13 Mitarbeiter:innen, die bei SEW-EURODRIVE ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen SEW-EURODRIVE als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gutes Umfeld, Kollegium in Southeast Asia Standorten ist sehr freundlich
Fixe Arbeitszeiten 40h, Grundsätzlich kein Remote work, jedoch auf Anfrage für bestimmte Tage möglich. Urlaubstage können jederzeit genommen werden.
Empfehlenswertes Praktikum im Ausland mit steiler Lernkurve.
Tendenziell niedriger als in Deutschland, angepasst an lokale Standards.
Investitionen in lokale, nachhaltige Energiegewinnung vorhanden
Wenig Kontakt über mehrere Abteilungen hinweg, vor allem Office und Produktion. In den einzelnen Abteilungen positiv.
Ältere Kollegen werden geschätzt (auch kulturell bedingt).
Offenes, entspanntes, positives Verhältnis
Lärm aus der Produktion ist teils zu hören. Rest branchenüblich
Keine negativen Beobachtungen
Viele Einblicke in diverse Abteilungen. Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen vorhanden.
Aufgaben und Projekte sind vom Tagesgeschäft getrennt, so wie es bei einem Praktikum sein sollte. Wünsche zu bevorzugten Unternehmensabteilungen und Aufgaben können geäußert werden und finden Berücksichtigung.
Sehr gutes Image, man kann während dem Praktikum gut netzwerken.
Fachlich gibt es vieles zu lernen.
Der Blick ist stets auf die Zukunft gerichtet
Bezahlung für Studenten.
Kein Home-Office für Studenten möglich.
Gehälter für Praktikanten sind einfach frustrierend, das muss angepasst werden sowie die Anzahl der Urlaubstage.
Viel
Nichts
Vieles
Sehr geehrter Studierender (w/m/d),
gerade für unsere Praktikanten wollen wir ein gutes Umfeld bieten und ein positives Bild abgegeben. Obwohl Sie Ihre Bewertung mit Super überschreiben und Vieles bei SEW-EURODRIVE gut und nichts schlecht finden empfehlen Sie uns nicht weiter, das ist schade.
Wir wollen uns weiter verbessern und würden uns freuen, wenn Sie für einen weiteren Austausch auf uns zukommen. Gerne können Sie sich an mich (Frank.Heger@sew-eurodrive.de) oder einen meiner Kollegen (w/m/d) aus dem Recruiting wenden.
Ich wünsche Ihnen auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute.
Frank Heger
Mir gefällt am Arbeitgeber besonders, dass der Teamgedanke noch eine sehr große Rolle spielt. Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass ein gutes Miteinander im Team herrscht. Darüber hinaus fand ich es für mich klasse, dass ich nicht einmal das Gefühl hatte, ein Praktikant zu sein. Hier ist man direkt Bestandteil und wird wie ein normaler Mitarbeiter ins Team aufgenommen. Man ist immer beschäftigt und ist NICHT dafür vorgesehen für Kaffee etc. zu sorgen. Das Engagement der SEW war sehr hoch, sie haben mir in der schwierigen Zeit alles ermöglicht. Ich konnte viele Einblicke im Vertrieb, in der Forschung & Entwicklung, im Retrofit, in der Werkstatt, in der Elektronik und auch in der Projektierung erhalten. Für die Projektierung habe ich zusätzlich einen Workshop erhalten, um mit dem Programm eigenständig arbeiten zu können.
Eigener Arbeitsplatz im Unternehmen.
Gutes Miteinander, viele machen ihre Arbeit sehr gerne und arbeiten gerne zusammen an sich stellenden Problemen
Home-Office in Coronazeiten immer möglich, sofern es die Tätigkeiten zulassen. Eltern von jüngeren Kindern haben in der Corona-Pandemie, in der Kitas und Schulen geschlossen waren, ausschließlich von zu Hause aus arbeiten können. Private Termine wie Arzt-Termine lassen sich problemlos vereinbaren und abklären.
Nach eine Praktikum bietet sich mir die Chance als Werkstudent weiter angestellt zu sein und meine Bachelor-/Masterarbeit dort zu schreiben.
Praktikum wird ausreichend vergütet. Nach Beendigung des Pflichtpraktikums erhöht sich die Vergütung nochmals deutlich.
Es wird so gut wie alles wiederverwendet, was wiederverwendet werden darf.
Die Kollegen unterstützen gerne bei sich stellenden Problemen. Wenn ich Fragen zu meinem Projekt hatte, hatte jeder ein offenes Ohr für mich und seine Meinung geäußert. Man merkt, dass es kein Konkurrenzkampf, sondern eher Teambuilding ist.
Mein Vorgesetzter hat mir in dieser schwierigen Zeit von 06/2020-10/2020 so gut wie alles ermöglicht was in seiner Macht stand. Dieses Verhalten habe ich noch nie zuvor in einem Unternehmen gesehen. Es besteht ein gutes Verhältnis zwischen Vorgesetztem und Praktikanten und Wünsche und Anmerkungen können immer geäußert werden. Durch seinen Einsatz konnte ich in nur 5 Monaten sehr viel über das Produktportfolio und die SEW-Eurodrive im Allgemein erfahren.
Gute Arbeitsbedingungen.
Es wird auf die Ergonomie durch höhenverstellbare Tische geachtet.
Klimatisierte Räume, ausreichende Belüftung.
Moderne Gebäude.
Die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander läuft problemlos ab. Es wird nahezu alles vorher besprochen und abgeklärt, so dass keine Unklarheiten auftreten.
Die SEW bietet sehr interessante Aufgaben für Praktikanten/Werkstudenten. Es ist möglich am Campus ein Projekt für die Forschung mitzugestalten oder auch andere Projekte wie Retrofit-Projekte zu begleiten. Das interessante dabei ist, dass viele Problemstellungen, die im späteren Berufsalltag auf einen warten, bereits miterlebt werden können. Man hat keine eintönige Arbeit und fühlt sich als ein Teil des Unternehmens.
Schnelle Antwortzeiten bei Problemen und spannendes Aufgabenumfeld
Sehr angenehme und motivierende Arbeitsatmosphäre, in der es Spaß macht zu arbeiten
Viele Freiheiten wenn man wichtige private Termine hat
Gute Hilfe und Unterstützung bei Fragen und Problemen
Sehr gute Arbeitsbedingungen und viele Freiheiten
Einfache, gute und verständliche Kommunikation
Ich hatte eine sehr spannende Aufgabe für meine Bachelorarbeit bekommen, bei der ich das Gefühl habe etwas beizutragen
Flexible Arbeitszeiten und Einbindung in Arbeitsprozesse, wie sie auch in der Realität stattfinden. Ausreichende Bezahlung und tolle, freundliche und lustige Kollegen.
Führungsebene agierte zu Beginn der Corona-Krise eher schreckhaft und reaktiv, als präventiv. Das führte zu viel Verunsicherung und in vielen Punkten Unflexibilität. Auch in anderen Aspekten besteht hier eine Frustration seitens der Mitarbeiter und eine gewisse Sturheit/ein Unverständnis der Leitung. Neuerungen wie Home Office oder Arbeit rund um die Uhr werden mehr als zögerlich, eher träge angegangen. Es besteht ein Grundmisstrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern.
Gute Stimmung am Arbeitsplatz, inklusive von Scherzen und kleinen Feiern. Konzentriertes Arbeiten war trotzdem uneingeschränkt möglich.
Es besteht eine Dissonanz zwischen dem nach Außen und von der Personalabteilung/Führungsebene vermittelten Bild und den persönlichen Aussagen der Mitarbeiter. Dort herrscht eine gewisse Frustration über viele Entscheidungen und das Handeln der Erstgenannten. Für das global orientierte Image, das sich die Firma gibt, existieren erstaunlich viele verkrustete und engstirnige Strukturen, Unflexibilitäten und "autokratisch" getroffene Entscheidungen von Führungspersonen.
Gleitzeit etc. konnte vollends genutzt werden, Überstunden zu leisten wurde nie gefordert.
Der Besuch von Weiterbildungen wurde gewissen Mitarbeitern grundlos erschwert, es gibt scheinbar Hürden und enorme Wartelisten. Als Praktikant kann man nahezu alle Angebote nicht wahrnehmen, bzw. würde innerhalb der Praktikumszeit keinen Platz zugesichert bekommen können. Ein Wechsel in die Tätigkeit als Werksstudent scheint ohne Weiteres möglich zu sein, wenn man sich gut anstellt.
Leider gab es öfter 'Stimmungsmache' gegen bestimmte Vorgesetzte/die allgemeine Führungsebene und auch häufiger Lästereien über bestimmte Kollegen hinter deren Rücken. Das legt nahe, dass hinter seinem Rücken auch über einen selbst gelästert wurde. Damit muss man klarkommen, aber es fühlt sich trotzdem nicht gut an.
Sehr respekt- und rücksichtsvoller Umgang.
Direkte Vorgesetzen waren ausgesprochen kollegial, freundlich und hilfsbereit. Bei mir bestand darüber hinaus kein Kontakt zu höhergestellten Vorgesetzten, der über ein Zunicken oder ein Grüßen außerhalb des Büros hinausging.
Wie üblich erhält man als Praktikant nicht das neueste und beste Equipment. Bei mehr praktisch orientierten Tätigkeiten benutzt man aber die selbe Ausrüstung, wie die festangestellten Kollegen. Seltsamerweise werden aber auch einige Mitarbeiter ohne sinnvollen Grund so "zweitrangig" behandelt, wie Praktikanten (kein modernes Office-Equipment wird genehmigt etc.). In den Anfängen der Corona-Zeit hat sich dies auch nochmal gezeigt: Home-Office war entgegen der Regelungen für einige vorgeschrieben und für mich aufgrund "technischer Schwierigkeiten" gar nicht möglich. Obwohl mich dies dann zwang, trotz eines sehr langen Anfahrtswegs und gesundheitlicher Schwierigkeiten jeden Tag mit dem Fahrrad zu kommen, da das Benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel mir verboten wurde, musste ich also bis zum Schluss jeden Tag persönlich im Büro erscheinen. Vielen Kollegen nach scheint das Unternehmen generell im Punkt Home-Office und moderne Arbeitsmethoden notorisch unflexibel zu sein.
Am Arbeitsplatz darf das Internet nicht zu privaten Zwecken benutzt werden. Da der mobile Empfang auf dem Gelände schlecht ist, kann man nichtmal in den Pausen z.B. private Mails checken.
Arbeitsaufträge wurden klar gestellt und Kollegen/Vorgesetzte waren immer erreichbar, um Hilfestellung zu leisten. Freundschaftlicher Umgang miteinander. Kritik wurde direkt und neutral formuliert.
Über einige Sticheleien/Kommentare von einigen Mitarbeitern hinausgehend konnte nichts Negatives festgestellt werden.
Sehr vielfältige Tätigkeiten, eigene Wünsche werden berücksichtigt. Eigenverantwortung bei Durchführungen ist erwünscht und notwendig.
- Viele Versprechungen im Bewerbungsgespräch, welche nicht gehalten werden. (Seminare versprochen - nicht möglich gewesen. Essenszuschuss versprochen - praktisch nicht vorhanden. Die ausgeschriebene Stelle wird einem schön geredet.)
- Keine echte Forschung. Es wird mit Standard-Technik (teilweise aus dem letzten Jahrhundert) versucht möglichst viele Patente durch Prototypen anzumelden. Ein "Forschungs"-projekt kann da schonmal nur eine Woche dauern.
- Unzumutbare Arbeitsbedienungen (technische Ausstattung, räumliche Ausstattung)
- Man ist gezwungen jeden Tag 24min Überstunden zu machen. Das drückt dann das gute Gehalt wieder runter.
Bessere Arbeitsbedingungen (Räumlichkeiten, Technik).
Mehr finanzielle und personale Mittel für die Forschung, um echte Forschung betreiben zu können.
Flache Hierarchien und weitestgehend angenehmer Umgang
Dass Sturrköpfigkeit und Verweigerung von Zusammenarbeit oft keine negativen Auswirkungen hat
Gemeinsames Arbeiten und Kommunizieren zwischen Campus und der Entwicklung im Hauptwerk sollte stark verbessert werden!
Kann ich nicht objektiv beurteilen
Kommunikation zwischen Campus und Hauptwerk/EBIC ist schlecht.
Einbindung und Verantwortungsübertragung an Praktikanten
Innenpolitische Angelegenheiten
Ich habe mein Praxissemester im Rahmen meines Studiums bei SEW absolviert. Mein Fazit ist durchweg positiv. Ich konnte meine erste Praxiserfahrung sammeln und habe viel gelernt. Sollten sich die Wege zu einem späteren Zeitpunkt wieder kreuzen würde ich mich freuen.
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