81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unbedingt die Vergütungsordnung deutlich den aktuellen Realitäten anpassen und wieder Anschluss finden an vergleichbare Jobs im öffentlichen Dienst o.ä. Alternativ leistungsorientierte Bezahlung für Highperformer deutlich ausweiten. Auf beiden Feldern nichts zu tun, wird das Unternehmen mittelfristig gerade bei Leistungsträgern unattraktiv machen. Und gerade die trauen sich auch, woanders anzuheuern...
Bei teilweise knapper Personaldecke wird in den Redaktionen des sh:z im Land richtig viel richtig wichtige journalistische Arbeit geleistet. Redakteure bekommen viel Vertrauen, Gestaltungsspielraum und Verantwortung. Das wiegt teilweise schwierige Diskussionen über Ressourcen mehr als auf und motiviert ungemein.
Grundsätzlich gibt es eine hohe Identifikation in den Regionen mit den jeweiligen Zeitungstiteln, die zum Heimatgefühl gehören und denen eine hohe Glaubwürdigkeit und Relevanz zugesprochen wird. Eine wachsende Medienskepsis in Teilen der Gesellschaft macht aber auch vor dem sh:z nicht halt.
Super! Bietet viel Flexibilität durch Gleitzeit, mobiles Arbeiten, hohe eigene Planungsverantwortung für Redakteure. Gerade mit Familie absolut goldwert. Natürlich muss man, wie überall, sein Soll erfüllen und die Produkte müssen laufen, aber wie das erreicht wird, kann sehr flexibel gestaltet werden. Überstunden, Abendtermine und Wochenend-Arbeit fallen wie in jeder Nachrichtenredaktion an, werden jedoch vollständig und meist zeitnah ausgeglichen.
In der Redaktion gibt es für leistungswillige Kollegen viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Spezialisierung, die vom Unternehmen und den Führungskräften stark gefördert bis gepusht werden - eine Branche im technischen Wandel bietet viele, teilweise auch schnelle Aufstiegschancen, gerade auch für jüngere Talente.
Großes Manko - wie in der gesamten Branche. Die enorm verantwortungsvolle und anstrengende Aufgabe des Redakteurs war früher mal gut bezahlt. Inzwischen sind die Gehälter von vergleichbaren Stellen in anderen Bereichen (z.B. öffentlicher Dienst) weit abgehängt worden. Hier muss das Unternehmen dringend viel mehr tun, um nicht an Attraktivität für Leistungsträger und Nachwuchs zu verlieren.
Ist ausreichend vorhanden - mehr geht da natürlich immer.
Grundsätzlich sehr gut. Redaktionen ziehen traditionell aber auch Individualisten mit Sendungsbewusstsein an, so dass man hier und da auch mal auf etwas sperrige Kollegen trifft
Keine strukturelle Benachteiligung erkennbar, im Gegenteil viele 'altgediente' Boomer, die jetzt peu a peu in den Ruhestand gehen.
Gerade auf der mittleren Führungsebene gibt es viele wirklich gute Leute, die für ihren Job und ihre Teams wahnsinnig viel leisten. Branchentypisch sind aber auch mal überforderte Selbstdarsteller dort unterwegs.
Gebäude an einigen Standorten könnten in besserem Zustand sein. Technische Ausstattung voll auf der Höhe der Zeit. IT nicht immer ganz glücklich beim Einkauf von Apps etc. Teilweise werden Bedarfe der Redaktion offenbar nicht richtig erfasst, Programme gefühlt 'halbfertig' eingeführt.
Bei der gemeinsamen Zielrichtung, mit gutem Lokaljournalimus die Gesellschaft am Laufen zu halten, ziehen alle an einem Strang. Konkrete Veränderungsprozesse und Projekte im Unternehmen könnten aber teilweise deutlich besser kommuniziert werden.
In der Redaktion viele Frauen, auch in Führungspositionen - keine Benachteiligung erkennbar. Teilzeit nicht überall sinnvoll möglich, was Frauen erfahrungsgemäß etwas häufiger betrifft. Da finden sich in aller Regel aber Alternativen.
Es gibt wohl kaum einen abwechslungsreicheren und interessanteren Beruf als den des Nachrichtenredakteurs - und in Zeiten von Trump, Brexit, X etc. wohl auch nur wenige, die relevanter sind.
Das Gehalt kam immer pünktlich, die Toiletten waren sauber, es gab stets einen Parkplatz.
So gut wie alles, wenn ich ehrlich bin.
Meiner Meinung nach sollten die Kapazitäten, die in Imagepflege im Internet gesteckt werden, in Fortbildungen für das Führungspersonal gesteckt werden. Es wird möglich sein, alteingesessenen "Experten" beizubringen, wie man Mitarbeiter führt. Wer nicht lernen will, muss dann halt gehen.
Druck wurde grundsätzlich von oben nach unten durchgereicht. Durch täglich Deadlines war die Atmosphäre oft angespannt. Die Stimmung wechselt zwischen Stress und Langeweile.
Manche Mitarbeiter lieben die Firma (wieso auch immer), andere blicken der grauen Realität in die Augen.
Die Arbeitszeiten sind nicht mit einer Familie oder einem großen Freundeskreis vereinbar, Sonntagsarbeit ist die Regel.
Es ist immer möglich, mehr zu arbeiten. Ob man für die Leistung dann auch bezahlt wird, ist ein Roulettespie.
Circa 20 Prozent unter Tarif. Wer Familie und Kinder hat, braucht andere Einkommensquellen.
Mir fehlt hier die Ahnung, der Müll wird in der Küche nicht getrennt.
Gut. Man hat ja das gemeinsame Feindbild (Chef).
Baby-Boomer und Gen X dominieren das Personal. Dementsprechend gut ist der Umgang mit älteren Kollegen; hier werden eher die jüngeren benachteiligt.
Ich hatte auch gute Vorgesetzte. Diejenigen, die schlechte Chefs waren, haben sich dafür derart unterirdisch betragen, dass ich hier nur einen Stern vergeben kann. Man wird vor anderen runtergemacht, angeschrien oder angeblafft. Rückmeldung ist nicht erwünscht, Probleme werden nicht gelöst, dafür werden Wasser, Kaffee und ein Obstkorb gelobt, als könnten sie Mängel kaschieren.
Gebäude sind teilweise alt und nicht gut in Schuss, dementsprechend kalt sind die Räume im Winter, im Sommer herrscht dagegen ein tropisches Flair. Die Technik ist modern, als Diensthandy werden iPhones zur Verfügung gestellt.
Kein Lob; Rückmeldung erfolgte generell nur in Form von Kritik.
Ich glaube, dass Frauen nicht strukturell diskriminiert werden, aber der sh:z ist fest in der Hand von Männern.
Ich glaube, es gibt viele Menschen, die an Orten leben, über die der sh:z berichtet, die sich selbst nicht für die Orte interessieren.
Immer ein offenes Ohr für jeden.
Nichts.
Immer ehrlich bemüht.
Arbeiten wir täglich dran.
Absolut.
Wird absolut gefördert.
Super.
Wird durch kleine Team-Events gefördert.
Wir setzen auch auf Erfahrung älterer MitarbeiterInnen.
Immer ehrlich bemüht.
Teilweise schon zu viele Infos.
Wird hier absolut gelebt.
Vielfältig und Übernahme von Verantwortung.
Den Freiheitsgrad bei der Arbeit.
Wir könnten mehr Ladesäulen gebrauchen. Aber das kommt bestimmt noch.
Man sollte Anreize schaffen, dass wieder mehr Leute ins Büro kommen.
Als neue Kollegin empfinde ich die Kollegen in Flensburg als sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Ein Augenzwinkern schicken sie bei all den Themen mit, wo sie selbst bereits wissen, dass man außerhalb des Verlags so von ihnen denkt. Interessant für mich ist aber auch, dass hier überall neue Projekte laufen. Oft gemeinsam mit den anderen Unternehmen, die auch alle in die Gruppe gehören. Man merkst, dass hier Veränderung statt findet. Das bereitet einigen Kollegen bestimmt auch Sorge und ich erkläre mir einige Einträge hier auch damit. Ich habe aber genau deswegen hierher gewechselt, weil im Zeitungsgeschäft Weiterentwicklung notwendig ist. Ich finde, das spürt man in vielen Abteilungen und diese sind wirklich alle kreativ und engagiert unterwegs. Ich finde, dieses Unternehmen ist für alle gut geeignet, die dabei sein wollen, wenn sich eine Branche neu erfindet. Deswegen ist die Arbeitsatmosphäre für jemanden wie mich sehr gut!
Der Umbruch in digitale Zeiten hat positive und negative Seiten für das Unternehmen. Kritik von außen an den Zeitungsprodukten, Podcast und anderen Medien trifft die Kollegen. Dann fachsimpelt man, woran es liegt und ist aus meiner Sicht zu kritisch mit sich selbst. Und ein paar Nörgler gibt es bestimmt auch hier. Hab ich aber noch nicht getroffen.
Das hängt von jedem selbst ab und von der Führungskraft. Ich kann mir meine Arbeit selbst einteilen. Hier wird nach Vertrauenarbeitszeit gearbeitet. Dass ich gerade jetzt zu Beginn länger geblieben bin, liegt daran, dass es mir selbst ein Anliegen war, schnell reinzukommen. Angeordnet wurde das nicht. Viele nutzen auch das Home Office. Für mich kam das bisher nicht in Frage. ihc finde es aber zeitgemäß und werde es sicher auch mal nutzen.
Viele haben hier über Jahrzehnte Karriere gemacht. Wer sich weiterentwickelt und flexibel ist kommt hier wohl weiter.
Ich bin zufrieden. Das Gesamtpaket passt so.
Nachhaltigkeit ist nicht nur in den Druckereien ein Thema. Das Büro-Obst ist Bio, Fahrgemeinschaften, Solar auf dem Bürogebäude. Das hab eich bisher entdeckt.
Geburtstagskuchen und Girlanden, Verabredungen zum Mittagessen im Team. Das sagt alles.
Ich habe in den ersten Monate mehrere Personen in den Ruhestand verabschiedet oder zum Firmenjubiläum gratuliert. Mit Ansprache und Geschenken wurden diese Personen geehrt. Absolut wertschätzend.
Ich habe tolle Vorgesetzte. Sie haben viel zu tun. Termine sind aber zu kriegen und die Abstimmung ist offen und vertrauensvoll.
Moderne Büros, shared desk, Telefonboxen, Konferenzräume für Teamsitzungen, Google Workspace und: egal an welchem Standort der Firmenlaptop ist automatisch online.
Es gibt viele Kollegen im Homeoffice und viele an anderen Standorten. Auch wenn wir alle bemüht sind, uns gut auszutauschen, bleibt manchmal auch etwas auf der Strecke. Aber ich denke, je besser man sich kennt und je länger man miteinander arbeitet, desto leichter fällt es. Weil aber überall ständig etwas erneuert wird oder entsteht, ist man nicht immer sofort uptodate. Aber alle Infos die ich zum Arbeiten brauche, habe ich.
In den oberen Etagen gibt es nach wie vor mehr Männer. Der Frauenanteil soll aber gestiegen sein. In den typischen Positionen wie Personal, Marketing und Kommunikation sind Frauen in guten Positionen. Auch in den Verlagshausleitungen finden sich Frauen mit Führungsverantwortung. Von Beschwerden hab ich nichts gehört.
Abwechslungsreich, herausfordernd und vieles, was ich im Grunde sehr gut beherrsche aber hier weiter ausbauen kann, weil die Anforderungen andere sind. Ich habe auch einige getroffen, die in unterschiedlichen Positionen seit Jahren hier arbeiten und immer, wenn sie wechseln wollten, neue Chancen entstanden. so sind sie dann geblieben. Unter dem Strich: Top
Viele schwarze Schafe. Mit dem Rest: es sind nur Kollegen, keine Freunde. Während der Arbeitszeit aber top.
Hier wird stark selektiert
Dass er sich aktiv und glaubwürdig darum bemüht, sich mehr und besser um seine Mitarbeiter zu kümmern. Die Arbeit an sich macht wirklich Spaß. Man kann eigene Ideen einbringen, die auch umgesetzt werden, wenn sie gut sind.
Das Gehalt finde ich angesichts der Komplexität der Arbeit zu niedrig.
Die Gehaltsstruktur sollte dringend überarbeitet werden. Andere Zeitungsverlage zahlen zum Teil deutlich mehr.
Könnte echt besser sein. Der Verlag leidet immer noch unter dem Image aus vergangenen Zeiten, immer noch das letzte Fünkchen Energie aus seinen Leuten herausholen zu wollen. Das ist aber wirklich überholt.
Früher eine Katastrophe, inzwischen wird aber sogar in der Redaktion darauf geachtet, dass man auch noch ein Privatleben führen kann.
Inzwischen wird man sogar aktiv dazu ermuntert, sich fortzubilden.
Das Gehalt ist leider nur Durchschnitt. Der Verlag ist aus dem Tarifvertrag ausgestiegen.
Mittlerweile gibt es sogar einen Sozialberater, der - wie ich aus eigener Erfahrung weiß - einen richtig guten Job macht.
Das ist wirklich super. Man hilft und unterstützt sich.
Manche lästern hier ja pauschal über alle Vorgesetzten ab. Ich kann das nicht bestätigen. Ich finde, dass es viel besser geworden ist. Ich finde auch gut, dass es regelmäßige Mitarbeitergespräche gibt, wo man auch mal Sorgen loswerden kann, ohne das man schief angesehen wird.
Einige der Redaktionen sind mittlerweile sehr in die Jahre gekommen. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.
Typisch Kommunikationsunternehmen, ab und zu wird die interne Kommunikation vergessen.
Unter den elf Redaktionsleitern sind sechs Frauen.
Als Journalist hat man eigentlich immer interessante Aufgaben.
Kollegen sind nett, Aufgaben machen Spaß, Bezahlung stimmt auch.
Ein Ort an dem man mal so richtig die Mittagspause gemeinsam verbringen kann, fehlt meines Erachtens nach.
Stimmung im Team und in den angrenzenden Abteilungen ist super.
Wie gesagt, Stimmung im Team ist super. Verstehe mich mit vielen Kolleginnen auch privat gut.
Chefin ist viel unterwegs, aber schafft es trotzdem immer Zeit für ihre Leute zu finden.
Eine Klimaanlage im Sommer wäre gut, aber das ist wohl jammern auf hohem Niveau.
Regelmäßige Austauschformate, aber auch Schnack an der Kaffeemaschine.
Habe mich noch nie benachteiligt gefühlt.
Ich war wie beschrieben sehr zufrieden und wäre sicher auch noch ein paar Jahre geblieben, wäre ich nicht weggezogen.
Nobody's perfect und grundsätzlich würde ich sagen, wird hier schon vieles gut gemacht. Manche Führungskräfte sind teilweise noch ein bisschen "old school".
Es könnten ein paar mehr "Events" oder so für Mitarbeiter geben. Bei einem Unternehmen, dass über so viele Standorte verteilt ist, wäre es echt cool, wenn es mehr Möglichkeiten geben würden, die Kollegen an den anderen Standorten kennenzulernen.
Sehr persönliche Atmosphäre. Man trifft sich auch mal mit Kollegen aus anderen Abteilungen am Coffee Point und kann mit allen gut reden.
Ich hatte eine Führungskraft, die mir sehr viel vertraut und zugetraut hat, das war echt cool!
Ich finde das Image, das teilweise gerade auch hier dargestellt wird, wird dem sh:z nicht gerecht.
Workload ist in manchen Zeiträumen doch ziemlich hoch, das hing aber auch mit meinem Bereich zusammen und war nicht immer so. Meine Führungskraft hat schon auch immer darauf geachtet, dass ich mich nicht übernehmen.
Habe während der Arbeit noch studiert und das hat der Verlag übernommen.
Kann nicht klagen
Wir waren ein großes Team, das auf mehrere Standorte verteilt war. Das macht es manchmal schwieriger, aber grundlegend waren alle super nett und hilfsbereit.
War top! Kann mich nicht beschweren!
Alles super, ein Raum für gemeinsame Mittagspausen oder so wäre echt cool!
Regelmäßiger Austausch und immer Kommunikation auf Augenhöhe
Mir hat meine Arbeit sehr viel Spaß gemacht. Wäre ich nicht aus Flensburg weggezogen Richtung Süden, wäre ich definitiv noch lang geblieben.
Trotz, dass ich Quereinsteigerin bin, habe ich von meiner Führungskraft, Kollegen und anderen Abteilungen absolutes Vertrauen bekommen. Durfte mich entfalten, vielfältig meine Begeisterung zeigen und mit einsetzen. Ich hab jegliche Unterstützung zur Einarbeit bekommen und wurde ermuntert neue Ideen und Ansätze mit einzubringen.
- die Vielfältigkeit die wir bieten mehr nach außen zeigen
- Benefits für Familien aufstocken
im ganzen Haus geht man respektvoll miteinander um, es ist Platz für Humor und Spaß
Besser als es nach außen wirkt
Mobiles Arbeiten, Verständis wenn das Kind krank ist, Ausgleich nach Überstunden ohne große Nachfrage- super
absolut top! Ich durfte bisher alle FB machen, die für mich und das Unternehmen förderlich ist. Meine FK unterstützt und schätzt es sehr, dass ich mich fortbilde
Die Benefits für Familien könnten größer sein
Einer für alle, alle für einen wird hier gelebt
Nahbar, respektvoll, authentisch
Das ist je nach Abteilung unterschiedlich jedoch kann man hier ohne große Befürchtungen äußern, dass man sich Besserung in der Kommunikation wünscht
Vielfältig, abwechslungsreich, spannend
In Flensburg genießt man moderne Büros, hell, freundlich und großzügig gestaltet.
Flexible Arbeitszeiten, Homeofficemöglichkeiten und meist problemlose Urlaubsplanung bieten einem gute Möglichkeiten auch das Privatleben nicht aus den Augen zu verlieren.
Sozialbewusstsein wird groß geschrieben. Super Unterstützung bei langer Krankheit. Hamburger Modell wurde perfekt umgesetzt.
Sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten durch interne- und externe Schulungen.
Der Zusammenhalt ist fantastisch. Es gibt immer genug Gelegenheiten, auch über das eigene Team hinaus, sich kennenzulernen und das macht Spaß !
Es gibt einige Abteilungen deren Altersdurchschnitt sehr jung ist. Ich als "Ältere" wurde immer von allen super aufgenommen, habe mich immer sehr wohl gefühlt !
Fair, offen, sozial und respektvoll
sind allgemein gut bis sehr gut
Die Kommunikation in der Abteilung war sehr offen und ehrlich. Auf Grund der Größe und der Vielzahl von Standorten bekommt man manchmal nicht gleich alles mit, allerdings gibt es auch hier gute Strukturen um sich selbst auf dem Laufenden zui halten.
Mehr geht immer :-)
Abwechslung gibt es immer, schnelle Entwicklung der Branche setzt voraus, dass man immer mitzieht.
So verdient kununu Geld.