Für die Ausbildung ein guter Einstieg, danach lieber weg.
Gut am Arbeitgeber finde ich
30 Urlaubstage. Ausbildungsgehalt recht hoch, danach eher Ok.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Urlaubsgeld, kein verpflichtendes Weihnachtsgeld, mit Glück mal einen Bonus. Überstunden für unter 18 jährige sind gesetzlich nicht möglich, die Arbeit muss aber trotzdem erledigt werden.
Verbesserungsvorschläge
Gleitzeit für Azubi einführen. Bei 1min Verspätung wird direkt eine Stunde Minus gebucht. Hierarchien abbauen um mehr Nähe zu den Mitarbeitern zu schaffen. Dann herrscht auch nicht mehr so eine Fluktuation.
Die Ausbilder
Ausbilder für Feinwerkmechaniker ist der Beste
Spaßfaktor
Mit den Kollegen kann man durchaus seinen Spaß haben, wird von manchen aber mit dem Status "Azubi" stark ausgenutzt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird in der Ausbildung gut unterstützt und bekommt auch die Möglichkeit viel zu sehen.
Variation
Man kommt viel rum in der Ausbildung und sieht viele Bereiche. Dort angekommen wird es aber schnell eintönig.
Respekt
teils gut, teils unterirdisch
Karrierechancen
nach 3,5 jähriger Ausbildung bekommt man trotzdem nur einen befristeten Arbeitsvertrag
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit mit gleichgestellten Kollegen macht Spaß, aber es herrscht eine sehr steile Hierarchie, welche man auch zu spüren bekommt.
Ausbildungsvergütung
war überdurchschnittlich
Arbeitszeiten
von 6-16 Uhr im Sommer und von 7-17 Uhr im Winter sind jetzt nicht die besten Arbeitszeiten.