26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei den Siegfried Jacob Metallwerken handelt es sich um einen sehr liquiden Arbeitgeber, der einen sicheren Arbeitsplatz bietet. Das Unternehmen befindet sich in einem Wandel und baut stetig die Benefits für die Belegschaft aus. Auch die Geschäftsführung hat immer für jedermann eine offene Tür und ein offenes Ohr.
Teilweise findet der gelobte Wandel sehr langsam statt. Oftmals sind sehr viele Personen an den Projekten beschäftigt, sodass es zu teilweise langen Entscheidungswegen führt.
- Verkürzung der Täglichen Arbeitszeit
- Anpassung der Gehälter in Richtung der entsprechenden Tarifverträge
Die Arbeitsathmosphäre ist wirklich angenehm. Es werden einem viele Freiheiten bei der Bewältigung der täglichen Arbeiten gelassen. Dem einzelnen Mitarbeiter wird in vielen Dingen vertraut, dass die anfallenden Arbeiten gewissenhaft erledigt werden. Dieses Vertrauen zeichnet sich jedoch auch dadurch aus, dass einzelne Kollegen zu viel Arbeit, Projekte ö.Ä. erhalten
Es herrscht Gleitzeit, aber auch eine 39 Std. Woche. Es wäre wünschenswert die Belegschaft aufzustocken und die Wochenarbeitszeit der einzelnen auf eine 35 Stundenwoche zu reduzieren, damit die Gleitzeit besser genutzt werden kann. Immerhin sind Urlaubsanträge zu keinerzeit, auch nicht spontan, bisher ein Problem gewesen.
Vor einigen Jahren wurde die SJM-Academy als eigenes Vortbildungsprogramm gegründet. Hier fließt ein enormer zeitlicher und finanzieller Aufwand in die Schulung des Personals. Auch der Besuch von externen Schulungen hat niemals ein Problem dargestellt. Das unternehmerische Engagement in diesem Bereich ist wirklich vorbildlich.
Die Anzahl der Sozialleistungen wird stetig erhöht. Es gibt eine Mitfinanzierung der Mitgliedschaft im örtlichen Fitnessstudio, E-Bilke-Leasing, eine Subventionierung des Kantinenessens usw. Dies ist eine sehr wilkommene Entwicklung. Die Gehälter werden jährlich etwas erhöht, jedoch unter dem Durchschnitt der entsprechenden Tarife. Sollte eine spürbare Anpassung der Gehälter erfolgen, so würde dieser Punkt mit 5 Sternen bewertet werden können.
Im Jahre 2024 hat das Unternehmen ca. 20.000 Solarpanele auf den Hallendächern anbringen lassen. Es sind Ladesäulen für E-Fahrzeuge geschaffen worden und die Mitarbeiter dürfen diese sogar kostenfrei Nutzen. Die Fahrzeugflotte des Unternehmens ist weitestgehend auf Hybrid oder E-Fahrzeuge umgestellt worden.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist super. Natürlich gibt es immer einzelne Ausreißer, aber die Belegschaft gibt sich im Gänze große Mühe auch neue Mitarbeiter wohlwollen aufzunehmen und vernünftig zu integrieren.
Das Verhalten der Vorgesetzen ist natürlich Abteilungsabhängig. Das Unternehmen ist jederzeit sehr bemüht die Führungskräfte, sowie die "Potentialträger" in der eigenen SJM-Academy zu schulen um den Umgang mit den Mitarbeitern stetig zu verbessern und zu professionalisieren.
Nicht immer funktioniert die Kommunikation wie gewünscht, aber in welchem Unternehmen läuft das schon perfekt? An diesem Punkt wird jedoch stetig gearbeitet, z.B. über die Einrichtung des Intranets, über Infoportale für Mitarbeiter und über "schwarze Bretter."
Ob die Aufgaben interessant sind, muss natürlich jeder für sich selber entscheiden. Abhängig von der Abteilung hat man jedoch eine Vielzahl verschiedener Tätigkeiten zu erfüllen, so dass in der alltäglichen Arbeit viele verschiedene Aspekte zum Tragen kommen.
Man hat viele Freiheiten und kann sich frei entfalten. Man hat viele Interessante Projekte bei denen einem nie Langweilig wird
Man erwartet zu viel vom Personal.
35 Stundenwoche.
Mehr Leute in den Abteilungen.
Gewinnbeteiligung
Die Atmosphäre im Team ist Top
Das Image als Familienunternehmen ist da jedoch bröckelt es leicht. das ist aber dem geschuldet das viele Kollegen in Rente gehen
Gleitzeit mit einer 39 Stunden Woche. Könnte besser sein
Absolut klasse, die Weiterbildung die man braucht bekommt man in einer absoluten Selbstverständlichkeit. Absolut vorbildlich im Technischen Bereich
Bei gewissen Jobs nicht Zeitgemäß
Umweltbewusstsein ist Top, Das Sozialbewusstsein ist auch gut aber besser geht immer
Man versteht sich als Team und lebt das auch
Man wird gefordert und gefördert.
Die Technik ist immer auf dem neusten Stand. Die Büros könnten besser und Geräumiger sein. Mehr Pflanzen in den Büros wäre klasse da die Büros oft Trist wirken
In der Organisationslinie ist die Kommunikation gut, hin und wieder hapert es bei der Kommunikation mit anderen Abteilungen
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich, sowohl im Büro als auch während der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, als sehr angenehm.
Durch die vielen Benefits und der Gleitzeit wird den Mitarbeitern ein sehr angenehmes Arbeitsmodell angeboten.
Die angenehme Arbeitsumgebung ist durch die ausgezeichnete technische Ausrüstung geprägt. Jeder Mitarbeiter erhält die entsprechende Ausrüstung, die zu einem komfortablen Arbeitsplatz beitragen.
Die Kommunikation im Unternehmen basiert auf regelmäßige Meetings und verschiedenste Möglichkeiten sich mit anderen Kollegen und Abteilungen über Projekte auszutauschen. Hierbei wird darauf wert gelegt, dass alle Mitarbeiter die wichtigsten Informationen, die das Unternehmen betreffen, über SharePoint mitbekommen.
Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Anlagen, Hallen und Tätigkeiten wird den Mitarbeitern ein umfangreiches und interessantes Aufgabenfeld geboten. Hierbei kann der Mitarbeiter durch diese Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben sich sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickeln.
- Tolle Benefits: seit neusten das freie Laden von Elektrofahrzeuge.
- Möglichkeit zur Mitgestaltung
- Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen
- Jacob Metal Akademie
- Events wie die Olympiade, Weihnachtsfeier, Familie and Friends day
- Positive Unternehmenskultur
- Flexibilität
- teilweiße langsame Entscheidungsprozesse
- 39-Stunden-Woche
Das Unternehmen genießt einen guten Ruf in der Branche. Besonders die riesige Photovoltaikanlage, die bereits im TV vorgestellt wurde, unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Solche Projekte tragen wesentlich zum positiven Image des Unternehmens bei.
Ein großer Vorteil ist die Gleitzeitregelung, die es ermöglicht, die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten und so die persönliche Work-Life-Balance aktiv zu fördern. Zudem kann man einmal pro Woche im Homeoffice arbeiten, was ebenfalls für mehr Flexibilität sorgt. Einziger Wermutstropfen ist die 39-Stunden-Woche, die etwas herausfordernd sein kann.
Das Unternehmen hat mit der Jacob Metall Akademie ein strukturiertes Weiterbildungsprogramm ins Leben gerufen. Hier werden zu unterschiedlichen Themen praxisnahe Schulungen und Workshops angeboten. Diese stehen sowohl den Mitarbeitern des Mutterkonzerns als auch den Tochterunternehmen zu Verfügung und fördern gezielt die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Zudem fördert es den Austausch unter den Werken.
Eine Anbindung an einen Tarifvertrag wäre wünschenswert, um die Transparenz und Fairness weiter zu stärken. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass Mitarbeiter ab einer Betriebszugehörigkeit von vier Jahren 32 Urlaubstage erhalten mit der Möglichkeit, bis zu 34 Tage zu erreichen.
Wie in jeder Gruppe oder jedem Unternehmen gibt es auch hier Höhen und Tiefen. Manchmal ist der Zusammenhalt wirklich großartig, und es herrscht ein starkes Teamgefühl. In anderen Fällen kann die Zusammenarbeit jedoch auch etwas schwieriger sein.
Wertschätzend, unterstützend, transparent. Es wird ein offener Dialog gepflegt
Die Kommunikation im Unternehmen könnte noch verbessert werden. Obwohl Informationen grundsätzlich geteilt werden, gibt es manchmal Unklarheiten oder Verzögerungen, die den Arbeitsfluss beeinflussen.
Ich kann nur für mich sprechen, aber die Aufgaben sind alles andere als eintönig. Es gibt eine sehr abwechslungsreiche Mischung aus Tätigkeiten und Projekten, die keinen Raum für Langeweile lassen. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen und spannende Aufgaben zu bewältigen.
Gut am Arbeitgeber finde ich die Kantine mit leckerem Essen und sehr geringem Eigenanteil, dazu kostenlose Parkplätze und sogar kostenlose Lademöglichkeiten für E-Autos. Flexible Arbeitszeiten sind ebenfalls ein Plus, und für die Verwaltung gibt es die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten – absolut super. Traditionen wie Bratengeld, damit jeder sich einen Weihnachtsbraten leisten kann, sowie die Weihnachtsfeier zeigen, wie sehr das Unternehmen auf seine Mitarbeiter achtet. Zudem gibt es Mitarbeiter-Benefits mit Rabatten und insgesamt merkt man, dass es ein familiengeführtes Unternehmen ist, was für eine sehr persönliche und angenehme Atmosphäre sorgt.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr angenehm. Das Team ist respektvoll und der Zusammenhalt stimmt. Natürlich gibt es immer mal wieder Kollegen, die gern das Haar in der Suppe suchen, aber das kennt man ja aus jedem Unternehmen. Trotzdem überwiegt hier definitiv das Positive, und man fühlt sich gut aufgehoben
Die Firma ist in der Region sehr angesehen, und viele Mitarbeiter sind schon seit Jahrzehnten dabei – das sagt alles
Die Work-Life-Balance wird hier wirklich großgeschrieben. Es werden viele Benefits angeboten, wie kostenloser Kaffee, Wasser und Tee, was den Arbeitsalltag noch angenehmer macht. Urlaub ist nie ein Problem und wird immer flexibel gehandhabt. Besonders praktisch finde ich das Zeitkonto mit digitalen Stempelungen und die Gleitzeitregelung – das sorgt für viel Freiheit und macht die Planung der Arbeitszeit super unkompliziert. Außerdem werden immer wieder kleine Aktionen für uns Mitarbeiter geplant, die hier vor Ort stattfinden. Ein Beispiel ist die Nikolaustüte, die regelmäßig verteilt wird, inklusive Bratengeld – ein tolles Zeichen der Tradition und Wertschätzung.
Karriere und Weiterbildung werden hier großgeschrieben. Es gibt eine interne Akademie sowie Sprachkurse und weitere Möglichkeiten, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen, was für mich sehr wichtig ist. Zudem zahlt die Firma für jeden Mitarbeiter einen Beitrag in die Altersvorsorge, was einen zusätzlichen Pluspunkt für die langfristige Sicherheit bietet
Umwelt- und Sozialbewusstsein werden bei uns wirklich großgeschrieben und auch aktiv gelebt. Es ist schön zu sehen, dass Nachhaltigkeit hier nicht nur ein Schlagwort ist, sondern tatsächlich im Arbeitsalltag umgesetzt wird.
Man wird mit der nötigen Arbeitskleidung ausgestattet, was den Arbeitsalltag erleichtert. Im Büro gibt es alles, was man braucht, um effizient arbeiten zu können – von den technischen Geräten bis hin zur richtigen Ausstattung. Man fühlt sich einfach gut versorgt.
In Sachen Kommunikation wird hier viel Wert darauf gelegt, dass jeder gehört wird und möglichst viele Kollegen zufrieden sind. Man merkt, dass versucht wird, alle Meinungen einzubeziehen, was grundsätzlich positiv ist. Manchmal führt das aber auch dazu, dass es etwas mehr Gespräche braucht, um zu einer klaren Entscheidung zu kommen
Gleichberechtigung ist hier glücklicherweise kein großes Thema, da es grundsätzlich eine faire und respektvolle Arbeitsumgebung gibt.
Die Ausbilder nehmen sich die Zeit um auf Fragen oder Anliegen der Auszubildenden einzugehen.
Zusammenführung von technischen und Kaufmännischen Azubis um sich besser kennenzulernen und in den Austausch zu gehen.
unter den Mitarbeitern herrscht ein nettes und respektvolles Miteinander
39 Stunden Woche kann sich manchmal ziehen
gehen auf die Auszubildenden ein und helfen bei Problemen
Weiterbildungsmoglichkeiten + Arbeitskollegen sind top!
Das die Geschäftsführung sich immer quer stellt und sich am Ende wundert warum so viele gehen.
Führungsebene mit Menschen besetzen, welche führen können.
Arbeitszeiten reduzieren
Tarifverträge einführen
Die tägliche Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen ist wertschätzend und freundlich. Leider gibt es einige Führungskräfte im Unternehmen, welche die Atmosphäre dennoch sehr trübt. Erkrankt sein ist nicht gern gesehen.
Nach außen sieht die Firma top aus… sobald man dort angestellt ist.
Trotz der flexiblen Gleitzeit ist die Anzahl der Überstunden massiv gestiegen. keine Freizeit vorhanden ; das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben leidet.
Die Überstunden werden von der Führungsebene nicht wahrgenommen. Eine 39h die Woche ist viel zu viel!!! Da darf man sich nicht wunder, wenn die Fluktuationsrate so hoch ist !
Was das Sozialbewusstsein angeht ist es nach außen grüner denn grün.
Weiterbildungsmoglichkeiten werden angeboten.
Auf Mitarbeiterebene arbeitet man bestmöglich zusammen. Das einzige weshalb die Arbeit noch einigermaßen aushaltbar war.
Es scheint, dass es in dieser Situation eine gewisse Doppelmoral gibt. Oft lächeln die Menschen älteren Personen freundlich zu, doch sobald diese sich abwenden, wird hinter ihrem Rücken über sie gelästert. Viele scheinen nicht den Mut zu haben, ihre Gedanken und Meinungen direkt auszusprechen. Es ist bedauerlich, dass solche Verhaltensweisen oft anstelle eines offenen und respektvollen Dialogs stattfinden.
Einige Vorgesetzte schaffen es, Gespräche so zu führen, dass ein Gefühl der Gleichwertigkeit entsteht, ohne dass Unterordnung im Raum steht. Bei anderen gelingt dies hingegen nicht so gut; diese sind unhöflich und zu persönlich! Kein Respekt gegenüber anderen. Es ist erschreckend, dass man oft vor dem gesamten Team gedemütigt und erniedrigt wird. Trotz vieler Beschwerden wird hierbei nichts unternommen.
Der Betriebsrat ist immer bemüht die Bedürfnisse der Arbeitnehmern zu stillen. Jedoch stellt sich die Geschäftsführung quer und die Kommunikation im ganzen Betrieb läuft nicht so ganz. Themen und Angelegenheit werde gerne an die Seite geschoben und in die Länge gezogen.
Es scheint, dass in dem Unternehmen, trotz der Aussage, dass keine Hierarchie herrscht, tatsächlich eine deutliche Hierarchie erkennbar ist. Sobald man Einblick in die Gehälter und Positionen der Mitarbeitern erhält, wird klar, dass es erhebliche Unterschiede gibt. Dies zeigt sich bereits in der räumlichen Gestaltung und Organisation. Es ist auffällig, dass neue Mitarbeiter oft höhere Gehälter erhalten als langjährige Angestellte. Auf Anfrage auf mehr Gehalt wird alles verneint. Wir sollen uns schließlich mit einem Job-Rad zufrieden geben.
Es gibt immer was zu tun !
Das eine vernünftige Kantine angeboten wird mit wechselnden Tisch
Das die Führung so stur ist gegenüber Veränderung und Verbesserung für Mitarbeiter.
Mehr and die Arbeiter denken, gerade im Bezug auf „Lohnt sich die Arbeit hier überhaupt?“
Weil viele Arbeiter fragen sich dies und deswegen verlassen auch so viele den Betrieb.
Manchmal muss man sich auf die andere Seite vorstellen und sich denken: wäre ich hier mit dem Gehalt glücklich?
Unmut und Frust, egal In welcher Abteilung man geht überall reden alle schlecht und sind unzufrieden mit der derzeitigen Situation hier.
Man merkt regelrecht das überall was in der Luft liegt nur niemand traut sich was zu sagen aus Angst vor Kündigung.
Gutes Wort, hält niemand hier über die Firma außer halt die Geschäftsführung
Viel zu viel Arbeit.
Die einzige Freizeit existiert nur Sa und So.
Innerhalb der Woche arbeitet man hier 9 Stunden und jenachdem von wo man kommt sind es mit Fahrzeit gut 11-12 Stunden täglich die man für Arbeit opfert.
Ist an sich gut möglich hier, allerdings muss man selber sich um vieles kümmern.
Klar wird einem nichts hinterher geworfen, aber es wäre dennoch toll wenn gerade die Meister mehr mit offenen Augen rumgehen und erkennen wann jemand für mehr gemacht ist.
In einer so großen Firma die einen so großen Umsatz macht pro Jahr, denkt man sich das man hier viel verdient, ist aber nicht wirklich so.
Ein frisch übernommener Arbeiter hat hier ein Gehalt von gut 2000 Euro Netto.
Was nach heutigen Verhältnissen viel zu wenig ist und eher das Gehalt von einer jeden 08/15 Arbeitsstelle ist.
Hier muss definitiv was passieren da gerade in diesem Jahr (2024) bislang viele Mitarbeiter gegangen sind da diese woanders Arbeitsstellen gefunden haben wo man wesentlich viel mehr verdient.
Und seien wir mal ehrlich, 9 Stunden Arbeit am Tag für 2000 Euro netto, ist echt Hungertuch.
Durch erneuerbare Energie wird auch hier sehr viel getan so das die Umwelt, trotz der ganzen feinstäube die wir rauslassen, nicht ganz so belastet wird.
An sich ist es sehr gut wie die Mitarbeiter zu einander sind, aber sich hier gibt es einige schwarze Schafe die direkt alles Petzen müssen oder gucken dass das Leben ihrer Kollegen schön schwer hier wird.
Ältere Mitarbeiter werden viel zu stark geschätzt, zu dem Punkt das jüngere gar nichts zu sagen haben.
Das spiegelt sich auch oft im Bild mit den Meistern wieder die in den älteren Menschen ihre Lieblinge haben und demnach sofort jedes Wort glauben was diese sagen während jüngere wie Lügner dargestellt werden.
Dadurch entsteht eine große Kluft in Bezug Jung vs Alt.
Hören oftmals nicht zu und/oder wenn man was an den Tag legt kann es mal ganz gerne schnell vergessen werden.
Dazu sind einige hier auch viel zu stolz und wollen keine Änderung oder Verbesserung akzeptieren
Auch etwas was in Ordnung ist und konstant verbessert wird wenn etwas fehlt, allerdings dauert es recht lange bis was passiert
Die Kommunikation lässt extrem zu wünschen nach, viele Infos werden erst gar nicht weitergetragen und der kleine Mitarbeiter steht oft in Rätseln da oder muss hinterher rennen.
Besonders trifft dies auf Wünsche zu, den je nach Abteilung und Meister die man da hat bemühen diese sich mehr oder weniger um die Bedürfnisse der Arbeiter.
Immerhin etwas was hier vernünftig gehandhabt wird.
Etwa man kann Fahrzeuge bedienen oder nicht, alle anderen stehen den ganzen Tag nur am sortier Tisch wo es nichtmal Sitz Möglichkeiten gibt und sich den Rücken kaputt zu stehen ist definitiv nicht interessant.
Das kollegiale Miteinander ist gut.
Faire Bezahlung für faire Arbeit.
Ist eine 39 Stunden Woche in der Metallbranche noch zeitgemäß?
Es wird unter Metalltarif bezahlt. Und die Gehaltsstruktur ist nicht transparent.
sehr sozial, sehr liquide und Nachhaltig
tatsächliche Arbeitszeit mehr wertschätzen und nicht als selbstverständlich erachten
die Mühlen malen hier teils etwas zu langsam, da wichtige Entscheidungen nicht immer gern getroffen werden, oder man vorher 5 Arbeitskreise bilden muss...
div. Prozesse entbürokratisieren & mehr Mut und Geschwindigkeit bei Entscheidungen
sehr sozialer Umgang mit Kollegen
Könnte besser sein
Bereichsabhängig, im Büro okay
Bereichsabhängig, größtenteils gut
So verdient kununu Geld.