126 Bewertungen von Mitarbeitern
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fokus auf erneuerbaren Energien und diverse Benefits für Mitarbeiter.
Gut eingerichtet Großraumbüros; Umzug in neues Gebäude steht an
Das interne Image ist deutlich besser, als das Image in der Presse.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Teilzeit möglich
Umweltbewusstsein ist in einer Firma deren Fokus auf erneuerbaren Energien liegt selbstverständlich. Sozialbewusstsein wird u. a. durch Betriebsrat gefördert.
Meine direkte Vorgesetzte ist immer ansprechbar
Interessante Aufgaben in den erneuerbaren Energien
Immernoch Homeoffice (wo auch gearbeitet wird!!) Und damit Familie und Beruf vereinbar.
Wer will schon gehen?
Autohaus ohne Klimaanlage...
Is schon okay, die GF sagt, was ist.
Gendern ohne Ende, diversity bis zum Exodus. Wer's braucht!?!
Das ist nach wie vor so.
Wertschätzung gegen den Mitarbeiter und offen gegenüber Ideen
Die Kommunikation unter den Abteilungen mehr fördern
Aktuell etwas angespannt, aber immer höflich
Aktives leben von Home Office
Respektvoll und wertschätzend
Die Arbeitsatmosphäre, die Kollegen und Flexibilität durch Homeoffice
Nach wie vor fehlende Transparenz und teils nicht nachvollziehbare Entscheidungen auf oberster Ebene
Das Unternehmen braucht eine Vision für seine Arbeitnehmer
Das Unternehmen steckt in der Krise. Die Atmosphäre ist entsprechend angespannt. Trotzdessen geht man mit Humor und Wertschätzung an die herausfordernden Aufgaben.
Viel negative Presse, teils nicht fair und schlecht recherchiert. Hohe Kulanz ggü. Kunden sowie große Bemühungen smarte, digitale Services anzubieten und Kundenwünsche bestmöglich zu bedienen. Einige sehen das andere wollen halt meckern.
Home Office und Achtsamkeit vor der persönlichen Lebenssituation ist neben dem Kollegenzusammenhalt der zweite Motivationspfeiler auf dem das Unternehmen steht und Entlastung in der herausfordernden Situation schafft. Es wäre anzuraten, die positive Unternehmenskultur diesbezüglich nicht kippen zu lassen, da es die Mitarbeiterbindung nachhaltig schädigen würde .
Aktuell absolut unmöglich - sollte dringend dran gearbeitet werden
In der gegenwärtigen Situation schwierig. Man tut sein bestes mit benefitprogramm und Zuschuss zum Dtl. Ticket.
Man versucht ökologisch bewusst zu sein wo es geht und Sinn macht.
Die Kollegen sind der Hauptgrund für die anhaltende Motivation. Man arbeitet nicht nur miteinander sondern mag sich - mit diesen Menschen dort macht Arbeiten einfach über abteilungs- und hierarchiegrenzen hinweg Spaß. Mitarbeiterabgänge schlagen sich deswegen besonders negativ in der Stimmung nieder.
Keine Benachteiligung bekannt - angesichts der Situation ist Rücksichtnahme auf Leistungsschwächen unabhängig von Alter aber schwierig
Sehr abteilungsabhängig. Generell niedrige Hierarchien und kaum Attitüde auf Führungsebene. Man pflegt einen offenen Umgang.
Altes Gebäude, am Umzug wird gearbeitet
Das Unternehmen sucht nach den bekannten Rückschlägen und aufgrund der Marktsituation seine Vision für die Zukunft. Die Geschäftsführung versucht möglichst transparent und fair zu kommunizieren. Dies gelingt nicht immer und führt zu Misstrauen.
Keine Benachteiligung bekannt - auf oberster Ebene wäre wenigstens eine Frau wünschenswert
Die herausfordernde Unternehmenssituation bietet jede Menge Raum zur persönlichen Entwicklung. Wenn man allem etwas positives abgewinnen möchte, dann dass es hier nicht langweilig wird.
Unterirdisch schlecht
Die Presse spricht klare Worte.
Nur wegen Homeoffice-Möglichkeit
Noch nichts davon gesehen
Schlecht und unfaire Verteilung - keine Gehaltsanpassungen und Versprechen werden nicht eingehalten.
Nach der personellen Kapazitätsanpassung herrscht das Ellenbogen-Prinzip.
Wertschätzung sieht anders aus
Schlecht
Nicht transparent und es wird gelogen.
Es fühlt sich mittlerweile so an, als würde die Firma gezielt zugrunde gerichtet. Die Entscheidungen, die getroffen werden, sind unempathisch und schlichtweg katastrophal falsch.
Kommt zur Vernunft, hört auf die Belegschaft.
Innerhalb des eigenen Teams fühlt man sich wohl. Außerhalb davon kann es schnell anders aussehen, vor allem wenn die obere Etage entweder nicht anwesend ist, Informationen falsch weitergibt und/oder nicht versteht und nicht darauf vertraut, dass man sein Handwerk versteht.
Mit Sicherheit nicht mehr so gut als vor ein paar Jahren.
Mehrere Kollegen im Burnout. Ansage, nachdem die Belegschaft sich schon seit den ersten Speicherbränden über Jahre(!) hinweg mit irren Anzahlen von Überstunden ins Zeug gelegt hat: ihr müsst euch jetzt einfach mal mehr anstrengen.
Von "Homeoffice ist kein Problem" zu "geht ins Büro, nur dort arbeitet man richtig".
Das Büro ist nebenbei gesagt ein altes Autohaus ohne Klimatisierung, mit teilweise undichtem Dach, schlecht angebunden an den ÖPNV. Natürlich wird immer mal wieder davon geredet, dass ja bald der Umzug in das neue Gebäude käme, aber der Termin wurde immer wieder nach hinten geschoben. Glaubt da noch jemand dran?
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es kaum mehr. Karriere eigentlich nicht möglich, außer man hat Glück oder jemand anderes geht. Grundsätzlich wird man einfach verheizt und immer auf das Thema geworfen, was gerade mal wieder angeblich das dringendste ist.
Gehalt bestimmt besser als der Leipziger Durchschnitt, aber es gibt seit einer ganzen Weile keine Gehaltserhöhungen und es herrscht eine große Ungleichheit zwischen alter Belegschaft (weniger Geld) und neuer Belegschaft. Kein Tarifvertrag, keine vermögenswirksamen Leistungen.
Gibt ein paar nette Gimmicks wie nachhaltige(re) Optionen bei Toilettenpapier, Kaffee, Küchenpapier und so weiter, aber nichts weltbewegendes.
Ist sicherlich subjektiv. Aber wenn einfach alle auf dem Zahnfleisch gehen und überlastet und entnervt sind, sind Konflikte und Backstabbing vorprogrammiert, weil jeder nur noch ums Überleben kämpft.
Schwer zu sagen, gibt es kaum.
Direkter Vorgesetzter top, aber je höher es nach oben geht... Wenn man nach und nach die bekannte GL austauscht mit irgendwelchen Typen, deren Hauptjob es ist, Firmen abzuwickeln, muss man sich nicht wundern.
Büro ist katastrophal.
Strategie bzw. welche Folgerungen sich aus einer Strategie ergeben würden, existierte nicht. Häufig wurde man vor vollendete Tatsachen gestellt. Generelles Gefühl der Unsicherheit und Intransparenz, kein Plan für die Zukunft.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Gab es mal, sind aber durch Ressourcenmangel verschwunden. Nur noch Stress, Stress, Stress.
Miserabel
- schnell reagierender Helpdesk in allen Bereichen.
- Hilfsbereite Kollegen.
- Tolle Benefits (Vorsicht: nach der Probezeit).
- Onboarding immerhin besser als bei bisherigen Arbeitgebern
- tolle Workshops, zumindest im sozialen Aspekt
- krasse Intransparenz führt zu krassen Fehlentscheidungen. Ich habe nach ein paar Monaten das Gefühl, dass ich in dem Job, für den ich eingestellt wurde bisher noch gar nicht gearbeitet habe. Und irgendwie sieht's nicht danach aus, als würde das noch werden. Vorgesetzte haben wenig bis keinen Einblick in die Situation, oder gucken nicht hin.
- in meiner Abteilung wurde von Führungskräften recht hässlich über andere Mitarbeiter geredet, letztendlich auch über mich. Hier fehlte mir enorm der Wille zur Menschlichkeit, Firmensituation hin oder her.
- Mehr Transparenz wie die Firma sich entwickeln soll - eine Vision für die nächsten 5 Jahre veröffentlichen. Kann ja sein, dass die Wahrheit manchmal unangenehm ist, aber Fehlentscheidungen auf Grund fehlender Informationen ist doch am Ende wesentlich teurer, oder?
- möglichst alles vereinfachen. Es gibt so viel unnötige Komplexität. So viele Umwege die nicht sein müssen. So wenig Dokumentation. Normale Aufgaben werden so zum Detektivspiel. Das kann nicht effizient sein.
mit den meisten Kollegen kann man gut zusammenarbeiten. Leider sind sie oft sehr eingespannt
Mitarbeiter schimpfen gerne übers Produkt. Teilweise wird empfohlen, sich nicht öffentlich als Senec Mitarbeiter kenntlich zu machen.
tendentiell eher gut. Leider gibt es oft ungeklärte Zuständigkeiten, sodass plötzlich dringende Probleme auftauchen aus Abteilungen, mit denen man nix zu tun hatte.
scheint unmöglich. Alle Weiterbildungsmaßnahmen wurden abgelehnt, sogar echt billige.
Es gibt klasse Kollegen, fähig Leute
teilweise fantastische Führungskräfte, teilweise ein Desaster
modernes Equipment, bisher kein Papier, solide Online Lösungen, schönes Onboarding
untereinander, völlig ok. Kommunikation der GL oder anderer Vorgesetzter mangelhaft
Teile des Gehalts werden an den Unternehmenszielen festgemacht. Bei Gehaltsverhandlungen sollte man auf jeden Fall darauf bestehen, dass das Grundgehalt auf Wunschniveau ist, sonst bekommt man weniger.
es gäbe eine Menge spannende Sachen zu machen. Leider ist dafür quasi nie Zeit.
Sehr modern in der Arbeitsweise. Schnelle Eingliederung in der Firma. „Du“ Kultur sehr angenehm dadurch schnelles Gefühl von angekommen sein. Gute Benefits. Sehr gute Arbeitszeiten.
Der direkte Kollegen Umgang. Auf „mobbing“ durch direkte Kollegen wird sehr viel kaputt gemacht.
Ab der Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Ebenfalls an den Möglichkeiten dazu. Moderne Kommunikation ist wichtig und gut dennoch müssen gerade bei Problemen Möglichkeiten gefunden werden werden diese in direkter Form ansprechen und klären zu können.
Unglaubliche Flexibilität dadurch ist alles rund um Familie und Freunde sehr gut zu managen
Super! Wird in dieser Firma wirklich großgeschrieben.
Abteilungsabhängig. Leider in dieser Abteilung nicht spürbar. Keine Kommunikation bei Problemen vorhanden. Es wird sehr viel hinter dem Rücken gesprochen. Überstunden werden für selbstverständlich genommen. Sie werden natürlich bezahlt o. Abgefeiert dennoch egal wie viel Mühe man sich gibt, diese reicht in den Augen der Kollegen nicht aus.
Die eigene arbeit wird von Kollegen (nicht Vorgesetzten) in Frage gestellt. Starke Ausgrenzung ist leider an der Tagesordnung.
Ebenfalls Abteilungsabhängig. In dieser Abteilung in Ordnung
Daran muss gearbeitet werden. Trotz kurzer Kommunikationswege, gehen wesentliche Informationen verloren. Missverständnisse entstehen und das Arbeitsklima wird erheblich gestört. Abteilungsübergreifend findet so gut wie keine Kommunikation statt, was das ganze noch mehr erschwert.
Durch Wachstum der Firma kommen immer wieder neue Abläufe dazu oder Änderungen die es interessiert gestalten.
Sehr professionelles und gut strukturiertes Onboarding.
Offene, hilfsbereite und freundliche Unternehmenskultur.
Flexibilität und Unterstützung seitens der Führungskräfte.
Spannende Projekte in einem innovativen Umfeld.
Mehr Klarheit zu den internen Abläufen zwischen unterschiedlichen Bereichen
So verdient kununu Geld.