214 Bewertungen von Bewerbern
214 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Serienemails sollen wohl nett gemeint rüberkommen, aber diese sind eher abschreckend. Genau wie die Stellenausschreibungen
Zwei interessante Gespräche in entspannter Atmosphäre. Hohe Flexibilität bei der Terminvereinbarung. Noch am Tag des zweiten Gesprächs Vertragsangebot mit attraktiven Konditionen. Schade nur, dass keine Umzugskosten übernommen werden.
Im Vorstellungsgespräch stellte sich heraus das es beim Gespräch eigentlich nicht um die Stelle geht für welche ich mich beworben hatte sondern um eine Stelle mit "ähnlichem" Charakter!
Bis heute (nach 2 Monaten) weder eine Zu- noch Absage nach persönlichem Vorstellungsgespräch erhalten. Haben von diesem Unternehmen eine andere Vorgehensweise erwartet. Bin enttäuscht ! Nicht akzeptabel.
Zumal die Stelle immer noch ausgeschrieben ist.
Das Bewerbertool ist recht klar in der Ausführung und relativ intuitiv zu bedienen. Nach der Platzierung meiner Bewerbung erhielt ich direkt eine automatisch generierte Mail mit der Bitte „.. um Verständnis dafür, dass die sorgfältige Prüfung Ihrer Unterlagen in der Regel vier bis sechs Wochen in Anspruch nehmen kann.“ Mittlerweile sind acht Wochen ins Land gezogen und es kam bis dato kein weiteres Feedback.
Die Stelle ist mittlerweile auch nicht mehr öffentlich ausgeschrieben. Dies lässt mich doch sehr stark Vermuten, dass bereits ein anderer Mitbewerber eine Zusage bekommen hat.
Auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen mit der SICK AG verwundert und enttäuscht mich dieses Verhalten doch sehr.
Sehr professionelles Gespräch in ausgezeichnetem Klima und insgesamt sehr wertschätzend. Sehr positiv war, dass es ein ausführliches Feedback zu den Gründen für die Absage gab; auch das ein Zeichen grosser Wertschätzung.
Verbesserungsbedarf: Verpflegungsmehraufwand in Höhe von 12 Euro wurde mir leider nicht erstattet, trotz notwendiger Übernachtung und sehr langer An-/Abreise (9 Stunden). Das wirkt sehr kleinlich, ist wohl aber im Standardprozedere nicht vorgesehen. Schade.
Ich war nach meinem guten Abschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur hoch motiviert bei Sick zu arbeiten und dort anzufangen. Anfang Januar habe ich mich das erste Mal auf eine ausgeschriebene Stelle beworben. Der Bewerbungseingang wurde per Standardmail bestätigt und es hieß, sie brauchen 4-6 Wochen um zu reagieren. Nach 6 Wochen kam dann die - nicht alltägliche - Absagemail. Nach der Absage habe ich mich erneut beworben, da damals gleichzeitig 3 Einkäuferstellen ausgeschrieben waren. Ich hatte gehofft, dass ich zumindest diesmal eingeladen werde, da es immerhin drei Bewerbungen waren und ich einen kurzen Anreiseweg habe (7 km). Jedoch war der Ablauf analog wie bei der ersten Bewerbung. Bestätigung der Bewerbung per Mail und nach 5 Wochen die gleiche Absagemail wie bei der ersten Bewerbung.
Ich wollte nicht aufgeben und habe mich dann Ende Mail nochmals als Projekteinkäufer in Reute beworben. Nach 7 Wochen kam nicht die obligatorische Absagemail, sondern eine Mail, in der um Geduld gebeten wurde, da der Auswahlprozess noch andauere. Zwei Wochen nach dieser Mail habe ich dann telefonisch nachgefragt, wie das weitere Vorgehen ist. In diesem Gespräch wurde mir gesagt, dass bereits Bewerber eingeladen wurden, aber dass die Bewerbungsphase noch läuft. Zwei Tage später kam dann zum dritten Mal die "außergewöhnliche" Absagemail, die beim dritten Mal lesen sehr abgedroschen ist. Ich weiß, dass die ausgeschriebene Stelle aktuell immer noch nicht besetzt ist. Wieso man mir dennoch zwei Tage nach meiner telefonischen Nachfrage absagt, obwohl es zuvor geheißen hat, der Prozess laufe noch und ich sei noch im Rennen, ist mir schleierhaft. Die Motivation bei Sick zu arbeiten hat sich während der Bewerbungsphase auf jeden Fall verflüchtigt. Schade finde ich, dass ich trotz guter schulischer und universitärer Leistungen bei insgesamt drei Bewerbungsanläufen nicht einmal zum Gespräch eingeladen wurde.
Vor gut einem Monat habe ich mich bei der Sick AG für eine Stelle als Projekteinkäufer am Standort Reute beworben. Nach Eingang dmeiner Bewerbungsunterlagen erhielt ich von Sick eine Empfangsbestätigung per E-Mail, welche eine Telefonnummer für weitere Fragen z.B zur Stelle oder dem aktuellen Status der Bewerbung beinhaltete. Unter der angegebenen Telefonnummer informierte ich mich beim zuständigen Personalverantwortlichen hinsichtlich Reisetätigkeit sowie dem gewünschten Eintrittstermin. Die Kontaktperson nahm sich bei einem angenehmen Gespräch Zeit für meine Fragen und nannte mir weitere Details zur Stelle.
Als ich nach etwa 4 Wochen noch keine Rückinformation zu meiner Bewerbung erhalten hatte, erkundigte ich mich nochmals telefonisch nach dem "Stand der Dinge". Bei diesem Gespräch teilte man mir erneut freundlich mit, dass die Prüfung meiner Bewerbungsunterlagen noch nicht abgschlossen sei. Circa eine Woche später erhielt ich dann leider eine Absage per E-Mail.
Nun habe ich gesehen, dass die gleiche Stelle vor wenigen Tagen erneut auf diversen Bewerbungsportalen ausgeschrieben wurde, was bei mir durchaus Verwunderung ausgelöst hat. Über eine entsprechende Rückinfo zu dieser Thematik würde ich mich sehr freuen.
als Ausländerin und Frau habe ich mich nicht benachteiligt gefühlt, was leider eine Ausnahme in der Branche ist
Nach dem standardisierten Eingangsbescheid geschah erst einmal 6 Wochen nichts, was schon sehr lang ist. Das Vorstellungsgespräch selbst war angenehm. Es hieß, man würde noch 2-3 Wochen für weitere Erstgespräche brauchen und sich dann wieder melden. Aber ich hörte nichts mehr ... Nach 6 Wochen rief ich bei einem der Gesprächspartner, dem potentiellen Vorgesetzten, direkt an. Er hatte mir seine Visitenkarte gegeben, also dachte ich, ist es wohl am besten, ich rufe ihn an. Beim ersten Anruf bat mich die Dame am Telefon, am nächsten Tag nochmal anzurufen, da sie nicht Bescheid wusste. Am nächsten Tag hatte ich die Assistentin am Telefon, die meinen Namen zu kennen schien, mir versicherte, sich zu erkundigen und sich umgehend zu melden. Leider meldete sich niemand, so dass ich einige Tage später eine Nachricht auf der Voicebox meines potentiellen zukünftigen Vorgesetzten hinterließ mit der Bitte um Auskunft über den Stand der Dinge. Diese bekam ich dann noch am selben Tag in Form einer standardisierten Absage. Auf eine Mail an denselben mit der Bitte um Erläuterung der Gründe für die Absage gab es erst einmal keinerlei Reaktion. Erst einige Wochen später bekam ich einen Brief mit einer "Erklärung" - nachdem ich auf kununu eine Bewertung geschrieben hatte. Das ist nicht, was ich mir von einem Top Arbeitgeber vorstelle ...
So verdient kununu Geld.