücker. Das hätte ich niemals gedacht vom Senat. Vor Allem: wenn es "nicht reicht" aus Gründen in der Person, dann geht ja -logischer Weise- gar keine Stelle im Unternehmen! Ist es fachlich, warum wurden dann Fachfragen garnicht gestellt? und eine ähnlich anspruchsvolle Stelle mit Studium wird dann angeboten? Nochmal: das ist unfassbar Mies. Hier geht es nur darum rauszufinden wer sich das bieten lässt. Jetzt wird mir auch klar, warum das fast nur ein reines Stressinterview war.
Seit über 1,5 Jahren (!!!) bekomme ich regelmäßig die Mail, dass die Bearbeitung meiner Bewerbung sich verzögert. Unabhängig davon kontaktieren mich ab und zu Mitarbeiter für ein "Erstgespräch" ohne voneinander Bescheid zu wissen oder genauere Angaben zum Praktikum machen zu können. Es fand bis jetzt ein Gespräch statt, das aber wirklich gar nicht zu meinem Profil gepasst hätte. Einen wirklichen Plan vom Ablauf des Praktikums hatte die Person dann aber auch nicht.
Teilweise wird dann nach einmaligem E-Mail-Kontakt durch die Mitarbeiter gar nicht mehr geantwortet, obwohl ein Interview von ihnen vorgeschlagen wurde. HR-Mitarbeiterin weiß offenbar gar nichts davon. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt!
Ich werde von den Mitarbeitern auch häufiger abends von privaten Handynummern kontaktiert. Auf Mailbox wird dann gesprochen, aber bei Rückrufen oder E-Mail-Antworten melden sie sich nicht mehr. Sehr fragwürdig! Von einer Behörde würde ich mir eine anständigere Kontaktaufnahme wünschen.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter üben. Zeitgemäße Onboarding Prozesse entwickeln.
Bessere Kommunikation im direkten Bewerbungsgespräch mit der Schulleitung
1. Ich habe mich selbst bei verschiedenen Schulen direkt beworben und habe im Vorfeld hospitiert.Diese Informationen habe ich mir durch Freunde geholt. Beim Berliner Senat und seinen unfreundlichen Mitarbeiter*innen erfährt man das nicht. Im Gegenteil: Als ich sie darauf aufmerksam gemacht habe, haben sie mich kritisiert: Das ist nicht gewünscht. Man soll auf das anonyme Auswahlverfahren warten.
2. Bei meiner zentral organisierten, vom Berliner Senat im Februar organisierten Vorstellungsrunde war kein einziger Schulleiter. Als ich die Angestellte vom Berliner Senat daraufhin hinwies, antwortete sie: Da gab es eben keinen Bedarf.
Pardon: Das war falsch. Es hat nur eine Schulleiter Konferenz parallel stattgefunden.
3. Das zentrale Casting ist anonym und kaum einer gibt sich überhaupt Mühe. Als Bewerber fühlt man sich wie ein Rind in einer Rinderheere. Fünf Minuten steht man vor einem Mikrophon und hat Zeit seinen Werdegang zu pitchen. Die Schulleiter*innen stellen sich im Gegenzug überhaupt nicht vor. Ein Glas Wasser bekommt man auch nicht. Lehrer sein bedeutet mit Menschen arbeiten, in Kontakt gehen und auch ein Vorbild sein!
Detailiere Infos bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch
Bitte im 21. Jahrhundert ankommen: Am Tag des Gesprächs wurde ich in einen Raum geführt und musste dort zwei Aufgaben in 30 min bearbeiten. Der Kommentar: Bitte 7 mal ausdrucken, hätte mich schon stutzig machen müssen. Ich habe umfangreiche Berufserfahrung und die Aufgaben waren etwas, was man an junge Bewerber kurz nach der Uni geben kann. Nach der halben Stunde wurde ich in einen Raum gebracht, indem 7 Menschen saßen, darunter die Schwerbehindertenvertretung und die Gleichstellungsbeauftragte, die Hand gab mir niemand. Nach einer ganz kurzen Vorstellung musste ich meine Ergebnisse präsentieren. Dann wurden mir weitere Fragen gestellt. Der Höhepunkt: Warum sie sich denn für mich entscheiden sollten? Der Job selbst wurde gar nicht erklärt. Ob ich noch Fragen hätte? Ja. Oh, das dauert dann hoffentlich nicht so lange, man habe nicht viel Zeit. Wehe, man fragt nach dem Gehalt oder den weiteren Prozess. Tolles Tribunalgefühl. Heute ist die Frage eher, warum sich hochqualifizierte Bewerber für den Senat entscheiden sollten? Meine Antwort: Es gibt keine Gründe, ich habe dann abgesagt.
Rückmeldung nach geschlagenen 5 Monaten - in der Zwischenzeit findet man doch längst eine andere Beschäftigung, daher ist ein so langer Rückmeldezeitraum ziemlich kontraproduktiv.
Änderung des Bewerberprozesses bei kreativen und gestalterischen Aufgaben!
Welche Werbekampagne hat Sie in der letzten Zeit beeindruckt und warum?