49 von 384 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit gesundem Wachstum. Motivierte Mitarbeiter haben gute Weiterentwicklungschancen. Faires Gehalt und gute Sozialleistungen.
Bessere und schnellere Kommunikation bei wichtigen Unternehmensthemen.
Manchmal verzögern sich wichtige Informationen
Stabilität, Wertschätzung der Mitarbeiter, offene Kommunikation
Mehr Frauen rekrutieren, Bewerbungen schneller bearbeiten
Sehr angenehmes Arbeitsklima, Miteinander
Wer sich weiterbilden will, hat hier alle Möglichkeiten
Gut bis sehr gut
Wertschätzend und vertrauend
Transparent
Frauen dürften es mehr sein
Breit gefächerte Kundschaft
Hoch studierte Menschen planen ein Arbeitsumfeld ohne mal auf den kleinen Mann zu hören.
Hört mehr auf die Menschen
Wird immer schlimmer
Ausgewogen
Fast nur mit Vitamin B
Noch ganz gut
Altes Wissen ist veraltetes Wissen
Leitung hat kein Händchen für Personalführung. Auch manche Aussage Grenzwertig. Wertschätzung null
War schon schlimmer jedoch durch Neubau leider viel mehr schlechter
Sehr schlecht
Familienunternehmen!
Transparenz und offene Kommunikation leben
Starke Nutzung von Zeitarbeit, die aber von vielem ausgeschlossen sind. Nach außen kann man damit das tolle Image erhalten wie sozial man sei, in Wirklichkeit gilt das aber nur für die 75% Festangestellten, die restlichen 25% Zeitarbeiter sind Mitarbeiter zweiter Klasse, was man sehr deutlich zu spüren bekommt. Der Status als Zeitarbeiter wird auch gerne als Druckmittel genommen, und man ist schnell dabei Zeitarbeiter die nicht spuren wieder "zurückzumelden" ... sprich, vor die Tür zu setzen. Bei Zeitarbeit geht das ja ohne Kündigung, ganz schnell und leise.
Die Weiterempfehlung gilt ausdrücklich nur in Festanstellung. Als Zeitarbeiter ist man Mitarbeiter zweiter Klasse.
Weniger Zeitarbeit, und die vorhandenen Zetarbeiter sollten wie Mitarbeiter behandelt werden.
Die Arbeit in der Abteilung und der Einheit ist gemeinschaftliche geprägt, die Atmosphäre ist gut und durch ein starkes Miteinander geprägt
Nach außen top, aber all die tollen Gehalts- und Sozialleistungen gibt es nur für Festangestellte. Ein sehr großer Teil sind aber Zeitarbeiter. Und die bekommen nichts davon. Wenn mal wieder zuviel Personal da ist, kann man die Zeitarbeiter auch sehr schnell und leise loswerden, ohne Kündigungen schreiben zu müssen. Nach außen sieht das sehr sozial aus. Nach innen... wenn man Zeitarbeiter ist, gar nicht.
Für Angestellte sehr gut. Aber 20-30% sind Zeitarbeiter, die nach 18 Monaten immerhin ihr Grundgehalt vollständig bekommen, aber kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Leistungszulage, keine Erfolgsbeteiligung und auch keine weiteren Sonderzahlungen. Im Vergleich zu den direkt Angestellten sind das einige Tausend Euro im Jahr Unterschied.
Innerhalb der Einheit gut, von "oben" aus dem Konzern sehr spärlich
Das Gehalt, die Jobmöglichkeiten
Vergleichbar mit einem Amt, was viele Prozesse angeht.
Junge Frauen sollten mehr auf Augenhöhe behandelt werden. Die Personalabteilung stellt teilweise unakzeptable Fragen.
Die sehr konservativen Ansichten sollten überholt werden.
Gut angesehen
Stets bemüht (Home Office immer noch ein Dorn im Auge trotz Durchsetzung vom Betriebsrat)
Oft möglich
Gutes Gehalt, gute Sonderleistungen
Kann in Logistik verbessert werden
Kommt sehr darauf an
Es wird viel möglich gemacht
Mein Chef hat immer ein offenes Ohr
Gutes Gehalt
Kommt sehr darauf an mit wem man spricht
Leicht frauenfeindlich durch konservative Ansichten
Etwas eintönig
Seitdem ich bei der SEW bin, komme ich gerne zur Arbeit. Keine Bauchschmerzen mehr am Sonntag, kein lästiges Rechtfertigen. Man wird als vollwertiges Mitglied wahrgenommen, kann sich einbringen und erhält bei guten Leistungen Zuspruch. So soll’s sein!
Image ist sehr gut. Wenn die einzigen Probleme Dinge sind wie: das Büro muss von 7-17 Uhr besetzt sein, passt alles.
Habe eine 35 Stunden Woche plus die Standortsicherungsstunden: also 37 Std. Das wird voll vergütet. Home Office ist an 2 Tagen die Woche möglich, hängt aber vom Vorgesetzten ab. Habe Kollgen die kaum bis kein HO machen, weil der zuständige TB-Leiter ( Technisches Büro) davon nichts hält, was bei einigen in großen Unmit mündet. Ist an den dezentralen Standorten außerhalb Bruchsals sehr unterschiedlich. Vielleicht ja auch nochmal für Betriebsrat/HR als Bekanntmachung relevant.
Starker Punkt. Die interne Weiterbildung ist sehr wichtig. Klar, ein Großteil dreht sich um die eigenen Prdodukte, aber es werden auch andere Schulungen angeboten. Sehr beliebt unter Kollegen.
Gehalt ist überdurchschnittlich nach IGMetall. Leistungen die darüber hinausgehen als Benefits gibt’s zuhauf. Auch Mitarbeiterbeteiligungen. DAX-Konzern Niveau.
Es wird viel drauf geachtet, der mmn wichtigste Punkt ist aber das Recycling des Elektroschrotts. Stark ausbaufähig.
Sehr gut. Der Teamgedanke lebt. Es wird immer nach faireren Lösungen gesucht.
Hier wird sehr drauf acht gegeben. Bei der SEW geht die Fluktuationsquote gegen Null, entsprechend lange sind die meisten da. Da aufgrund der Produktvielfalt und dem ganzen Wissen auf sehr viel geachtet werden muss, bedarf es einen regelmäßigen Austausch mit den älteren Kollegen.
Komme mit meinem Team- und Gruppenleiter super aus. Auch der Abteilungsleiter ist sehr korrekt. Direkt Duz-Kultur bei uns am Standort (leider nicht überall).
Um es mal „deutsch“ zu formulieren: kann mich nicht beschweren. Alle Arbeitsmaterialien (Laptop, Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische, sonstige Materialien, sowie Küchenausstattung) ist vorhanden und das in guter Qualität.
Man wird über alles relevante aufgeklärt, es herrscht Transparenz. Für meine Funktion ausreichend.
In meinem Bereich und auch den angrenzenden sind wir zum Teil sehr international aufgestellt.
Der Rahmen ist sehr abgesteckt. In meinem Fall umfangreich, würde mir aber wünschen etwas mehr machen zu dürfen. Einige Kollegen dagegen leben von der Kompetenzunterschreitung und habe Scheuklappendenken, getreu dem Motto: wäre jetzt 5min mehr Aufwand, ist aber nicht mein Bereich, also zum Kollegen geben der eine Stunde braucht um sich reinzuarbeiten. Ist denke ich aber eher ein generelles Problem in vielen Firmen.
Mein Eindruck ist, dass an den entsprechenden Stellen nicht klar ist, wie viele Arbeit und Anfragen in der IT einschlagen. Kombiniert mit der Mentalität, immer neue Projekte und Produkte einzuführen, es wird einfach nie mal NEIN gesagt. Dazu werden dann Stellen gestrichen. Hier MUSS sich etwas ändern. Entweder mehr Manpower oder weniger Aufgaben.
Eine gute Arbeitsatmosphäre ist für mich wenn man Bock hat etwas voranzubringen und die Kollegen dasselbe wollen, also am selben Strang ziehen. Das ist gegeben, man unterstützt sich gegenseitig und geht gerne zur Arbeit.
Die Firma legt Wert auf Qualität und professionelles Auftreten und ist in der Region als top Arbeitgeber bekannt.
Die Homeoffice Regelung ist top. Rest eher schwierig. 40h Vertrag, 2h extra pro Woche (Standortsicherung), insgesamt 50 Minuten Pflichtpause(n) pro Tag. Wenn man um 7 Uhr die Arbeit beginnt, kann man regulär ca. 16:20 Feierabend machen. Wartungsarbeiten können oft nur am Wochenende durchgeführt werden, da rund um die Uhr gearbeitet wird. Darüber hinaus wird auch ohne Rufbereitschaft mehr oder weniger erwartet, dass man per Handy erreichbar ist. Die Arbeitszeiten sind für mich der unattraktivste Punkt bei SEW Eurodrive. Oft reicht die Arbeitszeit unter der Woche sowieso nicht für die ganzen Aufgaben und man macht Überstunden. Nicht selten ist man irgendwann so gestresst, dass es sich zwangsläufig auf die Zusammenarbeit mit Kollegen auswirkt. Unklar wie lange das für einen selbst gut gehen soll.
Weiterbildungen werden ohne Probleme beantragt und genehmigt. Es wird viel in den Mitarbeiter investiert.
Der Tarifvertrag der IG Metall, klare Perspektiven und das prozentuale Leistungsentgelt (wird einmal pro Jahr besprochen und ggf. angepasst) sorgen für ein sehr attraktives Gesamtpaket. Dazu eine starke Betriebsrente. Man kann sich hier nicht wirklich beschweren.
Wie so oft, ja Klima ist ein Thema aber wird halt eher gemacht weil man durch diverse Gesetze dazu gezwungen wird. Die Firma engagiert sich dafür stark in der Region und bekennt sich zum Standort Deutschland.
Die lösungsorientierte Herangehensweise der Kollegen in der IT sorgt für eine entspannte Zusammenarbeit. Kommunikation ist offen und direkt.
Ältere Kollegen werden nach meinem Empfinden behandelt wie alle anderen auch.
Alles top. Zyklische Weiterentwicklungs- und Feedbackgespräche. Feedback wird ernst genommen.
Es wird Wert gelegt auf gute Ausstattung. Die Büros sind schön, Tische höhenverstellbar, gutes Hardware Equipment. Fehlende Ausstattung kann ohne Probleme über ein Bestellportal angefordert werden.
Informationen kommen eigentlich alle bei einem an, durch die Führungskräfte, E-Mails, Intranet. Geschäftszahlen werden regelmäßig auf den Betriebsversammlungen mitgeteilt. Feedback wird immer mal wieder über Umfragen eingeholt.
Schwer zu beantworten, gibt kaum Frauen in der IT bei uns.
Die große IT-Umgebung in der SEW sorgt für immer wieder neue spannende Herausforderung und Aufgaben. Man lernt täglich irgendetwas Neues und es wird definitiv nicht langweilig.
Für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter werden keine Kosten und Mühen gespart. Meine Erwartungen wurden während der Einarbeitungszeit erfüllt.
Bisher nichts.
Bisher habe ich keine Verbesserungsvorschläge.
Mitglied im Arbeitgeberverband
Gute Sozialleistungen
Arbeitskleidung
Interner Tarifvertrag bei dem jeder Mitarbeiter täglich 24 Minuten für die tollen Gebäude abgibt.
Zur Debatte steht jetzt Plichtarbeitstage am Wochenende.
Ausnutzung Leasingverträge/Zeitverträge
Gesellschafter die praktisch nicht mehr in Erscheinung treten und den Geschäftsführern freie Hand lassen!
Es wird mehr Zeit verschwendet mit Produktionsabläufen (Industrie 4.0) anstatt sich mit neuen Produkten zu beschäftigen ( E-Mobilität hat gefloppt)!
Edit 09/2024 Mit Speak up hat man aktuell intern eine Bewertungsplattform geschaffen, weil man die Bewertungen auf Kununu nicht glauben möchte!
Gesellschafter sollten wieder mehr aufs Tagesgeschäft schauen.
Nutzung des Internet (WLAN) wird für Mitarbeiter als Verbrechen gesehen anstatt es innovativ zu nutzen.
Lob ist ein No-Go! Tadel wird mit sehr hohem Aufwand betrieben (Reklamationsmanagement)!
Brökelt
Noch in Ordnung
Vitamin B und Kandidatenauswahl nach Gutsherrenart. Nach Jahren im selben Arbeitsplatz keine Chance mehr auf Veränderung!
Alte Verträge Top, neue Flop!
Allgemein durch ERA 1-2 Lohngruppen zu wenig!
Zertifikate sind wichtiger als das tägliche Handeln
Gequatsche und Diskussionen wo man hinschaut
Schonarbeitsplätze für Kranke/Ältere Mitarbeitern wurden praktisch abgeschafft, oder nur mit Lohnverzicht geduldet.
Alle schieben die Verantwortung Richtung nächsthöheren Vorgesetzten
Viele läuft unter Mundpropaganda! Daher viele Gerüchte im Umlauf
Keine Frauen in der Führungsriege
Gibts bestimmt. In der Produktion alles eintönig.
So verdient kununu Geld.