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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 627 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtWsl. kommt es auf die Abteilung und Führungskraft and, aber es herrscht ein gutes Grundvertrauen. Anteil zwischen Remote:Präsenz ist gut und grundsätzlich gute Haltung zu Diversität, Feminsmus und Nachhaltigkeit.
Flexible Arbeitszeiten, bis zu 3 Tage pro Woche Home Office, gute Bezahlung bei jedoch manchmal hoher Arbeitsbelastung
Klingt profan, aber sonst alles. Die nettesten Kollegen, super Image, gute Entwicklungs/Karrieremöglichkeiten.
Die Chance auf Weiterbildung, Karrieremöglichkeiten und die Vernetzung mit den Kollegen.
Die abwechslungsreichen Aufgaben, tolle Kolleginnen und Kollegen, faire Vergütung
Management Überbau, zu hierarchisch, eine gewisse Überheblichkeit die der Ausrichtung für die Zukunft im Wege steht, zu starke Orientierung auf reine U.S. Unternehmens Praktiken.
Karriereentwicklung, Stellenbesetzung durch bekannte Leute (oft werden intern Stellen ausgeschrieben, für die schon lange jemand aus dem „inner circle“ festgelegt wurde..)
Lange Entscheidungsfindung, in der IT sehr hoher workload, keine Firmenwagen wie bei anderen Firmen in gleicher Position
Vorgesetzte reden nur mit denen die sie leiden können oder ihnen regelmäßig in den ... ihr wisst schon
Das er die kostenlosen Lademöglichkeiten für E-Autos, für nicht OFK, ,aufgehoben hat.
Ausbau der hybriden Arbeitsmodelle: Noch flexiblere Regelungen für Homeoffice und mobile Arbeit schaffen, um den Bedürfnissen der Mitarbeitenden besser gerecht zu werden.
Work-Life-Balance fördern: Zusätzliche Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, Sabbaticals oder zusätzliche Urlaubstage könnten die Zufriedenheit steigern.Mehr Raum für interdisziplinäre Projekte und schnelle Entscheidungswege schaffen, um die Innovationskraft zu steigern.
Offenere Strukturen für den Austausch von Ideen, etwa durch Innovations-Hubs oder Inkubatoren innerhalb des Unternehmens.
Entwicklung eins TRansparenten HR Tools welche die Erfahrungen und Kompetenzen aller Mitarbeiter erfasst und übergreifen zur Verfügung stellt. Wenn man in der BL A ist , weiß niemand in der BL B wer du bist und was du kannst. Befördert nicht nur nach Quote oder guten Vitamin B, sondern nadch Leistung und Erfahrung (und dies nicht nur was man bei Siemens gemacht hat, Beispiel Führungskraft in einem anderen Unternehmen wird nicht als potentzielle Führungskraft bei Siemens identifiziert und gefördert).
HR und Betriebsrat sollten sich mit der Thematik des Mobbings auseinandersetzen.
Falls sich das Vorgesetztenverhalten bzgl. Kommunikation, siehe oben, in Seminaren des Unternehmens an Führungskräfte vermittelt wird, dann sollten man das wirklich überdenken... inakzeptabel aus Mitarbeitendensicht.
Die Arbeitsplatzkultur verändert sich gerade recht zügig ins negative und zieht sich bereits durch mehrere Abteilungen und gar ganze Functions.
Es wäre schade, wenn es sich weiter so entwickelt, es war mal wirklich gut
Der am besten bewertete Faktor von Siemens Healthineers ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 80 Bewertungen).
Gute Bezahlung und Zusatzleistungen, z.B. Aktienprogramm
IG-Metall Zugehörigkeit, ERA-Stufen sind fair
Könnte etwas besser sein
IG Metall Tarif, weit über dem Durchschnitt der östlichen und nördlichen Bundesländer.
Guter Einstieg und viel Perspektive auf mehr. Und viele Leistungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Siemens Healthineers ist Kommunikation mit 3,8 Punkten (basierend auf 99 Bewertungen).
Dadurch, dass sich sehr viele Mitarbeiter als etwas besseres sehen und ihre Position überschätzen, läuft auch die Kommunikation nicht. Dazu kommen die viel zu komplizierten Prozesse (nur weil man das als Konzern so macht). Niemand fühlt sich verantwortlich, deshalb bleiben viele Dinge einfach liegen und werden nach mehrmaligem Nachfragen nach Monaten evtl. bearbeitet...oder auch nicht. Kommunikation läuft hier nicht face-to-face, sondern über den chef oder chef-chef.
Viel zu viele Meetings. Viele Mitarbeiter stellen Fragen doppelt bzw. Führungskräfte laden oft lieber mehrmals zum Meeting ein, als einmal effizient alles durchzusprechen und dann selbst etwas effektiv zusammenschreiben. Hin und wieder das Gefühl, dass man Führungskräften Texte vorschreiben muss, dass sie es dann an ihre Führungskräfte weitergeben. Vieles könnte deutlich effizienter sein.
Die Kommunikation war Anfangs und unter Beisein der Vorgesetzten gut. Später und ausserhalb des Sichtfelds der Vorgesetzten ist es ein ständiges rein und drüber gequatsche, eher nach dem Motto wer am lautesten seinen Standpunkt verteidigt bekommt recht. Kaum wirkliches Zuhören und von einander Lernen.
Verbesserungswürdig, insbesondere bei Themen wie Umstrukturierungen
Die Kommunikation vom Management ist sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 102 Bewertungen).
Dieser Punkt ist für mich der einzig negative, da hier noch sehr konservativ vorgegangen wird. Man hat häufig noch die Realität, dass Führungskreise die „alten, weißen Männer“ sind. Besonders in oberen Management-Positionen. Als junge Person hat man kaum die Möglichkeit sich zu entwickeln, wenn man nicht schon Projektleiter war.
Wird auch steht's drum gekümmert, bzw. Man kann immer die Chefs auch darauf ansprechen. Ich höre oft von Kollegen, die sich intern Weiterentwickeln
Nur wenn man sehr jung startet hat man Förderprogramme. Als 40 jähriger ist Weiterbildung gleich 0 sowie Weiterentwicklung auch.
Bei guter Führungskraft definitiv Chancen! Oft werden zunächst nur viele zusätzliche Aufgaben aufgeladen
Wer Karriere machen will - kein Ding
