214 Bewertungen von Bewerbern
214 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
214 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schneller antworten.
Kontaktdaten des Ansprechpartners nennen.
Vorgehensweise transparenter gestalten.
Nach Versenden der Bewerbung kam eine automatische Mail. In der Mail stand, dass der Bewerbungsprozess bis zu 6 Wochen in Anspruch nehmen kann.
Rückfragen: Schwer möglich. In der Anzeige stand zwar der Name eines Ansprechpartners, aber keine Email-Adresse oder Telefonnummer. Konnte nur die Zentrale anrufen und nach der betreffen Person fragen. Nachdem ich den Ansprechpartner mit Glück tatsächlich einmal erreicht habe, hat er mich nur mit Standardfloskeln vertröstet.
Nach rund 3 Monaten (!) kam dann eine automatische Absage-Mail.
Sorry, aber das alles wirkt nicht sehr professionell.
Das lange Hinhalten, neudeutsch auch „Benching“ genannt, ist herabwürdigend.
Ich habe mich im Juli (!) beworben auf ein Stelle und bis heute nie (!) mehr etwas zu der Bewerbung gehört. Nicht mal ein „bitte haben Sie Geduld“. Ich finde solch eine Nachricht wäre mindestens angebracht. Auch auf meine Rückfragen zum Prozess kam leider nie (!) eine Antwort. Ich empfinde das als respektlos. In jeder Bewerbung steckt Mut, Arbeit, Hoffnung. So entsteht der Gedanke, dass Sick es nicht nötig hat sich um gute Bewerber zu bemühen. Ich überlege mir hier wirklich, ob ich mich nochmal bewerbe. Schade!
Transparentere Übersicht der Bewerbungen. Mehr Kommunikation mit den Bewerbern.
Viel Fragen nach Gruppenarbeiten
Da der ganze Prozess wirklich einwandfrei lief hat man wenig Spielraum für Verbesserungsvorschläge.
Evtl. noch etwas genauer auf die Gehaltsstruktur nach der Zusage eingehen (z.B. jährliche Steigerung Der Zusatzleistungen etc). Kann man aber als Bewerber natürlich auch proaktiv machen.
Ich würde mir wünschen, dass die Form des Bewerbungsgesprächs besser auf die Anforderungen des Jobs angepasst wird. Weiterhin solltenvorher kommunizierten Inhalte mit den tatsächlichen Inhalten des Gesprächs übereinstimmen. Auch würde ich mir nach immerhin drei durchgeführten Bewerbungsgesprächen eine ehrliche Absage wünschen und keine die rein inhaltlich nicht zutreffen kann.
Mir persönlich hat es in dem Gespräch sehr an Diversität gemangelt. Vielleicht wäre zu überdenken, ob ein anderes Format oder eine spezielle Weiterbildung der Mitarbeiter sinnvoll ist, wenn mehr Diversität im Bereich entstehen soll. Momentan scheint das jedoch nicht das Ziel.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass wenn ein Gespräch das von den Mitarbeitern des Unternehmens als "nettes Kennenlerngespräch" (nach eigener Aussage) gesehen wird, aufgrund des Drucks auf die Bewerberin dazu führt, dass diese weinen muss, vielleicht etwas in der Kommunikation schief gelaufen ist. Dass es über diese Geschehnisse kein aufklärendes Gespräch oder nicht mal eine Reaktionen auf den Versuch dazu gibt, dass finde ich persönlich und auf einer menschlichen Ebene sehr enttäuschend.
In der Stellenausschreibung eine Kontaktnummer für Rückfragen angeben
Es kann nicht sein, dass man nie eingeladen wird oder eine konkrete Äußerung erfolgt. Sick ist für mich ein unnahbarer Arbeitgeber, bei dem ich es letztmalig versucht habe.
HR war nicht wirklich Interessiert zu meinen Rückfragen Antwort zu geben
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