37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hast du nichts zu tun, dass du nach Fortbildungen guckst?
für das, was man drauf haben muss, lachhaft
manche Teams sind top, andere ... das Grauen.
minus 10 Sterne
abgeschnitten von der echten Welt
tolle benefits, sehr flexible Arbeitszeit, flexibler Arbeitsort, NewWork, agile Arbeitsmehoden
Nichts, möchte nicht mehr woanders arbeiten
Hausleitung darf noch etwas transparenter in den Entscheidungen werden.
- Home-Office Möglichkeit
- Kollegenzusammenhalt
- in meiner Abteilung gab es flache Hierarchien
Gleitzeit
Wenn man vorher Vollverdiener war ist es akzeptabel aber für frisch von der Schule sehr verlockend
Sehr kompetent und nett
Es gibt immer was zu lachen
Umfangreich und abwechslungsreich
Nichts, haltet Abstand von diesem Arbeitgeber. Hier wird niemand für seine Arbeit geschätzt, gut bezahlt oder behandelt.
Alles, vor allem dass den Führungskräften prinzipiell alles geglaubt wird, ohne dass die Amtsleitung die andere Seite kennt.
Die Führungskräfte (Juristen) sind kein bisschen ausgebildet. Sie verstehen NICHTS von der Arbeit, aber im Mobbing sind sie 1A. Man wird von oben herab behandelt. Ich denke mal, dass Senfin, dass nicht lesen wird, falls doch, interessiert es sie eh nicht.
Die Kollegen in meinem Team ist super
Jeder hasst es hier. Ich habe noch nie gehört, dass jemand es hier gut findet.
Homeoffice Anträge werden abgelehnt, trotz guter Begründung.
Es wird alles ausgedruckt, statt es in die elektronische Akte zu packen. Arme Bäume.
Meine Führungskraft hat mir letztens eine Fortbildung abgelehnt. Ich musste tagelang zum Personalrat und am Ende hieß es, dass ich keine Lust auf die Arbeit habe und deshalb die Fortbildung haben möchte.
Ich kann da nur von meinem Team sprechen, viele andere Teams haben hier einen schlechten Ruf.
Dazu kann ich nichts sagen, aber viele ältere Kollegen sind stark eingefahren in ihrer Arbeitsweise und rennen gerne mal zur Führungskraft, wenn du nicht genauso arbeitest, wie die
Meine Führungskraft mobbt mich seit Monaten und es fällt sogar schon den Kollegen auf. Ich war bereits beim Personalrat und habe mich an die Senfin gewandt (keine Antwort erhalten). Leute es interessiert hier keinen, was mit euch passiert. Ich weine seit Monaten und habe Panikattacken durch die Führungskraft. Mein Versetzungsantrag wurde ebenfalls abgelehnt und ich werde tagtäglich schikaniert. Bitte sucht euch einen anderen Arbeitgeber!! Eure Gesundheit ist wichtiger.
Die Büros sind so schlimm, alles aus Holz, wir bekommen hier nicht mal Wasser, es ist eigentlich alles kaputt. Heizung funktioniert im Winter wochenlang nicht, im Sommer ist es viel zu heiß.
Ein gutes Beispiel: Man kommt vom Urlaub zurück und wird in ein neues Team gesteckt(per Mail), ohne vorherige Absprache.
Man kann gerade noch so von dem Gehalt leben, aber für die Aufgaben die man hat und die Sachen, die man hier ertragen muss, viel zu wenig.
Bin in der Festsetzung und kann nicht wirklich behaupten, dass es interessante Aufgaben gibt. Es ist eigentlich immer dasselbe.
Die sicheren Zukunftsperspektiven
nichts wirklich, außer vielleicht, dass die Schule in KW ist :/
Etwas mehr auf die Ausbildung eingehen
Für jedes Problem gibt's eine Lösung, wenn auch manchmal über Umwege.
Vieles dauert...
Persönliche Gespräche zum Team suchen, wenn man merkt Statistik ist schlecht oder Krankenstand hoch.
Jeweilige Chef bestimmt oft die Stimmung im Amt.
Wenn man ins Gespräch kommt kann man Vorurteile abbauen.
Grundsätzlich ist alles gut machbar Dank Teilzeit und Homeoffice Möglichkeiten.
Einiges dauert einfach seine Zeit, aber kann durch Fleiß und Engagement zumindest relativiert werden.
Sichere Zahlung jeden Monat und zumeist mehr als in der freien Wirtschaft.
Elektronische Akte ist das eine, viel Bürokratie das andere.
Kann super laufen, wenn man ein gutes Team hat. Kann aber auch genau gegenteilige laufen, dann hilft nur Hilfe einholen über PR.
Alter spielt grundsätzlich keine Rolle, aber natürlich erfahrener und dadurch meist älter.
Leider immer weniger am ausführenden Personal orientiert als an der Statistik und am persönlichen Weiterkommen.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung!
So viel wie nötig, manchmal zu wenig.
Natürlich viel Routine, aber eben auch Abwechslung.
Es ist der Staat und wenn man erst mal drin ist, dann fliegt man schwer bis gar nicht raus.
Keine Flexibilität, keine Einsicht und nicht modern.
Kommt immer auf das Team an. Entsprechend auch auf den Vorgesetzten. Lob gibt es selten. Da zu wenig Personal, wird das bestehende überlastet und trotzdem sollen Statistiken geschafft werden. Daraus folgt Stress.
Schlechtes Image und überlastete Mitarbeiter, die nicht förderlich für Werbung sind.
Gleitzeit mit theoretisch freier Urlaubs Wahl, wenn da nicht die Kollegen mit Kindern und der schlechten Absprache wären. Es wird mit Familienfreundkeit geworben, aber man tut sich schwer Homeoffice zu erlauben.
Ständige Weiterbildung, aber kaum Möglichkeiten.
Pünktliche Bezahlung, mit Weihnachtsgeld und Familienzuschlag. Aber im Vergleich zum Rest Deutschlands lachhaft.
Ich bezweifle, dass da ein Gedanken dran verschenkt wird.
Kommt auf das Team an. Aber aufgrund von Personal Mangel und der daraus entstehenden Überlastung der vorhandenen ist auch kaum Kollegenzusammenhalt vorhanden.
Eingestellt wird hauptsächlich jung und aus der eigenen Ausbildung. Wenn man bis zum hohen Alter bleibt, dann ist man eben da und wird nicht schlechter behandelt, aber auch nicht für die Erfahrung und Zeit wirklich respektiert.
Kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an. Manche setzen sich für einen ein, haben aber auch immer nur einen bestimmten Spielraum in der Rangordnung.
Veraltete Möbel, Material Ausgabe einmal die Woche und die Technik so lala mit Software Updates, die zu falschen Zeiten kommen und auch mal eben Ewigkeiten alles lahm legen.
Nach jeder Personalversammlung erhält man vom Vorgesetzten Informationen.
Ich denke, hier kommt es nicht auf das Geschlecht an.
Im Grunde immer das gleiche und davon zu viel, weil zu wenig Personal vorhanden ist.
sozial, sicheres Geld, diverse Extras als Beamter, Gleitzeit möglich
Telearbeit wirkt wie ein hinkendes Bein, Hauptsache du hast dein Bein wird betont...von daher nicht zeitgemäß und teils extrem widerlich das Verhalten, denn man kann dankbar sein das überhaupt Personal da ist.
schnellere Prozesse in Gehaltsanhebung, bei Anträgenstellung, Beförderungen, keine Mauern bei Problemen aufbauen, Familienmütter/väter sollten deutlich mehr unterstützt werden (Urlaub wurde abgelehnt bei Kita Eingewöhnung (1 Woche)....und und und...
Generell läuft es gut
oje...
nicht aktuell daher nur 3 Sterne
nur wenn man für die Arbeit lebt, kann man steigen...
gut aber es muss besser werden
passt schon...aber immer noch
Durch Austausch und Respekt super
je nachdem welcher Charakter hier herrscht oder da ist...
Generell top
passt soweit...
Hier könnte man immer mehr kommunizieren
Männer sind benachteiligt teilweise ( keine Vertrauensperson um Probleme anzusprechen, keine Männervertretung)
es wird eintönig...das passt nicht allen
Ich finde die pünktliche Auszahlung der Gehälter gut und den Beamtenstatus. Auch Gleitzeit find ich gut.
Nicht verlässlich. Wenig wirklich/life-balance. Der Mitarbeiter wird wenig geschätzt.
Flexibler Telearbeit für Angstellten möglich machen. (Mehr Tage und schnellere Bearbeitung der Anträge)
Mehr Schulung der Vorgesetzte für den Umgang mit Mitarbeitern. Drucker bereitstellen für Telearbeitsplätze.
Wenn man Glück hat trifft man auf ein gutes nettes Team. Jedoch gibt es viele Teams in denen man sich unwohl fühlt aufgrund Mobbing oder anderweitig falsches Verhalten.
Viel Personalmangel zeigt dass wenig Menschen beim Finanzamt arbeiten wollen. Viele Mitarbeiter verlassen ihren Job und wechseln zum Steuerberater. Unter Kollegen wird oft gewitzelt, dass man seinen Job nicht gern macht und diesen niemanden weiterempfehlen würde.
Urlaub kann nur genommen werden, wenn das Team und der Sachgebietsleiter zustimmen und sich der Urlaub mit anderen Kollegen nicht überschneidet. In stressigen Perioden kann es auch zu Urlaubssperren kommen. Telearbeit wird nur genehmigt wenn viele Voraussetzungen erfüllt werden. Die Prüfung eines Telearbeitsantrages kann sich monatelang ziehen, sodass man Privatleben mit Arbeit nicht vereinbaren kann. Ist ein Antrag gestellt und man ist privat gezwungen diesen zu ändern, ist dies erst nach 1 1/2 Jahren möglich und dadurch ist keine Life/work-balance möglich.
Es gibt zwei Möglichkeiten aufzusteigen wenn die Bedingungen erfüllt sind. Schulungen sind auch möglich, jedoch oft vor Ort per Anwesenheit.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Gehälter werden auch regelmäßig erhöht jedoch oft nach monatelangen Einigungen der Gewerkschaften.
Es wird viel auf Mülltrennung geachtet.
Es wird viel auf ältere Kollegen geachtet. Zum Beispiel müssen diese sich weniger an Änderungen gewöhnen, sondern dürfen auch bei Aufgaben bleiben bei denen sie viel Erfahrung haben. Ältere Kollegen werden auch seltener in andere Teams umgesetzt.
In den meisten Fällen verhalten sich Vorgesetzte angemessen. Jedoch kommt es auch vor dass diese ihre Angestellten anschreien und von oben herab behandeln.
Oft gibt es technische Probleme, die das Arbeiten Minuten bis stundenlang unmöglich machen.
Es wird größtenteils gut überlegt miteinander kommuniziert. Kommt jedoch unter wenigen Sachgebietsleitern vor, dass diese Angestellte anschreien und von oben herab behandeln.
Es gibt eine Frauenvertretung und weibliche Führungskräfte.
Viele Aufgaben wiederholen sich täglich und es gibt wenig Abwechslung außer man wechselt den Bereich.
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