18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungsmoglichkeiten + Arbeitskollegen sind top!
Das die Geschäftsführung sich immer quer stellt und sich am Ende wundert warum so viele gehen.
Führungsebene mit Menschen besetzen, welche führen können.
Arbeitszeiten reduzieren
Tarifverträge einführen
Die tägliche Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen ist wertschätzend und freundlich. Leider gibt es einige Führungskräfte im Unternehmen, welche die Atmosphäre dennoch sehr trübt. Erkrankt sein ist nicht gern gesehen.
Nach außen sieht die Firma top aus… sobald man dort angestellt ist.
Trotz der flexiblen Gleitzeit ist die Anzahl der Überstunden massiv gestiegen. keine Freizeit vorhanden ; das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben leidet.
Die Überstunden werden von der Führungsebene nicht wahrgenommen. Eine 39h die Woche ist viel zu viel!!! Da darf man sich nicht wunder, wenn die Fluktuationsrate so hoch ist !
Was das Sozialbewusstsein angeht ist es nach außen grüner denn grün.
Weiterbildungsmoglichkeiten werden angeboten.
Auf Mitarbeiterebene arbeitet man bestmöglich zusammen. Das einzige weshalb die Arbeit noch einigermaßen aushaltbar war.
Es scheint, dass es in dieser Situation eine gewisse Doppelmoral gibt. Oft lächeln die Menschen älteren Personen freundlich zu, doch sobald diese sich abwenden, wird hinter ihrem Rücken über sie gelästert. Viele scheinen nicht den Mut zu haben, ihre Gedanken und Meinungen direkt auszusprechen. Es ist bedauerlich, dass solche Verhaltensweisen oft anstelle eines offenen und respektvollen Dialogs stattfinden.
Einige Vorgesetzte schaffen es, Gespräche so zu führen, dass ein Gefühl der Gleichwertigkeit entsteht, ohne dass Unterordnung im Raum steht. Bei anderen gelingt dies hingegen nicht so gut; diese sind unhöflich und zu persönlich! Kein Respekt gegenüber anderen. Es ist erschreckend, dass man oft vor dem gesamten Team gedemütigt und erniedrigt wird. Trotz vieler Beschwerden wird hierbei nichts unternommen.
Der Betriebsrat ist immer bemüht die Bedürfnisse der Arbeitnehmern zu stillen. Jedoch stellt sich die Geschäftsführung quer und die Kommunikation im ganzen Betrieb läuft nicht so ganz. Themen und Angelegenheit werde gerne an die Seite geschoben und in die Länge gezogen.
Es scheint, dass in dem Unternehmen, trotz der Aussage, dass keine Hierarchie herrscht, tatsächlich eine deutliche Hierarchie erkennbar ist. Sobald man Einblick in die Gehälter und Positionen der Mitarbeitern erhält, wird klar, dass es erhebliche Unterschiede gibt. Dies zeigt sich bereits in der räumlichen Gestaltung und Organisation. Es ist auffällig, dass neue Mitarbeiter oft höhere Gehälter erhalten als langjährige Angestellte. Auf Anfrage auf mehr Gehalt wird alles verneint. Wir sollen uns schließlich mit einem Job-Rad zufrieden geben.
Es gibt immer was zu tun !
Das eine vernünftige Kantine angeboten wird mit wechselnden Tisch
Das die Führung so stur ist gegenüber Veränderung und Verbesserung für Mitarbeiter.
Mehr and die Arbeiter denken, gerade im Bezug auf „Lohnt sich die Arbeit hier überhaupt?“
Weil viele Arbeiter fragen sich dies und deswegen verlassen auch so viele den Betrieb.
Manchmal muss man sich auf die andere Seite vorstellen und sich denken: wäre ich hier mit dem Gehalt glücklich?
Unmut und Frust, egal In welcher Abteilung man geht überall reden alle schlecht und sind unzufrieden mit der derzeitigen Situation hier.
Man merkt regelrecht das überall was in der Luft liegt nur niemand traut sich was zu sagen aus Angst vor Kündigung.
Gutes Wort, hält niemand hier über die Firma außer halt die Geschäftsführung
Viel zu viel Arbeit.
Die einzige Freizeit existiert nur Sa und So.
Innerhalb der Woche arbeitet man hier 9 Stunden und jenachdem von wo man kommt sind es mit Fahrzeit gut 11-12 Stunden täglich die man für Arbeit opfert.
Ist an sich gut möglich hier, allerdings muss man selber sich um vieles kümmern.
Klar wird einem nichts hinterher geworfen, aber es wäre dennoch toll wenn gerade die Meister mehr mit offenen Augen rumgehen und erkennen wann jemand für mehr gemacht ist.
In einer so großen Firma die einen so großen Umsatz macht pro Jahr, denkt man sich das man hier viel verdient, ist aber nicht wirklich so.
Ein frisch übernommener Arbeiter hat hier ein Gehalt von gut 2000 Euro Netto.
Was nach heutigen Verhältnissen viel zu wenig ist und eher das Gehalt von einer jeden 08/15 Arbeitsstelle ist.
Hier muss definitiv was passieren da gerade in diesem Jahr (2024) bislang viele Mitarbeiter gegangen sind da diese woanders Arbeitsstellen gefunden haben wo man wesentlich viel mehr verdient.
Und seien wir mal ehrlich, 9 Stunden Arbeit am Tag für 2000 Euro netto, ist echt Hungertuch.
Durch erneuerbare Energie wird auch hier sehr viel getan so das die Umwelt, trotz der ganzen feinstäube die wir rauslassen, nicht ganz so belastet wird.
An sich ist es sehr gut wie die Mitarbeiter zu einander sind, aber sich hier gibt es einige schwarze Schafe die direkt alles Petzen müssen oder gucken dass das Leben ihrer Kollegen schön schwer hier wird.
Ältere Mitarbeiter werden viel zu stark geschätzt, zu dem Punkt das jüngere gar nichts zu sagen haben.
Das spiegelt sich auch oft im Bild mit den Meistern wieder die in den älteren Menschen ihre Lieblinge haben und demnach sofort jedes Wort glauben was diese sagen während jüngere wie Lügner dargestellt werden.
Dadurch entsteht eine große Kluft in Bezug Jung vs Alt.
Hören oftmals nicht zu und/oder wenn man was an den Tag legt kann es mal ganz gerne schnell vergessen werden.
Dazu sind einige hier auch viel zu stolz und wollen keine Änderung oder Verbesserung akzeptieren
Auch etwas was in Ordnung ist und konstant verbessert wird wenn etwas fehlt, allerdings dauert es recht lange bis was passiert
Die Kommunikation lässt extrem zu wünschen nach, viele Infos werden erst gar nicht weitergetragen und der kleine Mitarbeiter steht oft in Rätseln da oder muss hinterher rennen.
Besonders trifft dies auf Wünsche zu, den je nach Abteilung und Meister die man da hat bemühen diese sich mehr oder weniger um die Bedürfnisse der Arbeiter.
Immerhin etwas was hier vernünftig gehandhabt wird.
Etwa man kann Fahrzeuge bedienen oder nicht, alle anderen stehen den ganzen Tag nur am sortier Tisch wo es nichtmal Sitz Möglichkeiten gibt und sich den Rücken kaputt zu stehen ist definitiv nicht interessant.
Das kollegiale Miteinander ist gut.
Faire Bezahlung für faire Arbeit.
Ist eine 39 Stunden Woche in der Metallbranche noch zeitgemäß?
Es wird unter Metalltarif bezahlt. Und die Gehaltsstruktur ist nicht transparent.
sehr sozial, sehr liquide und Nachhaltig
tatsächliche Arbeitszeit mehr wertschätzen und nicht als selbstverständlich erachten
die Mühlen malen hier teils etwas zu langsam, da wichtige Entscheidungen nicht immer gern getroffen werden, oder man vorher 5 Arbeitskreise bilden muss...
div. Prozesse entbürokratisieren & mehr Mut und Geschwindigkeit bei Entscheidungen
sehr sozialer Umgang mit Kollegen
Könnte besser sein
Bereichsabhängig, im Büro okay
Bereichsabhängig, größtenteils gut
Das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit, angefangen vom Geschäftsmodell Metallrecycling, über die Förderung von Elektromobilität (58 Ladepunkte davon 40 für die Mitarbeiter) und div. Fahrzeuge und Geräte mit E-Antrieb über den Aufbau einer riesigen PV Anlage bis hin zur Verbesserung des CO2 Fußabdruckes, ohne dass man Greenwashing betreibt.
Das Nachrücken von jungen Menschen in den Fachabteilungen.
Und das alltägliche Miteinander, bei dem es kaum eine Rolle spielt welche Position man bekleidet, der Umgang untereinander ist freundlich, wertschätzend und respektvoll.
Meine Erfahrung ist ein respektvoller Umgang untereinander unabhängig von der Position.
Schon eine recht hohe Arbeitsbelastung, man muss sich seine Freiräume schaffen.
Eigene Akademie für Führungskräfte und Talents, Weiterbildung der Fachkräfte, diverse Ausbildungsgänge, Ausbildungsmöglichkeiten auch für Mitarbeiter im zweiten Bildungsweg, interne Schulungsangebote, Sprachschule. Alles in allem ein rundes Paket.
Wertschätzend.
Die Chancen sind prinzipiell gegeben, könnte aber definitiv besser umgesetzt sein.
Schein aber ein grundsätzliches Problem der Branche zu sein.
Die deutlich zu sehenden Bemühungen im Hinblick auf die Arbeitsmodernisierung
Angestellte haben wenig Möglichkeiten mitzuwirken
Wie einzeln aufgeführt zudem:
Arbeitszeitreduzierung
Pausenräume, da die Kantine nicht was für Jedermann ist
Präsenter werden für Auszubildende
modernisierte Büroräume, Kaffeeküche, Kantine (jedoch leider unpraktisch gelegen)
In manchen Büroräumen hat man leider eine negative Grundstimmung
Deutliche Verbesserung seit Einführung der flexiblen Arbeitszeit, der Homeoffice Möglichkeiten. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit auf Homeoffice- Verbesserungspotenzial!
Je nach Abteilung und Position, gibt es diverse Weiterbildungsmöglichkeiten
Gut finde ich, dass es inzwischen Gleichberechtigung zwischen der Verwaltung und dem Betrieb gibt was das Weihnachtsgeld angeht. Die Art der Aufteilung finde ich jedoch unpraktisch. Verbesserungspotenzial!
Oft versuchen Kollegen die Arbeit an andere abzuwälzen, statt sich dieser selbst anzunehmen. Es gibt aber auch glücklicherweise sehr hilfsbereite Arbeitskollegen.
Einigen Vorgesetzen gelingt es Gespräche auf Augenhöhe zu gestalten, ohne das Gefühl einer Unterordnung zu schaffen. Anderen weniger.
Hat sich deutlich verbessert im Verglich zu den anderen Jahren, lässt an manchen Stellen aber dennoch zu wünschen übrig.
individuell, jedoch routiniert
Die Geschäftsführung war für mich immer sehr kompetent und professionell. Hier war weniger Standesdünkel festzustellen, als im untergeordneten Management.
Das die nächst höheren Vorgesetzten nicht in der Lage waren zuzuhören.
Die Führungsebene im mittleren Management sollte sich zeitweise mit den Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen austauschen und deren Ideen und Anregungen versuchen umzusetzen.
Die Kollegen in den einzelnen Abteilungenwaren offen und zugänglich. Fairer Umgang miteinander.
Gutes Image, da es sich um ein wirtschaftlich stabiles Unternehmen handelt.
Unter Berücksichtigung des Gehalts waren es zu viele Arbeitsstunden. Mein Tag betrug mit An- und Abfahrt ca. 12.5 Stunden.
Keine Weiterentwicklung möglich. Fehlende Fachlehrgänge im technischen Bereich.
Bezogen auf die geleisteten Stunden und der Position im Unternehmen, ist das Gehalt im unter bis mittleren Segment einzuordnen.
Umweltbewusstsein sollte gut sein, da zertifiziert.
Sozialbewusstsein ist noch extrem ausbaufähig.
Die Kollegen in der eigenen Abteilung waren absolut in Ordnung. Zum Zeitpunkt das Antritts der neuen Stellung wurde man direkt integriert. Die weiteren Kollegen in den anderen Abteilungen waren überwiegend sehr hilfsbereit und freundlich.
Älter Kollegen hatten einen sehr guten Stand.
Wie schon beschrieben, war das Verhalten der direkten Vorgesetzten für mich nicht akzeptabel. Standesdünkel aufgrund der höheren Position und Qualifikation.
Sehr staubige und verschmutze Arbeitsbereiche.
Die Kommunikation zu den nächst höheren Vorgesetzten war gegeben. Leider wurde trotz mehrfacher Gespräche keine Veränderungen angestoßen. Leider lief es nach dem Motto "ich entscheide wie es läuft", da ich der nächst höhere Vorgesetzte bin.
Monotone und geistig abstumpfende Tätigkeiten.
100% organisatorische und administrative Tätigkeiten. Leider wurden mir zum Zeitpunkt des Vorstellungsgespräches falsche Zusagen gemacht, da meine Tätigkeit auch einen berufspraktischen Anteil haben sollte.
Parkplatz
So einiges wie beschrieben.
Am schlimmsten aber sind die Vorgesetzten.
Ein halbes Jahr schließen, alles überdenken und die ganze Führungsebene neu gestalten.
Einzelne Kollegen sind echt ok. Der Rest ist hinterhältig, penetrant neugierig und egoistisch. Hier wird so viel hintenrum erzählt, dass man manche Dinge über sich erfährt bevor man sie selbst weiß.
„Moderne Arbeitszeiten“… dass ich nicht lache!! Im Winter kommt man im Dunkeln und man geht im noch viel dunkleren nach Hause. Immerhin lässt jeder den Stift 30 Minuten vor Feierabend fallen, weil „man ja eh nichts mehr schafft“.. Das ist ein Zeichen für deutlich zu lange Arbeitszeiten.
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Was sind schon 1% im Jahr..
„Recycling“ Das ist der letzte Witz, hier wird Metall sortiert und nichts recycled.
Grüppchen bleiben Grüppchen, kommt mir vor wie in der Schule und nicht wie auf der Arbeit.
Miserabel.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Druck wird ausgeübt, man wird klein gehalten, nicht weiter entwickelt und zusätzlich noch schikaniert. Am Ende wird man gefragt wieso man sich keine Mühe gegeben hat, Fragen werden jedoch nie beantwortet und es wird sich die geringste Mühe gegeben, einen weiter zu bringend Das ist von Erbärmlichkeit nicht zu übertreffen. Wer glaubt hier aufzusteigen der kann direkt kündigen und woanders arbeiten.
Keine Feedbackgespräche, keine klaren Arbeitsanweisungen. Hier wird alles so gemacht „wie es schon immer gemacht wurde“. Gehts noch?
Alte Kollegen sind heilig, junge Kollegen müssen sich unterordnen.
Langweilig, uninteressant, unspektakulär.
Zu lange Arbeitszeiten, Arbeitszeiten nicht flexibel
Alt eingesessene sind sehr stur was die Abläufe angeht
Keine Kommunikation
Schlechte Arbeitszeiten, keine gute Entlohnung
Männer werden besser behandelt und gefördert als Frauen
Immer die gleichen Aufgaben, keine Vorderungen
Fairer, offener Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern; ein wirkliches Familienunternehmen, tolles und nachhaltiges Geschäftsmodell, Metallrecycling ist mehr als sinnvoll!
Es gibt immer etwas zu verbessern!
Weiter das Ohr bei den Mitarbeitern haben, Ideen von Außen einholen und sich kontinuierlich verbessern...
Sehr freundlich!
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