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Jetzt Profil vervollständigen38 Werkstudent:innen bei Siemens Healthineers haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
34 Werkstudent:innen empfehlen Siemens Healthineers als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Werkstudent typische Aufgaben, kann sehr langweilig sein. Gibt aber gelegentlich auch sehr interessante Projekte.
Gehalt
Nichts
Keine
Altmodisch mit starker Hierarchie
Persönlich war es für mich nicht schlimm, weil ich im 7ten Semester war und nur wenige Vorlesungen hatte. Aber für diejenigen mit vielen Vorlesungen kann es problematisch sein. Z. B. war es kompliziert, während der Prüfungszeit freizunehmen, da es eine Regel gab, die es nicht erlaubte mehr als 2 Tage Gleitzeit hintereinander zu nehmen. Als Werkstudent hatte man nur ein paar wenige Urlaubstage, die eh nicht ausreichen. Außerdem musste man an den im Vertrag festgelegten Tagen arbeiten, sonst musste man Urlaubstage nehmen, die man eh nicht hat. Das war anders bei anderen Unternehmen, wo ich als Werkstudent gearbeitet habe. Dort konnte ich an Tagen arbeiten, den ich entsprechend meinen Vorlesungen festlegte.
Als Werkstudent bekommt man 15€/Stunde, und man darf nicht über 15 Stunden pro Woche arbeiten in der IT. Keine 20 Stunden pro Woche Veträge, also man verdient ca. 950€. Das entspricht nicht der Menge an Arbeit, die von Werkstudenten erledigt wird.
Nicht gut. Viele schienen unsicher über deren Position zu sein, da SHS IT Mitarbeiter mittlerweile fast ausschließlich aus "billigeren" Ländern wie Indien einstellt. Dadurch waren die Teams feindlich zueinander und stoppten oft Projekte, da sie befürchteten, dass ihre Arbeit von anderen Teams "gestohlen" wird
Soweit ich gesehen habe, ja
Wenn man Glück hat, bekommst du einen guten Manager wie meinen. Doch es gab wirklich einige Manager, die Leute direkt in Meetings verbal beleidigt haben, ohne Konsequenzen. In diesem Unternehmen wird oft Unfreundlichkeit als Stärke gesehen, indem man andere herabsetzt und überrumpelt, um selbst im Mittelpunkt zu stehen. Das ist ein sehr bedauerliches Muster in der IT, selbst zwischen Mitarbeiter.
Viel schlechtes Gerede und gegenseitiges Finger Pointing. Es gab viel Ärger zwischen den Teams innerhalb einer Abteilung
Problem liegt in der Intransparenz: In Vorstellungsgesprächen werden Entwicklungsmöglichkeiten versprochen, aber nie erwähnt, dass seit Jahren keine IT Positionen mehr aus Deutschland besetzt werden, sondern ausschließlich im Ausland. Als Werkstudent wird man gefühlt benutzt und dann aussortiert, sobald das Studium beendet ist. Werkstudenten werden häufig wie Leiharbeitnehmer behandelt, obwohl sie fälschlicherweise glauben, dass sie langfristige Perspektiven in SHS haben. Die werden eingestellt, sobald etwas mehr Arbeitslast in einem Projekt besteht, ohne Intention für eine langfristige Beschäftigung. Dies geschieht ohne klare Kommunikation und trägt zu einem Gefühl der Ausbeutung bei.
Ich hatte sehr interessante Aufgaben, bei denen ich viel gelernt habe, aber ich musste vieles selbst herausfinden. Alles in allem war es gut, dass ich dort gearbeitet habe, aber auch gut, dass ich gegangen bin.
Leider sehr schlechte Anbindung an die Öffentlichen, was mehr der Stadt und weniger dem Arbeitgeber zu Schulden ist.
Shared Office und Clean Desk Philosophie. Man muss sich seinen Arbeitsplatz in den meisten Beriechen buchen und anschließend wieder abräumen und leer/sauber hinterlassen.
Gibt genug Rückzugsorte, flächendeckend kostenlosen Kaffe und Küchen in den Büros.
- Homeoffice möglich
- flexible Arbeitszeiten
- viele Zusatzangebote wie bezuschusstes Fitnessprogramm, regelmäßiges Teambuilding etc.
Regelmäßige Schulungsangebote
- überdurchschnittliche Bezahlung/nach Tarif
Wie in jedem Unternehmen gibt es solche und solche (je nach Bereich) Weitestgehend jedoch guter Zusammenhalt.
Aufgrund der Unternehmensgrösse ist es zum Teil komplex an Informationen zu kommen, da man die benötigten Personen erst einmal erreichen muss.
Kommunikation zw Vorgesetzten und Abteilungen funktioniert weitestgehend gut, man wird regelmäßig über Veränderungen und den aktuellen Stand Informiert.
Auch der Leitungskreis informiert in regelmäßigen Meetings alle Mitarbeitenden.
Man wird relativ gut mit eingebunden in das Alltagsgeschäft & bekommt immer wieder, neben typischen Werkstudenten Aufgaben, interessante Aufgaben.
Man bekommt ausreichend Anerkennung für seine Arbeit und wird auch als Werkstudent sehr wertgeschätzt!
Das Onboarding besser gestalten. Einen festen Betreuer zuteilen an den man sich bei Fragen wenden kann. Am besten nicht den direkten Vorgesetzten, da dieser bereits viel Arbeit hat!
Aufgrund der Home Office Regelungen sind nicht immer alle da und gerade als Werkstudent war es schwierig Anschluss im Team zu finden. Mittlerweile versteh ich mich jedoch sehr gut mit meinen Kollegen.
Man wird nicht über die Möglichkeiten aufgeklärt.
Gerade als Werkstudent kann man sich hier nicht beschweren!
Gehalt sehr gut
Es steht zwar auf allen Plakaten und in gefühlt jeder Präsentation, aber wenn man genauer hinsieht wird nicht wirklich nachhaltig oder sozial gearbeitet:
- in Frühjahr und Herbst auf knapp 23°C im Büro während Gaskrise und nur gefühlt 5% Besetzung ist grenzwertig.
- Zwei-Klassen Behandlung bei Kantine
Mit ausgewählten Kollegen konnte man gut arbeiten. Man merkt jedoch sehr, dass alles nur für den eigene Bonus ausgelegt ist à la "wenn ich dem hier helfe oder jemanden vermittle, kann ich später auch nach einem Gefallen fragen". Finde ich in dem Maße wie bei SHS unauthentisch.
- teilweise Unverständnis für bearbeiteten Themen und aufkommende Probleme
- manche Pflichten werden vernachlässigt
Teilweise würden Abmachungen nicht eingehalten, was zu sehr unangenehmen Konflikten führte.
Anstatt genauer nachzufragen, würde oft Ungenauigkeit bei der Arbeit angenommen.
- für viele Studenten sicherlich interessante Aufgabenbereiche, allerdings häufig altbacken und wenig
Habe mich als Arbeitnehmer in diesem Unternehmen wirklich wohl gefühlt.
Finde nichts was ich wirklich als "schlecht" betiteln könnte.
Festes und verbindliches Onboardingkonzept
Es wird einem alle Zeit gegeben sich eigenständig weiterzubilden.
Oberer Durchschnitt als Werkstudent in Mittelfranken
Teilweise wird Arbeitskollegen eine Festanstellung durch halbjährlich verlängende Zeitarbeitsverträge (teilweise über 15 Jahre lang) verwehrt.
Naja.. Gehalt aus offensichtlichen Gründen
Falsche Vortäuschung von Diversität.
Vermutlich wurde ich nur eingestellt, um die Team-Diversitätsengagement zu erfüllen.
Die Erfahrung, die ich hatte, war höllisch und versetzte mich in Depression. Schauen Sie sich die Führungskräfte und ihren Umgang mit den Teammitgliedern genauer an. Ich war sechs Monate dort und es fühlte sich endlos an. Es war klar, dass er wollte, dass ich das Unternehmen verlasse, aber das ist auf keinen Fall ein Weg , jemanden dazu zu bringen, das Unternehmen zu verlassen. Am Ende war ich glücklicher als je zuvor, als ich dort aufgehört habe. Ich habe mich danach nie mehr bei Siemens Healthineers beworben, weil ich Angst vor der gleichen Behandlung hatte, obwohl ich jetzt über genügend Erfahrung und höhere Qualifikationen verfüge.
Unhöflich und keine Integration zwischen den Mitarbeitern.
Kollegen haben falsche und/oder weniger Informationen für die Aufgabe gegeben und mich in Schwierigkeiten gebracht. Ich habe zum ersten Mal einen Kollege/in getroffen und Sie haben meinen Händedruck völlig absichtlich ignoriert. Für andere Kollegen war es zu unwürdig, mit mir zu reden.
Zu viel Diskriminierung und egoistische Persönlichkeiten
Ich bin ein Immigrant, hatte meinen ersten Job in Deutschland während der Corona-Zeit in Controlling Abteilung, und er meinte, dass ich zurück in meine Heimat gehen soll, da ich mich der deutschen Arbeitskultur nicht anpassen könnte. Ich spreche ziemlich gut deutsch und Ich habe mich immer in die Arbeitskultur oder das Sozialwesen integriert, daher fühlte sich das unfair an. Anstatt mir Rat zu geben mich zu verbessern, sagten er mir einfach, ich solle aufgeben (Zu meiner Überraschung war er selbst ein Immigrant in Deutschland). Hier ist ja kein Platz sich zu verbessern. Ich bereue es, mich nicht in der Personalabteilung beschwert zu habe.
Das Team wusste nur, wie man sich gegenseitig die Schuld gibt und übernimmt nie die Verantwortung.
Mindestens in meinem Team gibt es kein Platz für Gleichberechtigung.
Er ist immer erreichbar und ist für uns da
Das liegt allerding eher an mir, da ich eine lange Anfahrt zum Büro habe.
Als Werkstudi gibts leider keine Sozialleistungen, dafür ist aber die Bezahlung super
Weiß ich nicht, da ich mit keinen direkt zusammenarbeite
Mal so, mal so. Kommt ganz darauf an, was in der Abteilung abgeht
So verdient kununu Geld.