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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Bitte um Entlassung wurde relativ schnell erhört
Siehe oben
Sie suchen ernsthaft Lehrer*innen? Warum machen Sie uns den Weg zum Beruf so schwer? Bitte lassen Sie uns mehr Freiraum. Bitte lassen Sie nicht allein die Seminarleitung und die Schulleitung über unsere Zukunft entscheiden. Ich hätte gern das Zweite Staatsexamen erreicht, aber man hat es mir verwehrt.
Man steht ständig unter Druck. Die Schüler*innen waren jedoch insgesamt verständnisvoll und freundlich. Von bestimmten Kolleg*innen wurde ich unterstützt.
Die Bezahlung nach dem Referendariat wird besser, man kann sich fortbilden, um eine höhere Position zu erreichen.
Kaum Freizeit, man wird nie fertig.
Für den großen Arbeitsaufwand gibt es deutlich zu wenig Lohn. Verglichen mit anderen Ausbildungen ist die Vergütung gut.
Ich wurde persönlich angegriffen und entmutigt.
Die Arbeit mit den Schüler*innen machte Spaß, der Spaß wurde jedoch durch den großen Stress gemindert.
Unterrichtsentwürfe schreiben, Unterricht vorbereiten, unterrichten, Modulprüfungen absolvieren...
Die Schulen waren modern ausgestattet, doch der für die Seminarleitung vorbereitete Unterricht hat mit der Realität nichts zu tun.
Teilweise habe ich Neues gelernt, die meisten pädagogischen Inhalte habe ich bereits während des Studiums erlernt. Das Arbeiten mit Menschen ist abwechslungsreich.
Überwiegend freundliche Kolleg*innen, Respekt der Ausbilder*innen kaum vorhanden.