32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die sicheren Zukunftsperspektiven
nichts wirklich, außer vielleicht, dass die Schule in KW ist :/
Etwas mehr auf die Ausbildung eingehen
Für jedes Problem gibt's eine Lösung, wenn auch manchmal über Umwege.
Vieles dauert...
Persönliche Gespräche zum Team suchen, wenn man merkt Statistik ist schlecht oder Krankenstand hoch.
Jeweilige Chef bestimmt oft die Stimmung im Amt.
Wenn man ins Gespräch kommt kann man Vorurteile abbauen.
Grundsätzlich ist alles gut machbar Dank Teilzeit und Homeoffice Möglichkeiten.
Einiges dauert einfach seine Zeit, aber kann durch Fleiß und Engagement zumindest relativiert werden.
Sichere Zahlung jeden Monat und zumeist mehr als in der freien Wirtschaft.
Elektronische Akte ist das eine, viel Bürokratie das andere.
Kann super laufen, wenn man ein gutes Team hat. Kann aber auch genau gegenteilige laufen, dann hilft nur Hilfe einholen über PR.
Alter spielt grundsätzlich keine Rolle, aber natürlich erfahrener und dadurch meist älter.
Leider immer weniger am ausführenden Personal orientiert als an der Statistik und am persönlichen Weiterkommen.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung!
So viel wie nötig, manchmal zu wenig.
Natürlich viel Routine, aber eben auch Abwechslung.
Es ist der Staat und wenn man erst mal drin ist, dann fliegt man schwer bis gar nicht raus.
Keine Flexibilität, keine Einsicht und nicht modern.
Kommt immer auf das Team an. Entsprechend auch auf den Vorgesetzten. Lob gibt es selten. Da zu wenig Personal, wird das bestehende überlastet und trotzdem sollen Statistiken geschafft werden. Daraus folgt Stress.
Schlechtes Image und überlastete Mitarbeiter, die nicht förderlich für Werbung sind.
Gleitzeit mit theoretisch freier Urlaubs Wahl, wenn da nicht die Kollegen mit Kindern und der schlechten Absprache wären. Es wird mit Familienfreundkeit geworben, aber man tut sich schwer Homeoffice zu erlauben.
Ständige Weiterbildung, aber kaum Möglichkeiten.
Pünktliche Bezahlung, mit Weihnachtsgeld und Familienzuschlag. Aber im Vergleich zum Rest Deutschlands lachhaft.
Ich bezweifle, dass da ein Gedanken dran verschenkt wird.
Kommt auf das Team an. Aber aufgrund von Personal Mangel und der daraus entstehenden Überlastung der vorhandenen ist auch kaum Kollegenzusammenhalt vorhanden.
Eingestellt wird hauptsächlich jung und aus der eigenen Ausbildung. Wenn man bis zum hohen Alter bleibt, dann ist man eben da und wird nicht schlechter behandelt, aber auch nicht für die Erfahrung und Zeit wirklich respektiert.
Kommt natürlich immer auf den Vorgesetzten an. Manche setzen sich für einen ein, haben aber auch immer nur einen bestimmten Spielraum in der Rangordnung.
Veraltete Möbel, Material Ausgabe einmal die Woche und die Technik so lala mit Software Updates, die zu falschen Zeiten kommen und auch mal eben Ewigkeiten alles lahm legen.
Nach jeder Personalversammlung erhält man vom Vorgesetzten Informationen.
Ich denke, hier kommt es nicht auf das Geschlecht an.
Im Grunde immer das gleiche und davon zu viel, weil zu wenig Personal vorhanden ist.
sozial, sicheres Geld, diverse Extras als Beamter, Gleitzeit möglich
Telearbeit wirkt wie ein hinkendes Bein, Hauptsache du hast dein Bein wird betont...von daher nicht zeitgemäß und teils extrem widerlich das Verhalten, denn man kann dankbar sein das überhaupt Personal da ist.
schnellere Prozesse in Gehaltsanhebung, bei Anträgenstellung, Beförderungen, keine Mauern bei Problemen aufbauen, Familienmütter/väter sollten deutlich mehr unterstützt werden (Urlaub wurde abgelehnt bei Kita Eingewöhnung (1 Woche)....und und und...
Generell läuft es gut
oje...
nicht aktuell daher nur 3 Sterne
nur wenn man für die Arbeit lebt, kann man steigen...
gut aber es muss besser werden
passt schon...aber immer noch
Durch Austausch und Respekt super
je nachdem welcher Charakter hier herrscht oder da ist...
Generell top
passt soweit...
Hier könnte man immer mehr kommunizieren
Männer sind benachteiligt teilweise ( keine Vertrauensperson um Probleme anzusprechen, keine Männervertretung)
es wird eintönig...das passt nicht allen
Ich finde die pünktliche Auszahlung der Gehälter gut und den Beamtenstatus. Auch Gleitzeit find ich gut.
Nicht verlässlich. Wenig wirklich/life-balance. Der Mitarbeiter wird wenig geschätzt.
Flexibler Telearbeit für Angstellten möglich machen. (Mehr Tage und schnellere Bearbeitung der Anträge)
Mehr Schulung der Vorgesetzte für den Umgang mit Mitarbeitern. Drucker bereitstellen für Telearbeitsplätze.
Wenn man Glück hat trifft man auf ein gutes nettes Team. Jedoch gibt es viele Teams in denen man sich unwohl fühlt aufgrund Mobbing oder anderweitig falsches Verhalten.
Viel Personalmangel zeigt dass wenig Menschen beim Finanzamt arbeiten wollen. Viele Mitarbeiter verlassen ihren Job und wechseln zum Steuerberater. Unter Kollegen wird oft gewitzelt, dass man seinen Job nicht gern macht und diesen niemanden weiterempfehlen würde.
Urlaub kann nur genommen werden, wenn das Team und der Sachgebietsleiter zustimmen und sich der Urlaub mit anderen Kollegen nicht überschneidet. In stressigen Perioden kann es auch zu Urlaubssperren kommen. Telearbeit wird nur genehmigt wenn viele Voraussetzungen erfüllt werden. Die Prüfung eines Telearbeitsantrages kann sich monatelang ziehen, sodass man Privatleben mit Arbeit nicht vereinbaren kann. Ist ein Antrag gestellt und man ist privat gezwungen diesen zu ändern, ist dies erst nach 1 1/2 Jahren möglich und dadurch ist keine Life/work-balance möglich.
Es gibt zwei Möglichkeiten aufzusteigen wenn die Bedingungen erfüllt sind. Schulungen sind auch möglich, jedoch oft vor Ort per Anwesenheit.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Gehälter werden auch regelmäßig erhöht jedoch oft nach monatelangen Einigungen der Gewerkschaften.
Es wird viel auf Mülltrennung geachtet.
Es wird viel auf ältere Kollegen geachtet. Zum Beispiel müssen diese sich weniger an Änderungen gewöhnen, sondern dürfen auch bei Aufgaben bleiben bei denen sie viel Erfahrung haben. Ältere Kollegen werden auch seltener in andere Teams umgesetzt.
In den meisten Fällen verhalten sich Vorgesetzte angemessen. Jedoch kommt es auch vor dass diese ihre Angestellten anschreien und von oben herab behandeln.
Oft gibt es technische Probleme, die das Arbeiten Minuten bis stundenlang unmöglich machen.
Es wird größtenteils gut überlegt miteinander kommuniziert. Kommt jedoch unter wenigen Sachgebietsleitern vor, dass diese Angestellte anschreien und von oben herab behandeln.
Es gibt eine Frauenvertretung und weibliche Führungskräfte.
Viele Aufgaben wiederholen sich täglich und es gibt wenig Abwechslung außer man wechselt den Bereich.
Die flexiblen Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeit, flexibler Urlaub, sicherer Arbeitgeber
Schlechte Aufstiegschancen
Es sollte möglich sein nicht 15-20 Jahre auf eine Beförderung warten zu müssen
Leider schwankt die Arbeitsatmosphäre, weil immer weniger neue Kollegen kommen und man dadurch mehr arbeiten muss und trotzdem seine Ziele schaffen muss.
Viele Mitarbeiter reden nicht gut über die Ämter. Es gibt viel Luft nach oben.
Hier ist es eigentlich perfekt. Man kann spontan Urlaub nehmen und auch mal ein paar Tage überschneidend. Absprachen mit Kollegen finden untereinander statt und funktioniert in der Regel sehr gut.
Leider gibt es kaum Chancen sich schnell weiterzubilden bzw auf der Karriereleiter voranzukommen
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Zuschläge gibt es auch für Kinder etc.
Leider ist das Gehalt nicht der Wirtschaft angemessen angepasst.
Es gibt es den Bädern nur kaltes Wasser und die Tücher sind ökologisch. Auch Papier wird recyceltes genutzt.
Auch hier entscheidet das Arbeitsgebiet über den Zusammenhalt.
Hier wird viel Rücksicht genommen.
Auch hier entscheidet in welchem Amt man arbeitet. Es ist leider überall sehr sehr unterschiedlich.
Die Möbel sind alle sehr sehr alt. Die Technik ist nicht auf dem neusten Stand und auch die Heizung funktioniert im Winter selten. Im Sommer schwitzt man, weil es keine Klimatisierten Räume gibt.
Es kommt darauf an wo man arbeitet. Teilweise ist eine Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten sehr sehr schwer. Unter den Kollegen passt es in der Regel sehr gut.
Wenn man aus der Elternteil wiederkommt muss man Minderwertige Aufgaben erledigen und bekommt selten einen guten Wiedereinstieg. Mich persönlich hat es nach knapp 2 1/2 jahren getroffen. Ich musste mir während Corona alles selbst erarbeiten und wieder beibringen aber es wurde trotzdem erwartet das man die gleiche Leistung bringt wie von den Kollegen.
Leider wächst der Druck immer mehr, durch sinkende Bewerber oder leider durch unqualifizierte Mitarbeiter. Man muss immer mehr machen, sich selbst belesen und das beste daraus machen.
Nichts
Siehe oben
Den Worten Taten folgen lassen und nicht nur schöne Plakate malen.
Keine Lehrgänge, obwohl IT zwingend notwendig ist. Fachenglisch wird seit Jahrzehnten nicht angeboten. Keine Beförderungsmöglichkeiten und das in diesen Zeiten. Kaum mehr Geld…also kurzum nicht zu empfehlen
Die älteren Kollegen werden auf das Altenteil geschoben, obwohl sie noch viele Jahre haben und einen großen Erfahrungsschatz haben. Das ist nicht gefragt.
Den Umgang mit neuen Anwärtern.
Die sehr schlechte Bezahlung.
Die Ausstattung und Räume.
Keine Benefits.
Alles ist sehr alt und verbraucht.
Du hast kein Leben mehr als Anwärter. Es besteht nur noch aus Stress in der Praxis und in der Schule.
Sehr schlecht. Du baust dir Schulden auf, wenn du z. b. alleine Wohnst weil das Geld nicht reicht. Inflationsausgleich für Anwärter ist hier ein Fremdwort. Von dem bisschen Geld musst du dir noch selber viele Dinge kaufen für die Ausbildung.
Ich bin wirklich entsetzt, was für Ausbilder auf die neuen jungen Menschen gelassen werden. In meiner Ausbildungsgruppe sind mehrfach durch das Verhalten der Bearbeiter Tränen geflossen. Das gleiche habe ich aus meiner Klasse von anderen Anwärter erfahren. Auch ich habe sehr negative Erfahrungen machen müssen mit diesen Menschen.
Sehr schlecht. Es fehlt nahezu an allem.
Läuft über das Intranet. Viele nutzlose Informationen. Dargestellt wird das über eine amateurhafte Website.
Die flexiblen Arbeitszeiten dir Gleitzeit und die gute Work-Life-Balance
Die Hierarchie, welche zwar gut gestaffelt, aber viel zu versteift und dadurch langwierig ist.
Die Arbeitsbedingungen könnten hinsichtlich der Technik und Klimatisierung der Räumr in Sommer und Winter verbessert werden.
Man lernt sehr viel bei der Tätigkeit
Den Umgang mit Kollegen und "Kunden"
Führungskräfte schulen, Amtsleitung austauschen
Missgunst kommt häufig vor.
Besser als beim OA.
Zwangsläufig, gute Weiterbildungen, aber mehr zu Sozialkompetenz wäre ratsam.
Teilweise. Auch Zusammenhalt wenn es darum geht, andere zu mobben.
nicht in Worte zu fassen
Alt, muffig, dunkel, monoton, hier versauert man.
Gar keine wäre wohl besser.
So verdient kununu Geld.