57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich verwirklichen und Ideen miteinbringen.
Bewertung sagt alles
Fast alles
Vieles bis alles !
Schlecht
Nur, weil die Kundschaft nicht weiß, was hinter den Kulissen los ist
Jeder kann erstmal anfangen so hab ich das Gefühl nicht besonders wählerisch was natürlich dem ein oder anderen eine gute Chance bietet und dann wiederum wenn jemand nicht so gut qualifiziert ist stimmt auch das Gehalt,
Organisation Kommunikation und Geschäftsleitung nicht mehr Zeitgemäß
Gutes Personal halten wertschätzen und das auch zeigen vor allem durch Gehalt und Weihnachtsgeld Urlaubsgeld 30 Tage Urlaub fast schon Standard Personal nicht verschleißen durch bessere Organisation
Mit direkten Kollegen okay mit der Führung nicht wirklich gut
Auch eher nach außen toll damit möglichst viel Kundschaft gut bewertet
Dienstplan ändert sich häufig und ist nicht über eine App vernetzt nur vor Ort .
Wohin soll die gehen?
Leben kannst Du davon nicht ! Da musst Du einen Mann zu Hause haben der sehr gut verdient sonst geht’s nicht auf
Mehr Schein als sein
Wird schon gelästert deshalb vorsichtig denn wenn Du nicht dabei bist geht’s über Dich
Nichts auszusetzen
Geschäftsleitung ist wirklich vor 20 Jahren stehen geblieben! Es ist ein großer Wandel auf dem Arbeitsmarkt man muss was bieten denn ohne Angestellte kein Umsatz! Einfache Rechnung
Ist in Ordnung
Keine Kommunikation zwischen Abteilungsleitern und Geschäftsleitung
Nichts auszusetzen
Normal für den Bereich
Das einem wirklich ein falscher Eindruck vermittelt wird, kein professionelles Verhalten vorherrscht und sich nicht an Vereinbarungen gehalten wird. Sobald man auf diese Inhalte besteht, wird man per E-Mail vor die Tür gesetzt. Das ist menschlich einfach unterste Schublade. Wege können und dürfen sich trennen, aber etwas Anstand wäre wünschenswert.
In den richtigen Abteilungen, auch die entsprechend richtig ausgebildeten Führungskräfte haben. Jegliche Form von schriftlichen Aussagen und fixierten Inhalten sollte auch umgesetzt und gelebt und nicht nur im Kontext "schöne Augen" eine Abwerbung erzählt werden. Da darf man sich nicht wundern, wenn man durch einen Rechtsschutz vorgeführt wird.
Sehr angenehm und freundlich aufgrund der PatientInnen.
Existiert nur oberflächlich und im Ernstfall stehst du allein im Regen und bekommst noch den Regenschrim abgenommen.
Bis auf einen Vorgesetzten, der von seinen Vorgestetzten wiederrum vorgeführt wurde, ist es eine reine Katastrophe. Dir wird am ersten Tag gesagt, wie vorsichtig man sein sollte, mit wem man spricht und was man sagt und das war leider Fakt.
Kann ich leider nicht beurteilen.
Interdisziplinarität wird zwar gewünscht, aber nicht gefördert, gelebt oder unterstützt.
Es ist ein sehr sozialer und fairer Arbeitgeber. Man kann sich weiterentwickeln und hat interessante Aufgaben und Tätigkeiten
Benefits sind okay.
Es sollte dringend ein Betriebsrat gegründet werden.
Es wird Druck auf Arbeitnehmer ausgeübt.
Produktivität wird höher gestellt als Arbeitnehmer Zufriedenheit.
Viel Gerede und lästern inter- und interdisziplinär.
Offen geführte Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Vorgesetzten/ Geschäftsleitung.
Nach außen Hui.
Auf die außen Wirkung und potentielle Bewertungen von Patienten wird das Augenmerk gelegt um bei den Krankenkassen, der Rentenversicherung und den einweisenden Ärzten und Kliniken gut dar zu stehen.
Wie sich die Mitarbeiter mit dem erzeugen Druck und den Arbeitsbedingungen fühlen ist zweitrangig.
Überstunden und dauerhafte Flexibilität/ Bereitschaft einzuspringen oder Dienstzeiten zu verändern/ zu tauschen wird eben so wie ständige Erreichbarkeit vorausgesetzt.
War Man krankgeschrieben wurde man gebeten wenn möglich trotzdem früher wieder arbeiten zu kommen.
Dienstpläne wurden ohne Absprache verändert und nie zur gesetzlich vorgeschrieben Frist freigegeben.
Abteilungs- und Sympatieabhängig
Keine Orientierung an üblichen Tativlöhnen der einzelnen Berufsgruppen sondern das berufen darauf das man ein privates Unternehmen in der freien Marktwirtschaft ist führen dazu das gleichqualifizierte Mitarbeiter unterschiedlich verdienen.
Gegenüber anderen Arbeitgebern empfinde ich die Gehälter als ungerecht und unterbezahlung.
Gehaltsverhandlungen werden meinem Empfinden nach nach Sympathie und nicht nach Arbeitsleistung geführt.
Solaranlage, Photovoltaikanlage, E-Mobilität im Patientenfahrdienst und für die Mitarbeiter die einen Dienstwagen haben.
In dem Team in dem ich gearbeitet habe relativ gut.
Was ich aus anderen Teams/ Abteilungen mitbekommen habe war erschreckend schlecht und ich weiß von ehemaligen KollegInnen die mobbing Erfahrungen machen mussten.
Unverhältnismäßige Unfreundlichkeit!
Anschuldigungen über nie stattgefundenes Fehlverhalten.
Fehlersuche bis hin zur juristischen Lächerlichkeit.
Gesetzliche verbotenes Krankheitserfragen sowie anzweifeln der von Ärzten attestierten Arbeitsunfähigkeit.
Rückenschonende Arbeitsplatzgestaltung war langezeit flächendeckend ein Fremdwort.
Nach mehrfachen Beschwerden wurden in einzelnen Bereichen höhenverstellbare Schreibtische angeschafft.
Ebenso musste für klimatisierte Arbeitsräume im Altbau Bereich der Einrichtung gekämpft werden.
Lange Kabelwege mit mehrfachen Mehrfachsteckdosen = Brand- und Sturzgefahr.
Zwischen eng zusammenarbeitenden Teams bzw Abzeilungen und in der Abteilung in der ich gearbeitet habe ist die Kommunikation halbwegs gut.
Grade mit der Verwaltung ist die Kommunikation in meinen Augen unglaublich schwierig.
Vertrauliche Gespräche mit Vorgesetzten wurden zum Teil mit offenen Türen geführt und der Schutz der Arbeitnehmerdaten wird in Gesprächen nicht beachtet.
Monotones arbeiten und Aufgabenverteilung nach Sympathie.
Darüberhinaus Reha typische Arbeit logischerweise Berufsgruppen-/ Abteilungsbezogen.
Die Kollegin, das einzige was einen bei der Firma gehalten hat!
Auf Wunsch von Fortbildung, solle man erstmal beweisen, dass man sich diese Fortbildung verdient.
Die Bezahlung war lediglich auf dem Niveau des Mindestlohns, und Anfragen nach Gehaltserhöhungen wurden konsequent ignoriert. Dies zeigte deutlich, dass die Wertschätzung der Mitarbeiter gering war.
Die Kollegen waren das einzige was einem am Unternehmen gehalten hat.
Egal ob alt oder jung - jeder wurde gleich schlecht behandelt.
Besonders der Umgang mit krankheitsbedingten Ausfällen war auffällig – trotz Krankheit wurde man ständig angerufen und unter Druck gesetzt und gefragt was man für ein krankheitsgrund hat! Ständige Angst bei Krankheit die Kündigung zu erhalten, traurig!! Die Geschäftsführung kann kein Lob aussprechen, es geht nur um Umsatz!!!
Darunter und Drüber! Niemand weiß von irgendwas bescheid. Bei Fragen zu Personalbezogenen Dinge wird man von a nach b geschickt! Informationen gelangen nie an die richtige Stelle.
Viele Möglichkeiten sich zu entwickeln
Um ein faires leistungsgerechtes Gehalt zu zahlen, wäre ein Tarifvertrag gut
Tolle Arbeit im Team, flache Hierarchien und angenehmes Arbeiten
Wenn man gut verhandelt kommt man auf ein gutes Gehalt.
Leider keine sonderzahlungen
Betriebsrat gibt es leider nicht. Es traut sich wohl auch keiner, diesen Posten zu übernehmen.
So verdient kununu Geld.