50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Insgesamt ein gutes inhaltliches Gespräch und fair. Aber deutliche Schwächen im Prozess und im Abschluss. Manche Arbeitgeber denken man will bei Ihnen arbeiten und können, somit auf jeglichen 1. Eindruck verzichten. - Mehrmahlige Terminverlegung von Seiten des pot. Arbeitgebers - gut ist noch ok man ist ja flexibel. Positiv Erinnerungsmail - leider erst 15 Min vor Gespräch, wenn ich sonst wo wäre, weil ich das vergessen hätte - wäre dies auch nicht hilfreich ;-) Ankuft, keinerlei Vorbereitung der Führungskraft, wirkte zumindest so - kein Getränk angeboten - weil pot. Führungskraft im Urlaub war und somit keine Zeit dafür war, was zu organisieren - sehr komische Aussrede - Termin stand für einen Monat im Voraus fest, das kann man organisieren. Ist nicht so schlimm gibt halt nen Abzug in der B-Note, wäre es nicht erwähnt worden - wäre mir eigentlich egal gewesen. Was mir dann aufgefallen ist, warum muss man sich vorab geich bei dem Bewerber entschuldigen, dass man nicht den Standard meiner jetzigen Firma erfüllt! Ich hatte nichts dergleichen gesagt oder erwähnt, ist Siemens etwa bekannt, dass andere Firmen einen deutlich höheren Standard bieten? Jedenfalls trug das nicht grade bei den Eindruck zu gewinnen, dass Siemens der place to be wäre. Und zum Abschluss der übliche grobe Schnitzer von so manchem Großkonzern: nach Absage Bitte um Feedback - worauf keine Reaktion kam, typisch aus dem Rennen aus dem Sinn Mentalität.
Sehr lange Bewerbungsphase (von der initialen Bewerbung bis zur Zusage vergingen 7 Monate.
Viele Motivationsfragen (Warum, Welches Ziel, etc.)
Als erstes wird man angerufen, vom direkten Vorgesetzten. Ein wenig Small Talk und warum man sich bewirbt und was man sich so im neuen Job vorstellt. Daraufhin Einladung zum Kennenlerngespräch, 2 Wochen später. Führung durch die Fertigung, eher Monolog vom Vorgesetzten......aber Vorsicht!! Danach sind wir die Runde nochmal gelaufen, jetzt musste ich Fragen beantworten, die er kurz vorher erklärt hatte. Aber alles easy, wichtig ist Infos davor zu besorgen und einfach “selbst“ sein.
3 Wochen später Einladung zum richtigen Vorstellungsgespräch, mit Vorgesetzten, SCM Leiter und HR Dame. Letztere war ein bisschen unangenehm, halt typisch HR. Es kommen die ganz normalen Fragen dran, sollte jeder vorbereitet haben. Warum der Job? Wieso sollten wir Sie einstellen?...... Lebenslauf wird besprochen, vorsicht bei Lücken.... Wenn welche da sind muss man diese plausibel erklären.
Dauer 30min. Danach bin ich heim gefahren und habe eine mündliche Zusage bekommen, die aber leider nichts wert ist. Betriebsrat muss zustimmen. Dies dauerte 8 Wochen!!!!!! Juli beworben...Einstellung erst Dezember, obwohl September geplant war. Ich hatte 4 Wochen Kündigungsfrist. Sehr lange Wartezeiten...Man sitzt auf Kohlen.
Habe mich 3 Monate später intern Weiterbeworben, da eine super Stelle in Forchheim ausgeschrieben war. Das gleiche nochmal, aber dieses mal ohne HR.
Vorstellungsgespräch war dieses mal auch kurz auf Englisch: Hobbys, Freizeit, Familie, Lebenslauf. Der Rest immer das Gleiche, Vorbereitung ist das A und O.
Wurde genommen. Prima, aber leider wieder 3 Monate Wartezeit, bis man was schriftliches in der Hand hält.
Sinnvolle Vorgehensweise, Online-Portal, 1. Gespräch mit Führungskraft per Telefon oder Skype und danach persönliches Treffen. Sehr effizient. Überraschenderweise fand sich nach externer Ausschreibung doch noch ein besser geeigneter, interner Kandidat.
Das Gespräch begann mit einer normalen Begrüßung, dann wurde ich über den Ablauf des Bewerbungsverfahrens unterrichtet. Dann sagte mir mein Gesprächspartner, dass wir zuerst das Wichtigste abklären müssten und das wäre die Fahrtkostenerstattung. Er nahm den Bogen an sich, unterschrieb ihn und erklärte mir, dass ich in ungefähr 2 Wochen mit dem Geld rechnen könnte. Er tat das alles von selbst, ich hatte ihn darauf nicht ansprechen müssen. Danach sprach er über die Firma und die Stelle im Speziellen und bat mich etwas zu meinem beruflichen Werdegang zu erzählen. Das tat ich auch. Fast im Vorbeigehen sagte er mir, dass ich für die von mir 80 km entfernte Stelle in Koblenz privat ein Appartement anmieten müsste. Das wäre die Voraussetzung. Denn die 80 km Entfernung wären seiner Ansicht nach zu groß!
Schließlich führte er mich durch die Räumlichkeiten in Eschborn. Manchmal stellte er in Zwischensätzen klar, dass es sich nur um eine einfache technische Tätigkeit handelte, die nichts anspruchsvolles sei. Warum dann bitte hat man jemanden mit meinen Qualifikationen eingeladen, fragte ich mich innerlich? Als wir wieder im Gesprächsraum angelangt waren, sagte er etwas, das mir dann doch zu denken gab: "Jetzt da Sie wissen welche Aufgaben Sie haben würden, haben Sie sicher kein Interesse mehr, oder?"
Bis Ende April hatte ich die Fahrtkosten immer noch nicht, aber schon die Absage in meinem Emailfach. Ich antwortete auf die Absage und fragte nach der Fahrtkostenerstattung. Als mir nach 2 Wochen immer noch keiner geantwortet hatte, schrieb ich eine Email an die Person von der HR, die mich eingeladen hatte und bat um eine Kostenerstattung. Heute 1 Woche nach dieser Email und nahezu 2 Monate nach dem Bewerbungsgespräch ist immer noch keine Fahrtkostenerstattung auf meinem Konto eingegangen. Was mich daran so ärgert, ist die Tatsache, dass man mir noch nicht mal auf meine Emails antwortet und ich meine Zeit damit verschwendet habe einen Bogen auszufüllen, auszudrucken und mitzubringen, den sie wahrscheinlich selbst nicht ernst nehmen. Ich hatte vor der Bewerbung eine hohe Meinung von Siemens Healthcare Diagnostics , aber nach diesem Vorfall hat sich meine Meinung ins Gegenteil verkehrt.
Nachtrag: Mittlerweile hat man die Fahrtkosten erstattet. Nach 2,5 Monaten und etlichen Emails hat es geklappt.
Nach der automatischen Eingangsbestätigung meiner Bewerbung habe ich nie wieder was von Siemens Healthcare gehört. Die Bewerbung ist über 4 Monate her und die Stellenausschreibung ist auch nicht mehr aktiv. Dies wundert mich insbesondere, da mein Profil nicht nur sehr gut zu der Ausschreibung gepasst hat, sondern ich auch selbst bei Siemens Vorort gearbeitet habe. Ich finde es für eine Firma wie Siemens sehr merkwürdig, dass auch Absagen nicht wenigstens automatisch durchgeführt werden; dies sollte für die Siemens Softwareentwickler kein Problem darstellen.
Schnelle Reaktion. Zeitintensives und anstrengendes Vorstellungsgespräch dabei keine schwachsinnigen Fragen (Stärken, Schwachen etc.). Hat aber nicht gepasst.
Das Bewerbungsgespräch war fair und in angenehmer Atmosphäre. Es wurden keine "Fangfragen" gestellt und auf Fragen eingegangen (auch im Nachgang des Gesprächs per E-Mail). Der Stil und der Umgang mit dem Bewerber im Vorfeld und im Nachhinein waren aber nicht professionell. E-Mails in denen man mit Hallo H. XYZ (mein Nachnahme) angesprochen wird und man eine Absage erst auf eigene Nachfrage erhält ist einfach katastrophal.
Was ich komisch fand, war, dass wenn man sich auf einen technischen Posten bewirbt man plötzlich Fragen auf Englisch beantworten soll bei denen es um Erwartungen an den Vorgesetzten und ähnliches geht. Das englische Fachvokabular, dass man täglich benutzt hilft einem dann nicht weiter. Gut war, dass man neben dem Gespräch mit Abteilungsleiter und Personaleren auch ein Gespräch mit dem Gruppenleiter und möglichen Zukünftigen Kollegen hat. Nicht so toll für den Bewerber ist dabei dann, dass man dann alles dreimal erzählen muss und man dann u.U. etwas im Gespräch voraussetzt, was wo anders erzählt wurde.
Schnelle Rückmeldung, guter zeitlicher Ablauf
Erläutern Sie kurz Ihre Studiengänge (keine Modulbeschreibungen)
Ich bekam schnell eine Einladung zum Telefongespräch und habe dieses durchgeführt. Der Gesprächpartner sagte er wurde mich in max 10 Tagen ein Feedback geben ob Absage oder Einladung zum Persönlichesgespräch. Allerdings habe ich nie Feedback bekommen und erst nachdem ich gefragt habe (nach 1 Monat) bekam ich eine Absage mit dem Nachricht "ops! Sie sollten schon längst eine Absage bekommen haben"!!!!!
keine richtige Persönlichkeit Fragen obwohl es um einen Leiter Position geht.
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