86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bietet Ausbildungen an und bringt den Arbeitern bei, die Maschinen zu bedienen. Ich weiß nicht, was man sonst von einer Maschinenfabrik erwarten kann.
Soweit ich das als 6-wöchiger Praktikant beurteilen kann. Dass ich überhaupt bezahlt wurde, war schon unerwartet.
Der Dialekt war manchmal eine Hürde für mich als hochdeutsch sprechenden, aber nichts was 3-maliges Nachfragen und gezieltes Raten nicht überkommen konnte.
Sehr männerdominiertes Berufsfeld, kann das Unternehmen aber nichts für. Habe keine Diskriminierung oder so beobachtet und kann mir das bei dem Menschen dort auch nicht vorstellen.
Das Praktikum hatte gewisse nicht von mir gegebene Vorgaben, die es zwar erfüllt hat, die mich aber nicht besonders interessiert haben. Für jemanden, der sich dafür interessiert, ist es wahrscheinlich besser.
Mitarbeiterevents, Essenszulage
Unter den Kollegen super
40Std Woche, 35 wären schöner. Am Freitag um 11:15 aus ist top
Gutes Gehalt und optionale Zahlungen während der Ausbildung
Hilft einem wenn man hilfe braucht.
Abwechslungsreich durch die verschiedenen Abteilungen
Mit den meisten ist sehr respektvoller umgang.
Einen Großteil der Kollegen
Siehe Verbesserungen
Führungskräfte wechseln oder schulen in Mitarbeiterführung. Werk 5 besser überwachen. Mitarbeiterstimmung dort schlecht. BR ist informiert.
Ein Klima der Angst wird erzeugt. Mitarbeiter in den Büros müssen sich beim Verlassen des Platzes abmelden.
Man wird auf Schritt und Tritt von einigen Vorgesetzten beobachtet. Kollegen sollen sich untereinander nicht besprechen/unterhalten. Der Umgangston mancher Führungskräfte und der Leitung ist teils unterirdisch und teils mit Verachtung geprägt.
Außen hui, innen…
40 Stunden nicht mehr zeitgemäß. Eine Pseudo-Gleitzeit mit frühestem Beginn um 6:45 Uhr. Nur zwei Tage Home-Office im Monat. Manche dürfen komischerweise mehr machen. Willkürliche Entscheidung der Führungskräfte
Akademie vorhanden, aber Führungskräfte versuchen Schulungen für Mitarbeiter zu vermeiden
Personalabteilung versucht viel zu machen. Lohnniveau im Maschinenbau für diese Unternehmensgröße zu niedrig.
Dienstwagen sind nur Dieselfahrzeuge so wie ich das sehe. So etwas ins definitiv nicht umweltbewusst. Scheint daran zu liegen, dass man ja den Diesel günstig hat für die Maschinen.
Sehr positiv. Man versucht zusammenzuhalten, was aber durch Führungskräfte oft versucht wird zu vermeiden. Gespräche unter Mitarbeiter betreffend geschäftlichem wird auch versucht zu vermeiden.
Neutral
In Steinach leider unterirdisch
Großraumbüro. Sehr laut. Trockene Luft
Information erhält man erst dann, wenn man auf Grund fehlender Infos oder bewusst zurückgehaltenem Wissen etwas falsch gemacht hat.
Siehe Work-Life-Balance Thema Home-Office.
Generell kommt es drauf an, ob man der Führungskraft zur Nase steht oder nicht.
Das Geschäftsfeld wäre interessant, die Aufgaben eigentlich auch, aber die Vorgesetzten revidieren sowieso alles was man vorher macht.
Familiäres Arbeitsklima
Stabilität und Sicherheit
Unzureichende Unterstützung bei Weiterbildungswünschen
Einstellung zum mobilen Arbeiten
Erhöhung der Mitarbeiterförderung und Karriereentwicklung:
Es wird vorgeschlagen, einen stärkeren Fokus auf die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu legen, einschließlich der Schaffung klarer Karrierepfade und der regelmäßigen Überprüfung der individuellen Entwicklungspläne. Die Förderung von internen Talenten und die Bereitstellung von mehr Verantwortung könnten das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter erhöhen.
Modernisierung der Arbeitsmodelle:
In Anbetracht der Bedeutung flexibler Arbeitsbedingungen sollte Sennebogen erwägen, die Richtlinien für Home-Office und mobiles Arbeiten zu überdenken. Eine Ausweitung der Home-Office-Tage könnte die Work-Life-Balance verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.
Die Arbeitsatmosphäre bei Sennebogen in Steinach ist überwiegend positiv. Die freundlichen und hilfsbereiten Kollegen tragen maßgeblich zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei. Die gute Stimmung und der starke Zusammenhalt im Team machen das tägliche Arbeiten motivierend und erfreulich. Positiv hervorzuheben sind auch die stets hervorragend organisierten Events wie beispielsweise der Familientag im vergangenen Jahr.
Sennebogen ist ein krisensicheres Unternehmen mit einem soliden Stand in schwierigen Zeiten. Die Mitarbeiter müssen nicht um ihre Jobs fürchten, was das Image des Unternehmens stärkt.
Flexible Arbeitszeiten, ein Gleitzeitmodell das flexibel beansprucht werden kann und seitens der Vorgesetzten eine generell positive Einstellung zu kurzfristig benötigtem Urlaub werden durch eine sehr konservative Haltung zu Home-Office-Optionen geschmälert, die mit nur zwei Tagen pro Monat nicht den modernen Arbeitsmodellen entspricht.
Trotz einer internen Akademie, die zahlreiche Schulungen anbietet und gerade in Sachen Technikschulungen eine hervorragende Arbeit macht, wurden mir relevante Weiterbildungsmöglichkeiten ohne nachvollziehbare Begründung verwehrt. Mein mehrfach deutlich formulierter Wunsch nach mehr Verantwortung und einem klaren Karriereplan wurde weitgehend ignoriert, was auf ein erhebliches Verbesserungspotenzial in der Mitarbeiterförderung hinweist.
Das Unternehmen bietet ein Corporate Benefits Portal, Bike Leasing und eine Möglichkeit zur Altersvorsorge. Die Sozialleistungen sind zufriedenstellend, könnten jedoch weiter ausgebaut werden. Von meiner Seite aus kann ich das Gehalt für die Region Straubing als gerade angemessen bewerten.
Sennebogen zeigt ein vorbildliches Engagement in Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Das Unternehmen nutzt regenerative Energien in allen seinen Werken. Zudem werden die Maschinen mit Antrieben produziert, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen, was nicht nur die Effizienz und Leistung verbessert, sondern auch zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks beiträgt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen bei Sennebogen in Steinach ist besonders hervorzuheben. Die Mehrheit der Mitarbeiter zeigt sich hilfsbereit und unterstützend, was eine positive Arbeitsatmosphäre schafft. Dieser starke Zusammenhalt fördert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern auch die Zusammenarbeit und Effizienz im Team. Es ist erkennbar, dass die Beziehungen zwischen den Kollegen eine der Stärken des Unternehmens sind und maßgeblich zur positiven Arbeitskultur beitragen.
Auch hier kann ich nichts Negatives berichten.
Das Verhalten der Führungskräfte ist gemischt. Während sie menschlich größtenteils überzeugen, zeigen einige fachliche Defizite. Insgesamt überwiegt jedoch eine positive Einschätzung.
Die Arbeitsbedingungen bei Sennebogen in Steinach sind durch die offene Bürogestaltung und die daraus resultierende oftmals hohe Geräuschbelastung beeinträchtigt, was konzentriertes Arbeiten erschwert. Zusätzlich verschlechtert die extrem niedrige Luftfeuchtigkeit im Winter das Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Positiv sind die moderne Büroausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen an allen Arbeitsplätzen sowie eine Computer und Mobiltelefone auf dem neuesten Stand.
Ein positives Merkmal der Kommunikation bei Sennebogen ist die Mitarbeiterapp SEBO2GO, die regelmäßig wichtige Neuigkeiten und Geschichten aus dem Arbeitsalltag der Mitarbeiter publiziert. Trotz dieser modernen Kommunikationsmethode gibt es in anderen Bereichen noch erheblichen Verbesserungsbedarf. Oftmals erweist sich der informelle Austausch unter Kollegen als schneller und informativer als die offiziellen Kommunikationskanäle.
Sennebogen zeigt sich vorbildlich im Bereich der Gleichberechtigung. Das Unternehmen praktiziert eine offene und inklusive Haltung gegenüber Mitarbeitern unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Meine Aufgaben bei Sennebogen waren grundsätzlich vielseitig und fachlich ansprechend. Projekte bieten oft die Gelegenheit, aktiv an der Entwicklung und Optimierung von Prozessen teilzuhaben. Allerdings habe ich die Projektarbeit häufig als unorganisiert wahrgenommen, mit Zielen, die nicht immer klar definiert sind. Dies führt zu Herausforderungen in der Umsetzung und kann auf Widerstände innerhalb des Teams stoßen, was die Arbeit erschwert und die Zufriedenheit mit den gestellten Aufgaben mindert.
Spontane urlaubs vergabe sind möglich
Das kaum auf Mitarbeiter Verbesserungsvorschläge geachtet wird, sowie die Macht ausnutzung bestimmter höheren Positionen
Mehr auf Mitarbeiter sowie den Betriebsrat achten
Karriere sowie Weiterbildung ist fast bis kaum möglich
Feste Arbeitszeit, pünktliche Lohnzahlung, 30 Tage Urlaub. Eine Firma mit soliden Finanzen, also Krisensicher.
Abwechselnde Tätigkeit mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Teilweise fehlt es echt an der vorausschauenden Planung, wobei man dann echt Stress hat.
Die Löhne sollten angepasst werden, was die Erfahrung und Zugehörigkeit etc angeht. Vielleicht sollte auch mal über eine 38,5 Std Woche nachgedacht werden.
Solange man seine Arbeit macht und nicht den absoluten Mist gebaut hat, hat man als normaler Mitarbeiter seine Ruhe von jeglichen Führungspersonal. Auch wenn mal was in die Hose ging, wurde noch keinem der Kopf abgerissen, vorallem wenn man zu seinem Fehler steht.
Es gibt immer jemanden der meckert und alles schlecht redet. Es steht aber auch jedem zu da zu arbeiten wo er möchte.
Man arbeitet eine klassische 40 Std Woche. Nach oben ist natürlich immer Luft... Überstunden laufen über ein Zeitkonto, welche man auch wieder abfeiern kann, sollte man mal früher nach Hause müssen oder einen Brückentag damit zu machen.
Brückentage waren bis jetzt immer, dank Betriebsrat, geschlossen.
Trotzdem würde ich empfehlen, auf eine 38,5 Std Woche zu reduzieren. Somit hätte der Mitarbeiter mehr vom Wochenende und Familie.
Über das Gehalt lässt sich Streiten. Während Azubis deutlich über dem Durchschnitt verdienen, hadern die Gesellen mit dem Verdienst. Ein Junggeselle mit 18 Jahren verdient in der Produktion das selbe, wie der Mitarbeiter mit 20 Jahren Berufserfahrung. Viel Unterschied wird da nicht gemacht.
Es gibt zusätzlich eine Matrix Qualifikation, die teilweise aber schwer zu erreichen ist. Urlaubsgeld gibt es nicht, Weihnachtsgeld ist freiwillig und wird jährlich neu ausgehandelt.
Zum Thema Klima und Umwelt werden die Kosten nicht gescheut. Auch unterstützt die Firma Schulen und andere Einrichtungen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen finde ich sehr gut. Natürlich gibt's auch Kollegen, die immer aus der Reihe tanzen. Aber die gibt's in anderen Firmen auch.
Fachkräfte werden auch im fortgeschrittenen Alter gesucht und eingestellt. Sollte ein Mitarbeiter alters - oder gesundheitsbedingt eine Tätigkeit nicht mehr ausüben können, war man bis jetzt immer bemüht einn Arbeitsplatz zu schaffen.
Gegenüber den Vorgesetzten kann ich mich nicht großartig beschweren. Natürlich muss man nicht jede Entscheidung mittragen, aber den Kopf müssen diese selber hin halten, wenn was nicht passt.
Es gibt immer etwas was besser sein könnte. Seitens der Firma ist man aber stets bemüht etwas zu ändern, wenn es nicht mehr zeitkonform ist.
Die Kommunikation könnte oftmals besser sein. Die Gerüchte eilen den Informationen oft voraus, somit bekommt man es meist nur bestätigt. Wenn man selber nachfragt, bekommt man aber auch zu jeder Zeit eine Antwort seitens der Firmenleitung.
Egal ob männlich, weiblich, deutsch oder andere Nationalität oder Religion, jeder wird gleich behandelt.
Es ist möglich, dass man am Arbeitsplatz rotiert, wenn man es auch will. Der Mitarbeiter muss das aber auch wollen und ansprechen beim Vorgesetzten. Langjährige und erfahrene Mitarbeiter haben freie Hand in ihrer Arbeit. Die wissen was sie machen und wichtig ist, daß die Arbeit erfolgreich und zeitlich schnell erledigt wird.
30 Urlaubstage. Ausbildungsgehalt recht hoch, danach eher Ok.
Kein Urlaubsgeld, kein verpflichtendes Weihnachtsgeld, mit Glück mal einen Bonus. Überstunden für unter 18 jährige sind gesetzlich nicht möglich, die Arbeit muss aber trotzdem erledigt werden.
Gleitzeit für Azubi einführen. Bei 1min Verspätung wird direkt eine Stunde Minus gebucht. Hierarchien abbauen um mehr Nähe zu den Mitarbeitern zu schaffen. Dann herrscht auch nicht mehr so eine Fluktuation.
Die Arbeit mit gleichgestellten Kollegen macht Spaß, aber es herrscht eine sehr steile Hierarchie, welche man auch zu spüren bekommt.
nach 3,5 jähriger Ausbildung bekommt man trotzdem nur einen befristeten Arbeitsvertrag
von 6-16 Uhr im Sommer und von 7-17 Uhr im Winter sind jetzt nicht die besten Arbeitszeiten.
war überdurchschnittlich
Ausbilder für Feinwerkmechaniker ist der Beste
Mit den Kollegen kann man durchaus seinen Spaß haben, wird von manchen aber mit dem Status "Azubi" stark ausgenutzt.
Man wird in der Ausbildung gut unterstützt und bekommt auch die Möglichkeit viel zu sehen.
Man kommt viel rum in der Ausbildung und sieht viele Bereiche. Dort angekommen wird es aber schnell eintönig.
teils gut, teils unterirdisch
Kollegen und Kolleginnen noch besser mit einbeziehen
Muss sagen hat sich viel bewegt
Positiv:
Sehr gute Kantine (nur Standort Steinach) mit großzügiger Zuzahlung.
Es gibt gerne auch mal gefeiert, gerade im Rahmen des Gäubodenfests oder der großen Weihnachtsfeier.
Positiv: Es wird Minutengenau die Arbeitszeit erfasst und in vielen Bereichen ist großzügige Gleitzeit möglich.
Die regelmäßige Arbeitszeit mit dem freien Freitag Nachmittag trägt zur Vereinbarkeit von Vollzeit und privaten Terminen bei.
Verbesserungsvorschläge:
1. Der mögliche Umfang von 2Tagen mobiler Arbeit (nicht Home Office!) pro Monat ist aus der Zeit gefallen und sollte im Rahmen eines goldenen Mittelwegs zwischen 40-60% erweitert werden.
2. Die verpflichtende Pausenzeit von insgesamt 60Minuten pauschal pro Tag ist viel zu lang und trägt zu einer zu langen Anwesenheitspflicht bei, welche am Ende zu Lasten der Frei- und Familienzeit geht.
3. Die Gleitzeit beginnt im Bereich CSC erst zu spät um 06:45. Es würde großen Sinn ergeben sich hier für einen Start ab 06:00 Uhr zu öffnen.
4. Teilzeit wird nicht gerade gerne gesehen und Job Sharing ist noch ein Fremdwort. Es sollte über Job- und Desk-Sharing auf Ebene der Mitarbeiter nachgedacht werden.
Bei SENNEBOGEN stehen leistungsbereiten, motivierten Kollegen viele Türen offen. Interne und Externe Weiterbildungen werden angeboten und teil-gefördert. Bei der Nachbesetzung von Führungsfunktionen werden interne Lösungen angestrebt.
Eigene Azubis werden bei Wunsch des Azubis stets übernommen, selbst wenn dafür neue Stellen kurzfristig geschaffen werden müssen.
Verbesserungsvorschläge:
Ausnahmslos 100% Förderung aller Weiterbildungen mit ggf. Fortbildungsvertrag.
Positiv:
Das Gehalt ist insbesondere bei Berufseinsteigern in der Region gut überdurchschnittlich.
Die Firma macht von steuervergünstigten Möglichkeiten wie Inflationsausgleich oder Corona-Prämie Gebrauch.
Neuerdings wird ein JobRad Leasing angeboten.
Verbesserungsvorschläge:
1. Eine echte betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht. Lediglich die gesetzliche Mindestverpflichtung von 15% Zuzahlung bei Entgeldumwandlung wird angeboten. Das ist eben gerade das Minimum.
2. Bei berufserfahrenen Kollegen mit 15-20 Jahren Berufserfahrung ist das Gehalt nachweislich unterdurchschnittlich. Die erfahrungsbedingten Gehaltsanpassungen müssten neben den inflationsbedingten deutlich höher ausfallen.
3. Es wäre extrem fortschrittlich freiwillig den im europäischen Recht bereits geforderten Vaterschaftsurlaub einzuführen. Auch wenn Deutschland hier hinterher hinkt - das muss ja nicht für die Firma gelten.
4. Leider keine Unterstützung bei Kinderbetreuung oder der Vermittlung von Kinderbetreuung bei neu zuziehenden Kollegen.
Positiv:
Die Firma setzt sich mit umfangreicher Verwendung von regenerativen Energien in den Standorten für eine nachhaltige Ressourcenverwendung ein.
Am Standort des CSC in Steinach wurden extrem viele großkronige Bäume gepflanzt und Ausgleichsflächen geschaffen.
Im Produktdesign wird schon seit Jahrzehnten auf elektrische Antriebe gesetzt. Die eingesetzten Dieselantriebe entsprechen modernsten Umweltstandards.
Die gezielte Reduzierung der Dieselverbräuche in den Produkten kommt dem Kundengeldbeutel und der Umwelt zu gute.
Die Firma setzt sich sozial mit der Stiftung und auch Engagement wie Sponsoring in der Region ein.
Im Einkauf wird oft auch mit Behindertenwerkstätten zusammengearbeitet.
Positiv:
Höhenverstellbare Schreibtische sind die Regel.
Die Räumlichkeiten in den neueren Gebäuden der Firma sind modern, hell, angenehm.
Verbesserungsvorschläge:
1. Baubedingt ist die Luftfeuchtigkeit im Winter regelmäßig 20-25%, was gesundheitlich nicht vertretbar ist.
2. Der Lärmpegel in den üblicherweise verwendeten Großraumbüros ist schwierig. Hier wäre über die Einführung von Telefonzellen und Stillarbeitsplätzen nachzudenken.
Positiv:
Am Standort Customer Service Center (CSC) werden regelmäßig im Rahmen von "News and More" Runden alle Mitarbeiter zu den Entwicklungen im Bereich und im Unternehmen abgeholt.
Das Intranet Sebo2Go vermittelt regelmäßig Neuigkeiten aus den Bereichen und auch zu Neuigkeiten im Personalwesen etc.
Verbesserungsvorschläge:
1. Die Informationen kommen regelmäßig spät bis viel zu spät.
Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen werden monatelang zurück gehalten.
2. Die offizielle Kommunikation hängt regelmäßig hinter dem Flurfunk und Gerüchten hinterher.
Spannende Maschinen und Technik.
So gut wie keine Homeoffice Tage pro Monat, Gehalt unter Branchendurchschnitt für 40 Stunden Woche, so gut wie keine anderen Benefits.
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