214 Bewertungen von Bewerbern
214 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
214 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Knapp 3 Monate nach meiner Bewerbung zum Gespräch eingeladen. Ein wertschätzendes und interessantes gespräch über 2 Stunden aber leider mit sehr geringen Informationen zur Position geführt. Im Gespräch inoffiziell zum 2. Gespräch mit der Begründung, ich sei ein perfekter Kandidat eingeladen worden. Nach 2 Wochen eine standardisierte Absage per Email erhalten. Daraufhin 3 mal per Email und 2 mal per telefon (Anrufbeantworter in der Personalabteilung) ein Feedback-Gespräch gebeten. Ohne jegliche Reaktion seitens SICK.
Wieviele Vorredner auch schon schrieben: Ja der Bewerbungsprozess kann länger dauern. Das liegt vor allem daran, dass SICK immer noch schnell am wachsen ist. Es werden überall Leute gebraucht, so wahrscheinlich auch in der HR oder Personalmanagement. Ich denke die meisten Verantwortungsträger würden gerne schneller, aber in einem so großem Unternehmen reden auch immer noch andere mit. In meinem Fall ging es konkret um die Abteilzuordnung meiner Stelle und wer in der Zukunft dafür verantwortlich sein wird.Dass war bei der Ausschreibung noch nicht ganz klar und ich denke es wird auch bei vielen anderen Stellen so sein. Wie gesagt meine subjektive Erfahrung.
Nach dem Eingang meiner Unterlagen kam schnell Rückmeldung. Erstes Bewerbungsgespräch (eher ein Kennenlernen) mit meinem zukünftigen Vorgesetzten. Beim zweiten war auch noch HR und zwei andere dabei. Dieser Prozess ging sehr schnell von statten. Für das zweite Bewerbungsgespräch musste ich eine kleine Präsentation vorbereiten, welche direkt mit der Stelle zu tun hat. Das fand ich okay. So habe ich mich noch etwas detaillierter auf das Thema vorbereitet.
Nach dem zweiten Gespräch wurde mir gesagt dass ich in 2 Wochen Rückmeldung bekomme. Nach zwei Wochen wurde ich wieder vertröstet aber immer persönlich per Anruf und mit Begründung. So ging das ganze noch 4-5 Wochen weiter. Ich geb zu : das war etwas zermürbend, vor allem da ich nicht wusste ob ich genommen werden würde.
Das Interesse von SICK war jedoch anscheinend da, sonst hätten Sie sich nicht so regelmäßig gemeldet.
Das kann bei Anderen selbstverständlich anders sein.In Waldkirch arbeiten über 4000 Leute. Ich hatte aber einen sehr angenehmen zukünftigen Vorgesetzten.
Am Ende wurde ich genommen. Also liebe Bewerber: nicht gleich böse werden. Das sind auch nur Menschen. Wenn jedoch nach langer Zeit keine Rückmeldung kommt, dann kann ich verstehen dass man etwas sauer wird.
Sehr professionelles, sehr angenehmes und offenes Gespräch!
Auf die an einem Freitag Abend abgeschickte Bewerbung, wurde mir schon an dem darauf folgenden Dienstag geantwortet und ein erstes Vorstellungsgespräch angeboten.
Das Gespräch fand eine Woche später statt und ich konnte in einem 1,5 stündigen Gespräch mit zwei potenziellen fachlichen Führungskräften sprechen.
Zu Beginn des Gespräches wurde mir zuerst der geplante Ablauf des Gespräches, sowie die weiteren Schritte im Bewerbungsprozess geschildert.
In diesem Gespräch ging es hauptsächlich um das persönliche Kennenlernen, ob die Chemie stimmt, darum abzustimmen ob meine Vorstellung von der ausgeschriebenen Stelle sich mit der Realität deckt und ob ich den Anforderungen der Stelle technisch gewachsen wäre. Es war ein Gespräch auf Augenhöhe, in einer sehr lockeren Atmosphäre, bei dem ich mich, da es sehr technik-lastig war, stets wohl gefühlt habe.
Wie angekündigt, bekam ich am Ende der darauf folgenden Woche Feedback und wurde zu einem weiteren Gespräch eingeladen.
In diesem Gespräch war zusätzlich die Personalabteilung vertreten. Hier wurden dann einige der Standard Fragen bei Bewerbungsgesprächen geklärt wie z.B , wo sehen Sie sich in 5 Jahren, weshalb sind sie auf der Suche nach einem neuen Job, weshalb SICK, weshalb genau diese Stelle etc.
Auch dieses Gespräch verlief wieder ohne Druck und ohne psychologische Spielereien und ich hatte das Gefühl, dass auch diesmal großen Wert darauf gelegt wurde zu überprüfen ob ich persönlich zu SICK und in die Abteilung passen würde.
Danach wurde ich in der Abteilung herumgeführt und bekam durch einen der Entwickler einen ziemlich tiefen Einblick in die anstehenden Aufgabe, die Infrastruktur und Arbeitsweise der Gruppe.
Ein gemeinsames Mittagessen in der Kantine rundete die Sache dann noch ab.
Auf dem Rückweg vom Essen bekam ich mitgeteilt, dass man sich eine Zusammenarbeit sehr gut vorstellen könne und ich spätestens Ende der Woche mit einem Arbeitsvertrag rechnen dürfte. Wenige Tage später lag dieser dann vor.
Alles in allem war ich mit dem ganzen Ablauf mehr als zufrieden, vor allem auch, da ich davor lange kein Vorstellungsgespräch mehr hatte und bei der
„Was-muss-ich-bei-einem-Bewerbungsgespräch-beachten“-Recherche
im Netz vor allerlei psychologischen Fragen gewarnt wurde, die, wenn man sie falsch beantworten würde, die Chancen auf den Job zu Nichte machen würden. Hiervon war bei meinen Gesprächen absolut nichts zu spüren.
Volle Punktzahl von meiner Seite.
Über den lange dauernden Prozess habe ich schon von anderen Bewerbern gehört, aber 4 Monate mit MEHREREN Zusagen zu zeitlich definierten Entscheidungen die dann NIE gehalten wurden sind ein Armutszeugnis. Ich bin letztendlich nur froh dort nicht anzufangen aber das werden andere zu 100% anders sehen.
Ich wurde bereits 2 Tage nach Abgabe meiner Bewerbung eingeladen, es folgten 2 Gespräche innerhalb von 3 Wochen. Beim 2. Gespräch konnte ich weitere Mitarbeiter und die Firma näher kennen lernen. Die Rückmeldung zu meiner Bewerbung folgte wie angekündigt binnen weniger Tage.
Meine Gesprächspartner waren neben meinen fachlichen Kompetenzen vor allem an der Sozialkompetenz und Persönlichkeit interessiert. Die Gesprächsatmosphöre war sehr angenehm, besonders weil das Interesse an meiner Bewerbung auch gezeigt wurde.
nach eine Vorab-Video-Interview (Vorabselektion) wurden beim direkten Gespräch sehr intensive Fragen nach dem Wechselgrund gestellt - obwohl vorher eindeutig geklärt. Dennoch war das Gespräch in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Insgesamt empfand ich das Bewerbungsgespräch für diese Stelle sehr aufgebauscht.
Bei der Bewerbung war stets klar, welcher Schritt als nächster kommt. Zudem wurde jeweils ein zeitlicher Rahmen genannt und eingehalten. Insgesamt sehr vorbildlich.
Vorhersehbare psychologische Fragen. Fachliches hingegen scheint nicht wichtig. Man hat alle Zeit der Welt sowohl bei den Antworten auf die Bewerbung als auch beim Feed-back auf das Vorstellungsgespräch. Für eine Bewerberin auf Stellensuche sehr nervenaufreibend.
Mit welchen Vorgesetzten hatten Sie Stress? Was bringt Sie auf die Palme?
Nach der Eingangsbestätigung meiner Bewerbungsunterlagen, vor fast 3 Monaten, kam keinerlei Reaktion mehr.
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