68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man Glück hat die Kollegen
Zu viel um es hier aufzuzählen
Zuviele. Aber das wichtigste kümmert euch um die Menschen die die Standorte tragen und lässt diese nicht rheinweise über die Klinge springen
Da man zu zweit, maximal zu dritt in einem Standort ist kommt es immer sehr auf die Kollegen an die man dort erwischt
Es wird intern an ein besseres Image geglaubt als tatsächlich herrscht. Weder sicher noch gut durchdachtes System
Samstagsarbeit und sehr unfamiliare Öffnungszeiten
Weiterbildungen ging es hier keine und werden auch nicht angeboten. Bezeichnet wird es an Weiterbildungen wenn man sich anhört wie man das Skript am Telefon umsetzt.
Sehr niedriges Gehalt, Gehaltserhöhungen waren ein Witz. Bei mir waren es 20€ brutto und damit war ich noch einer mit der höchsten Erhöhung
Das Unternehmen engagiert sich weder sozial noch nachhaltig, alles wird dem Geld untergeordnet
Siehe Arbeitsatmosphäre
Die Bedürfnisse der älteren wurde innerhalb meines Distrikts immer wahrgenommen und versucht darauf Rücksicht zu nehmen. In anderen Distrikten war dies aber auch schon Mal anders
Das was er machen könnte war gut. Nur leider viel zu wenig Zeit für die einzelnen Mitarbeiter da ein zu großes Gebiet abgedeckt werden muss
Unvorteilhafte und keine gute Qualität an Arbeitskleidung, hier wird versucht an allen Ecken und Enden zu sparen.
Leider ist seit dem Börsengang keine Kommunikation mehr an die Mitarbeiter gegeben
Bevorzugung ist leider keine Seltenheit
Skript Telefonate, Skript Verkaufsgespräche und nie eine Abwechslung
Starker Teamgeist, wertschätzende Führung und attraktive Benefits
respektvoller Umgang, ruhige Atmosphäre
Ist halt ein Lager
sehr geregelte Arbeiszeiten
okay
wird sehr viel gedruckt
obwohl man meistens alleine arbeitet, helfen die Kollegen gerne
nichts auszusetzen, haben immer ein offenes Ohr
flache Hierarchie, offene Kommunikationsstruktur
sehr repetetive Arbeit, liegt in der Natur der Sache
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Standortes sehr entspannt und witzig
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für einen und sind sehr transparent gegenüber einem egal ob es um positives oder negatives geht
Die Kommunikation unter denn Standorten läuft super und es gibt wenige Fälle wo man aneinander vorbei redet
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial, unterstützend und inspirierend.
Unsere Vorgesetzten arbeiten kontinuierlich dran, ein unterstützendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Negative Rückmeldungen spiegeln nicht meine Erfahrungen wider und kann den Arbeitgeber empfehlen.
Man kann den Beruf und Privatleben optimal vereinen.
Dank der kontinuierlichen Unterstützung, kann man sich zum Store Manager weiterentwickeln.
Man unterstüzt sich gegenseitig.
Mein Vorgesetzen verhält sich fair, zugänglich und fördert aktiv die Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Kommunikation ist offen und transparent, was die Arbeit enorm erleichtert.
Da gehören die Kundenberatung, Telefonische Verkaufsgespräche und da nur wir vor Ort sind natürlich Standort pflege, was die Firma total einfach gemacht hat. Es gibt aber öfters Sonderfälle, wo man neue Herausforderungen trifft.
Meine Qualitäten erkannt und mir dadurch bewusst geworden ist, dass ich eine bessere berufliche Situation verdiene.
Das man im Jahr 2024 noch die Dreistigkeit hat, Menschen zu auszunutzen und und falsche Vorstellungen und Werte vermittelt.
Qualität anstatt Quantität bei der Auswahl der Bewerber heraus filtern, anstatt diese als Lückenfüller zu betrachten und sich wundern warum so eine chronische Unzufriedenheit im Unternehmen herrscht!
Negativ, Irreführend sowie eine Versprechungen falscher Tatsachen!
Wenn man sich später mal sagen möchte diese Werte möchte ich nicht weiter geben, dann findest du einige negative Sachen als positive über diese Unternehmen!
Es wird dir mehr versprochen als du im Endeffekt erhältst. Kollegen die selbst durch Abwesenheit fehlen , ob kurz oder längerfristig waren immer skeptisch wenn es um andere Personen ging .
Der Stellenanzeige ist sehr verlockend, Assistent Store Manager für ein Unternehmen in dem man Lagerräume zum größten Teils sauber halten musst als dich beruflich sowie mental weiter entwickeln kannst, da es strickte Vorlagen und Arbeitsanweisungen gibt.
Ungerechtigkeit für die Aufgaben die vorgegeben sind sowie Aufgaben zu denen du nicht verpflichtet bist aber es dennoch gemacht werden sollte , und dieses als Einzel Person
Eigens beauftragte LKW unternehmen dir deinem Standort Kartons liefern, aber auf Papier verzichten wollen
Diskretion ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Ob du mal Schwul warst und jetzt mit einer weiblichen Person verheiratet bist, ob einer der Vorgesetzten sich bei Tinder rumtreibt, oder mehrere intime Beziehungen zu seinen Mitarbeiterin pflegt usw usw. Und dieses wird mit den Vorgesetzten sowie Mitarbeiter besprochen ohne dass diese Person anwesend ist . Fraglich ist warum dieses Verhalten ein Vorgesetzter vorlebt!
Diese haben zum Teil selbst den Job hingeschmissen oder wurden durch neue Stellen besetzt. Gibt dort überhaupt Menschen die mehr als 6. Jahre durchhalten ?
Als Vorgesetzter lebt man eine gewisse Verantwortung und Autorität seinen Mitarbeitern gegenüber aus, wenn diese bei dir über andere Mitarbeiter schlecht reden und ihre Unfähigkeit ausdrücken, hinterfragt man sich was erzählt diese/r bei anderen über dich !
Einer der Gründe für meine Kündigung
Es gibt halt zwei Personen Kreise in diesem Unternehmen. Die einen, die einen eigene Denkweise haben, die anderen die sich beirren lassen. Beides wissen die District Manager gekonnt einzusetzen, und wie Sie sich ihren eigenen Nutzen verschaffen.
Nur beim Gehalt
Man lernt schnell wie man als 1.Mann Team arbeitet!
Das ich bei Shurgard aufgehört habe und die Affäre meines Alten District Manager nicht mehr mit mir meinem
Persönlichen werten vereinbaren kann und diese nicht länger verschweigen kann.
Die falsche Unternehmenspolitik
Man fragt sich nicht ohne Grund in Brüssel, warum es in Deutschland eine akute Kündigungswelle sowie Unterbesetzung herrscht!, naja da von HR bist District Manager keine Kritik angenehm wird und diese falsche Werte vermittelt werden.Aber auch Brüssel wird sich langsam hinterfragen warum nur in Deutschland !
Die Benzbarken des Arbeitsmarkt
Stellen sich als Europas Marktführer da, wenn du aber nicht im Leben vor dem Abgrund stehst, brauchst du es auch nicht. Shurgard hilft dir sogar dabei dir auch noch den letzten Rest deines Lebens zu nehmen wenn du nicht pünktlich zahlst
Man ist nur solange gut genug bis man funktionierst, und bereit ist unbezahlte Überstunden zumachen! Es gibt dann zur Weihnachtsfeier eine Auszeichnung. Diese bekommt man nur wenn du eine Affäre zu deinem DM hast oder du gut bist diesen wie einen Helden zu feiern !
Ständig Personal Mangel und man arbeitet für drei !
Man muss hart kämpfen, aber wenn du des Distrikt Manager Liebling bist und es langweilig in der Ehe bist, darfst du sogar strecken über 400km mit deinem privaten Auto fahren und bekommst es bezahlen!
Lasst Spülmittel separat in einem gesonderten Karton liefern, da man nach außen versucht sich als Umweltbewusst hinzustellen
Anstatt erfahrene Kollegen, neue Mitarbeiter oder generell Kollegen die einen Fehler machen und diskret Hilfe Stellung angeboten wird, muss man erst bei anderen Kollegen herziehen und sich als all wissende/r Mitarbeiter hinstellen aber selbst genug Müll im eigenen Standort verursachen, um von seiner schlechten Leistung abzulenken!
Es gibt eine Kollegin, die ihr halbes Leben schon bei Shurgard ist, aber sowas Rückgratloses habe ich bis Shurgard nicht erleben müssen. Diese Person versucht sich über all, als liebevolle und kollegiale Person hinzustellen, aber dass erste was diese Person meint zu machen, bei deinen Vorgesetzten alles raus zu lassen und sich dadurch Vorteile zu verschaffen. Sowie Sie , ob Private oder Berufliche einen immer über bieten muss , egal ob positiv oder negativ, Sie kann immer einen drauf setzen.
Distrikt Manger führen mehrere Affären zu ihren Mitarbeiterinnen, Lästern über andere Distrikt Manager bei ihren Mitarbeitern, entweder das diese bei Tinder sind, oder weiter Schuhe verkaufen sollen. Oder kommen und lästern als Vorgesetzte über Mitarbeiter, in dem man sich hinterfragt ob dieses er/sie bei anderen tut!
Totes und ungemütliches Büro, wenn man mit seinem Leben abgeschlossen hat, oder keine Erwartung an sich hat, dann reicht es !
Shurgard sucht keine Welt Verbesserer, sondern Menschen die sich unterordnen, und nur die Meinung des Vorgesetzten vertritt!
Naja entweder man ist heiß auf dich oder man kann gut in den hinteren kriechen!
Putzen und Arbeit verrichten, die in der Work Life Balance sowie im Health&Safty Guide als nicht Aufgaben Bereich dargestellt wird, diese doch im stillen durch geführt werden muss. Außer man wird krank, dann wird diese Info deutschlandweit als Erinnerung versendet dass wir mehr auf uns achten sollen und auch nein sagen sollen zu diesen Aufgaben !
Sehr viele negative Erfahrungen die mich in Zukunft vor solchen Unternehmen schützen werden.
Undurchsichtig, unehrlich, unprofessionell.
Hosen und Schuhe werden Zwar vorgeschrieben müssen aber Selbst gekauft werden. Warum werden diese nicht als Uniform bezeichnet und bezahlt?
Stehts 15 Min unbezahlt vor 9:30 Uhr vor Ort sein und sich einloggen, denn um 9:30 Uhr müsst ihr die ersten Telefonate erledigen. Warum ist das keine Rüstzeit und wird bezahlt?
-Arbeitsqualitätskontrolle ist nicht gleich Totalüberwachung.
-Expansion mit Unterbesetzung ist eine Todsünde, welche sich in der letzten Zeit rasant als Plage erkenntlich macht.
-Das Ausspielen des Kunden und Kundenberater ist ein no go und braucht unbedingt eine Professionelle externe Begutachtung und Beratung.
-Hier müssten grundlegende Betriebswirtschaftliche Prozesse neu überlegt werden. Aufgaben klar definieren und priorisieren. Aufgaben nach eigenen Ressourcen und Kompetenzen differenziert ermessen, dafür Kompetenzen schaffen oder und Outsourcen.
-Und zum Schluss: Seht eure Arbeiter auch als Kapital! Investiert in Ihnen und geht euren Fürsorgepflicht nach und ermittelt Belastungen und baut sie ab. Liebt sie genauso wie euren horrenden Profiten.
Totalüberwachung! in einigen Stores wurde zeitweise sogar Raum-Ton aufgenommen. Am schlimmsten ist die Pflicht zur Einhaltung von Aufgabenzeiten, die ermittelt worden sind, wenn überhaupt, als noch Vollbesetzung war. Einer der unflexibelsten und ignoranteste Arbeitsprozess Gestaltung die ich je erlebt habe. Es ist nicht erlaubt Pflanzen ins Büro zu stellen. Kein Raumduft erlaubt aber der Geruch von Feuchtigkeit ist willkommen. Es hat 2 Monate gedauert, um das Akku vom Rauchmelder zu wechseln und wir haben das Piepsen in dieser Zeit ertragen müssen. Ich bin jetzt aber vorbereitet für Guantanamo ;)
Mehr Imagination als Image. Bei Neukunden gut. Wer braucht Image, wenn Monopol gegeben ist. Hat der Deutschen Bahn auch nicht geschadet.
Ist nicht gegeben. Da Arbeitspläne stehts zuspät eingereicht werden und das Personal häufig alleine ist werden selbst Arzt Termine zu einem Drahtseilakt. Die ewige Schichtzeiten von 9:30 bis 18 Uhr sind weder Fisch noch Fleisch. Aber das weiß man ja schon vorher.
Ist ein schlechter Witz. Nur eine Aufstiegsmöglichkeit für 8% mehr Gehalt und die Aufgaben bleiben gleich? Hmm
Gehalt ist ok gewesen beim Eintritt. Jetzt sind die Arbeiter proportional zum Arbeitsaufwand unfair bezahlt.
Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort und Sozialbewusstsein bei den eigenen Arbeitern wäre ein guter Anfang. Wir sind so sozial, dass wir Kunden und eigenbeauftragte Handwerker nicht auf die Toilette lassen sollen, weil wir keine professionelle Putz Firma beauftragen möchten trotz 230% Marge.
Bisher fast ausschließlich sympathisch. Wenn alles untergeht, hält das Fußvolk zusammen. Die Chefetage sieht uns aber nicht als Kollegen, sondern als Bediensteten.
Kenne keine älteren Kollegen
Menschlich sind sie alle in Ordnung.
Arbeitstechnisch sind sie alle unverschämt, ideenlos und planlos fordernd. Das Schlimmste an diesem Unternehmen sind die Führungsqualitäten. Diese sollten gänzlich ausgetauscht werden. Empfehlung meinerseits ist das Ersetzen der Vorgesetzten durch eine KI, womit auch mehr Organisationstruktur, Know-how, Rechtsverhältnisses und emotionale Intelligenz Einkehr finden würde.
Beim Bewerbungsgespräch wurden mir Tage, an dem ich allein arbeiten werde als eine Ausnahme verkauft. Sie wurden ab dem 2 Monat zur Regel. Ich habe 9 Monate allein gearbeitet. Erst vor 2 Monaten wurden einige Stores zusammengelegt. Seitdem arbeite ich wieder mit einem Kollegen und wir haben die Ehre nun 2 Stores zu verwalten. Wenn jemand krank oder im Urlaub ist, muss ich alleine 2 Stores Leiten. Ergo muss ich zeitweise 4-mal so viel arbeiten als mir am bei der Einarbeitung versprochen wurde. Einer der Gründe für meine baldige Kündigung.
Absolute Katastrophe! Schriftliches wird vermieden da... warum eigentlich?
DM's sind mehr philosophisch unterwegs als Lösungsorientiert. Häufig werden gestellte Frage mit einer Gegenfrage beantwortet. Sokrates wäre stolz. Anrufe während des Urlaubs sowie freien Tage sind keine Seltenheit und sprechen Bände über die Professionalität dieses großen Unternehmens.
Das Shurguide dient als Richtlinie sowie Arbeitsanweisung außer, es ist irgendwo noch eine 2 jahre alte E-Mail die diese widerspricht oder erweitert.
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Du darfst Brandmelde und Evakuierungsübungen tätigen und für die Funktionstüchtigkeit unterschreiben, obwohl du keinen Brandschutzhelfer Kurs absolviert hast. Selbst die Feuerwehr und das Unternehmens für die Brandmeldeanlage, die einen Kollegen und mir dringlichst abgeraten haben dies noch weiter zutun da wir sonst persönlich dafür haften müssen, findet, dass es eine interessant-illegale Aufgabe ist!
Apfelschorle gibt es
Ich werde demnächst kündigen. Dieses Spiel bei Shurgard sollte man sich nicht lange anschauen.
Fehlen die Worte
Halt lieber den Mund und mach deine Arbeit ( wenn es überhaupt welche gibt außer putzen ) sonst bist du raus
Welches?
Wehe du machst Überstunden das wird nicht bezahlt aber wehe du kommst nicht 15 min vor Arbeitsbeginn in den Store dann holt das als unbezahltes Zuspätkommen haha!
Es gibt wie schon gesagt keine wirkliche Weiterbildung.. alle Kollegen planen schon zu kündigen und machen gute Miene zu Bösem spiel. Finde ich traurig. Schwache Köpfe die gerne putzen sind herzlich willkommen
Abzocke
Keine Worte
Schlimm. Keine Worte dafür! Alle reden hinter dem Rücken über jeden! Man hofft alleine zu arbeiten weil man genau weiß das alle Fehler suchen, aber selber nicht mal fähig sind zu arbeiten sondern lieber den ganzen Tag putzen.
Du wirst von Menschen eingearbeitet, die absolut keine Lust haben dir etwas zu erklären. Nicht das es Arbeit auf hohem Niveau wäre aber die oder andere frage sollte man schon stellen können ohne Angst vor schlechter Stimmung zu haben. Und diese Leute werden dann befördert… wenn man von Beförderung überhaupt sprechen kann. Ein Witz !
Ansich sind sie nett. Aber man sollte seine Kolleginnen nicht alleine lassen mit manch einem Vorgesetzten…
Halt ein Store neben Lagerräumen. Lass dich bitte nicht von der Stellen Beschreibung,, Assistant Store Manager“ oder Store Manager täuschen. Gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und niemandem unter dir.. schlau und d…m gemacht zugleich
Traut man sich garnicht
Vielfalt an Inkompetenz der Mitarbeiter.
Ja. Kollegen Regel: arbeite 2 Stunden alles ab und schau Netflix. Wenn man keine großen Erwartungen in seinen Job legt ist das genau das richtige für dich
- Viele Vorgehensweisen nach dem Motto: Du musst das jetzt so machen weil, darum, ohne dass diese sinnvoll sind
- Verträge zu verschiedensten Dingen absolut nicht rechtens, vorallem was die Kunden angeht, die die Rechnungen nicht bezahlen
- Die Mitarbeiter, die gute Arbeit leisten und wenig zu sagen haben, entgegen kommen und mehr dafür tun diese zu behalten.
- Viele Prozesse sind Digitalisierbar
Man arbeitet fast eh nur alleine, da Shurgard es nicht schafft Ihre guten Mitarbeiter zu halten oder halten zu wollen. Angefangen mit den Trainings die soweit gut sind, ist man jedoch Putzkraft, Hausmeister, Kundenbetreuer und Vertriebler.
Schichten 9:30 - 18 Uhr. Weder davor noch danach kommt man zu etwas. Man kann, wenn man das möchte, Samstag nur einen drei viertel tag arbeiten und hat dafür einen Tag unter der Woche frei.
Wenn man sich ins Zeug legt und absolut das macht, was einem abverlangt wird, kann man Store Manager werden und sich ein größeren Teil der Boni und 200€ mehr Brutto erwerben
Wenn dir kein kompletter Analphabet in den Store geschickt wird, was leider zu häufig passiert, in Ordnung.
Lange bei Shurgard zu bleiben lohnt sich nur, wenn du keine Ambitionen mehr für dein Leben hast. Gehalt trotz längerer Zugehörigkeit geringer als Mitarbeiter, die neu eingestellt wurden, Zitat: "Der Arbeitsmarkt ist so herausfordernd, da müssen wir neue Mitarbeiter mit besserem Lohn werben." Dies ist aber nur noch frecher, da erst nach eigener Anfrage, Monate später vom HR eingeräumt wurde, "Ja, das war ein Versehen, wir passen die Gehälter an" Trotz Leistungsbezogener Gehaltserhöhung also weniger als neue Mitarbeiter.
Der District Manager kann nicht mit Kritik umgehen und belagert einen andauernd mit unnötigen Sachen. Ab der HR aufwärts hast du Menschen vor dir Sitzen, die absolut kein sinnvolles Wort aus dem Mund bekommen. Alles wird getan, um dich als Mitarbeiter zu blenden. Boni die nicht ausgezahlt wird, bevor man Sie mehrere Male darauf hinweisen muss. Gehaltserhöhungen, die man gar nicht so nennen dürfte ...
Chronische Unterbesetzung gepaart mit grenzdebilen neuen Mitarbeitern eine absolute Katastrophe. Je nach Standort kommt es vor, dass regelmäßig eingebrochen wird, da Shurgard die Ausstattung komplett egal ist und lieber die Standorte marode vor sich hinrotten lässt oder das Pipi oder andere Exkremente weggemacht werden müssen. (Ja, nicht von Tieren und das nicht nur einmal)
Alles über den District Manager ist katastrophal. Der eigene DM ist aber auch meistens mit zu viel Arbeit überladen, um wirklich nützlich zu sein.
Die "Boni" sind eher ein Goodie. Nice to have aber Verändern nicht die Welt. Dazu kommt, dass selbst dort nicht immer die richtige Summe ausgezahlt wird.
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer, was sehr gut ist.
Wird nicht langweilig, da man tatsächlich alle Aufgaben inne hat, die normalerweise drei Personen machen.
So verdient kununu Geld.