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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 71 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Kantine
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
EssenszulageSicherheit, Vielfalt an Aufgaben, gleiche Bezahlung unabhängig von der Person
Arbeitsschutz und das SIBUZ.
den Arbeitsweg - Gleitzeit ohne Kernzeit (nur für Teilzeitbeschäftigte)
Familienfreundliche Arbeitszeiten, sicherer Job
Regelmäßiges Gehalt
Unflexibel, langdauernde Entscheidungsprozesse, Familienunfreundlich.
das man lange Prozesse hat, viel Bürokratie, Kommunikation mit ständig anderen Menschen/ KollegInnen, schwer verstehbare Eingruppierung, flexible Arbeitszeiten hat man nur mit einer guten Schule/ Schulleitung
Keine Gleichstellung Lehrer*innen und Erzieher*innen. Wenig Anerkennung. Keine Verbesserungen bei Kritik. Schlechte Ausstattungen der Räumlichkeiten.
Schlechte Arbeitsumgebung ( gerade im Sommer heiße Räume). Keine präventivmaßnahmen (Ergonomie am Arbeitsplatz). Schlechtes Personalmanagement.
Unpersönlich, Personal wird nicht regelmäßig geschult/weitergebildet, veraltete Methoden im Umgang mit Kindern(älteres Personal)<- nicht alle
Weiter öffnen für Bewerbungen aus branchenfremden Bereichen, entsprechend offene Aufstiegschancen für Alle
Es mangelt an einer ordentlichen Einarbeitung von neuen Kollegen. Nach wenigen Tagen wird die gleiche Arbeitsleistung wie von langjährigen Kollegen erwartet, was nicht möglich ist.
Inkompetente Vorgesetzte mobben Kollegen regelrecht heraus.
prozessoptimierung!
eine Hälfte kommt mit der Arbeit nicht hinterher während die andere Hälfte unnötige Aufgaben hat oderr kaffeekränzchen hält
Es sollte einen Pool an Mitarbeitern geben, damit der Personalbedarf bei z.B.Langzeiterkrankten temporär ersetzt/nachgesteuert werden kann.
Mehr Einbindung der AN in Entscheidungen. Kommunikation muss verbessert werden und mehr Work-Life-Balance auch Leben.
Der am besten bewertete Faktor von Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Erfahrungswerte werden genutzt
kommt auf die Schule an
Immer Respektvoll
Die älteren Lehrer werden geschätzt und sehr gut behandelt. Sie gelten als Erfahrungspersonen als heilig für jegliche Tipps
Oh ja, die jungen Kolleginnen und Kollegen brauchen die Älteren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Intransparent, Top/down und oftmals mit Falschaussagen.
Von der Führungsebene wird zu einseitig die Arbeitssituation betrachtet und oft entschieden ohne Einbindung des Sachbearbeiters.
es wird viel "besprochen und diskutiert", jedoch ohne signifikante Änderungen
Wir erfahren alles zu spät oder gar nicht. Presse ist teilweise schneller...
Findet hinter dem Rücken statt. Das Wort ist hier anscheinend fremd.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Kurze, teilweise vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten ohne Verpflichtung oder Anreiz diese zu machen.
Unbegrenzte Fortbildungsangebote, Aufstiegschancen teilweise mit veralteten Anforderungen
Hatte leider in 7 Jahren keine Weiterbildung,Teamtage ja(Schulleitung hatte sich darum bemüht)
Senatsverwaltung im Lebenslauf sieht immer gut aus
Wenig Weiterbildung für Verwaltungsmitarbeiter
