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Vorstellungsgespräche

3 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,7
Score-Details

3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

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Kein Entgegenkommen trotz falscher Zusage

3,7
Bewerber/inHat sich 2024 bei diesem Unternehmen beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Nach einem kurzen und freundlich wirkenden Telefonat, hatte ich zunächst ein angenehmes Bewerbungsgespräch. Auf meine Fragen und Anliegen wurde erst einmal eingegangen und ich wurde zu einem weiteren Kennenlernen eingeladen.
Nach dem Probearbeiten bekam ich direkt eine Zusage und da die Stelle schnell besetzt werden sollte, riet die Chefin mir zu einem Aufhebungsvertrag.
Mein alter Arbeitgeber kam mir diesbezüglich entgegen und so kündigte ich im Vertrauen auf die mündlich erhaltenen Zusagen.

Als der Vertrag schlussendlich kam, stellte ich mit großem Erstaunen fest, dass dieser von den getätigten Zusagen im Bezug auf das Einkommen erheblich abwich.
Zuerst merkte ich telefonisch an, dass es sich um einen Fehler zu handeln schien. Auf Nachfrage, gestand die Chefin zwar den Fehler ein, sie habe mir wohl versehentlich das Gehalt für Vollzeit gesagt, obwohl wir ganz klar von vornherein ausschließlich über eine Teilzeit- Stelle sprachen.
Ihr Kommentar dazu: Ich solle mir halt überlegen, ob ich die Stelle möchte oder nicht.

Am nächsten Tag rief sie erneut an und fragte kühl nach. Ich sagte, dass Fehler jedem passieren können und ob denn wenigstens ein gegenseitiges minimales Entgegenkommen möglich sei.
Sie verneinte und lenkte ein, dass sie mir schliesslich bereits im Gespräch mit der Option entgegen gekommen sei, in welcher sie mir anbot, dass wir eventuell "irgendwann nach meiner Probezeit" nochmals über das Gehalt reden können.
Entweder nehme ich die Stelle nun, oder sie suche einen neuen Bewerber.

Fazit:
Mein guter Rat an jeden Bewerber ist, sich hier definitiv nicht auf schöne Worte der Chefin und den augenscheinlich guten ersten Eindruck zu verlassen.
Stattdessen ist es hier höchst dringend ratsam, sich Zusagen vor Treffen einer Entscheidung besser schriftlich geben zu lassen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Befriedigend: 2.22 von 5 Sternen

2,2
Bewerber/inHat sich 2013 als Krankenpfleger beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterin in Verwaltung rief mich wegen eines Vorstellungsgespräches an. In einer freundlichen Atmosphäre vereinbarten wir gemeinsam einen Termin.
Pünktlich erschien ich zur vereinbarten Zeit in der Einrichtung und wurde von der Dame an der Rezeption gebeten noch etwas zu warten bis die Heimleiterin mich zum Vorstellungsgespräch in Empfang nehmen würde. Man ließ mich sage und schreibe 20 Minuten über den vereinbarten Termin warten. Während dieser Zeitspanne wurde ich von mehreren Mitarbeitern der Verwaltung angesprochen die mich nach meinen Bewerbungsunterlagen fragten, obwohl diese bereits rechtzeitig zugesandt worden waren und baten mich noch um etwas Geduld die für mich ziemlich bald zur Geduldsprobe wurden. Ich zog nachdem bereits 15 Minuten vergangen waren in Erwägung die Einrichtung wieder zu verlassen und somit das Vorstellungsgespräch sprichwörtlich platzen zu lassen.
Nachdem weitere 5 Minuten vergangen waren, nahm mich statt der Heimleitung die Pflegedienstleitung der 1. Etage in Empfang. Sie begründete ihr Erscheinen damit, das die Heimleiterin zu diesem Zeitpunkt anderweitig verhindert sein würde und Sie das Vorstellungsgespräch mit meiner Person durchführen würde.
Gemeinsam gingen wir in Ihr Büro. Dort angekommen, wurde mir trotz der hohen Temperaturen die zu diesem Zeitpunkt draußen und drinnen im Zimmer herrschten kein Erfrischungsgetränk angeboten.
Die Pflegedienstleiterin besah sich meine Bewerbungsunterlagen während ich Ihr meinen persönlichen Werdegang wiedergab. Man merkte ihr deutlich an, das sie schnell zur Sache, also zum Schluss kommen wollte.
Als ich auf meine Qualifikationen, insbesondere auf meine Qualifikation als Qualitätsbeauftragter zu sprechen kam meinte Sie das diese Qualifikation nur mit einem Studium seine Berechtigung hat und dieser Abschluss als Qualitätsbeauftragter grundsätzlich keinen aussagekräftigen Stellenwert besitzen würde. Auch fragte Sie mich, wie ich mir das Arbeiten in der Einrichtung vorstellen könnte, worauf hin ich ihr mitteilte das ich nur Teilzeit und nur im 2-Schicht-System arbeiten würde, bedingt durch familiäre Gegebenheiten. Dies führte dazu, das ich der Pflegedienstleiterin merklich ihre Ablehnung meiner Person gegenüber anmerkte. Sie machte mir direkt Vorwürfe, dass diese Arbeitszeitvorstellungen von mir äußerst unkollegial gegenüber den anderen Pflegekräften sei und sie dadurch keine Verwendung als Pflegefachkraft für mich haben würde. Ihr Verhalten mir gegenüber war plötzlich reserviert und stark unterkühlt.
Für mich hatte sich dieses Vorstellungsgespräch erübrigt. Ich bat Sie mir eine Bestätigung, das ich das Vorstellungsgespräch teilgenommen habe, auszustellen, was sie auch tat. ich lobte ihre Einrichtung bezüglich der Ausstattung, verabschiedete mich von der Pflegedienstleitung und verließ die Plegeeinrichtungg.

Fazit :
Bevor ich dieses Vorstellungsgespräch wahrgenommen hatte, erkundigte ich mich vorher wie üblich im Internet über die Bewertungen die diese Einrichtung betreffen. Ich muss sagen, das ich daran gut getan habe und mir das bestätigt wurde, was die anderen Augenzeugen vor mir kund getan haben. Das Motto dieser Einrichtung sollte lauten " Du als Mensch und Mitarbeiter bist nichts, der Profit ist alle ! "s.
Statt Pflegekräfte, die sich dazu noch jahrelang auf eigene Kosten weitergebildet haben, aufgrund ihrer erweiterten Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich als Einrichtung zu gewinnen, werden deren erworbene Qualifikationen auch noch in Frage gestellt.
Und noch eines möchte ich den Damen und Herren der Personalabteilung auf den Weg geben !. Bevor ihr jemanden zum Bewerbungsgespräch einladet, solltet ihr erst einmal die Bewerbungsunterlagen der betreffenden Person genauer durcharbeiten damit ihr euch ein genaues Bild von demjenigen machten könnt.

Zum Glück bin ich als Arbeitskraft nicht auf dies Einrichtung angewiesen. Mein Pensum an Bewerbungsgesprächen ist immens gedeckt. Bis zu 2 Bewerbungsgespräche an einem Tag.


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augen auf bei den vertraegen

2,2
Bewerber/inHat sich 2014 bei diesem Unternehmen beworben.

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