590 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
394 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 130 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgaben Gebiete.
Zusammen Arbeit der einzelnen Arbeitskollegen auf der Montage.
Die angebotenen Benefits
Mitarbeiter Bewertungen werden nicht offen gelegt (das man als Angestellter die Möglichkeit bekommen könnte diese zu klären bei guten oder auch etwas negativer Bewertung)
Auch wenn man seine Arbeit erledigt und nichts schlimmes geschehen ist wird man (schlecht bewertet von den jeweiligen Personen auf den Baustellen (Nasen Politik) und die Vorgesetzten verlassen sich nur auf diese Bewertungen)
Bei meiner Vertrags Entscheidung (entfristung)wurde ich nicht vernünftig von meiner Vorgesetzten und ihrem Vorgesetzten angehört.
Seine Angestellten die sich mit der Firma Identifizieren können, nicht vor die Tür setzten. Obwohl die Firma dringend Leute sucht die auf Montage fahren können.
Wenn man seine Arbeit macht und zu Frieden ist, sehr angenehmes Arbeitsklima
Wenn man sich dazu entscheidet aus Montage zufahren, ist nicht wirklich viel mit Workshop-Life-Balance
Dauert alles ein wenig bis man freie Termine bekommt (aber die Möglichkeiten bestehen)
Gut, aber für die Montage könnte noch ne Schippe drauf gepackt werden können (Grundgehalt /Neuverträge)
Mit den jeweiligen Monteuren super
Nasen Politik
Für alteingesessene ist alles gut. Als Neuling (persönliche Meinung) darfst du nichts falsches sagen.
kann ich beeinflussen
sehr hoch
mit Eigeninitiative ist sehr viel möglich
besten
werden als Erfahrungsträger geschätzt
Unterstützend, Wertschätzend
flexibel genug
passt
Genug
sehr interessante Aufgaben und Projekte, die im Team sehr gut umgesetzt und abgewickelt werden
keine Punkte zu bemängeln
alles super so wie es ist!
Klasse-Team und sehr gute Vorgesetzte
Mit Home-Office kann man die Arbeit und seine privaten Belange sehr gut koordinieren
regelmäßige Weiterbildungen in diverse Bereiche
Auch durch Team-Events ist der Zusammenhalt sehr stark
die Erfahrung der älteren Kollegen wird an die jungen Kollegen weiter gegeben
sehr vertraut , offen und ehrlich!
durch eine sehr enge Abstimmung werden auch projektübergreifende Fragen schnell geklärt
sehr interessante Projekte in denen viele unterschiedliche Teams auch standortunabhängig zusammen arbeiten
Läuft nicht immer so gut
nicht getadelt ist Lob genug
sehr flexibel, Auszeit möglich, Urlaub ist ungestört
Betriebssport wird abgewickelt, Highlight-Projekte für Umweltschutz
in der unmittelbaren Gruppe gut
sehr hohe Arbeitsdichte
als Mann zählt hier meine Meinung eh nicht
technisch sehr abwechslungsreich, organisatorisch - durchwursteln
Sehr sicherer Arbeitgeber, sehr sozialer Arbeitgeber.
Flexibles Arbeiten und Homeoffice möglich.
Auf Jahre hinaus wird es ein hohes Auftragsvolumen geben.
Sehr viele Jobs offen.
Sehr hierarchisch, Entwicklungspotenzial für Männer gefühlt eingeschränkt.
Austausch eines Großteils der Führungskräfte der Netzsparte durch Kraftwerkspersonal.
Führungskräfte oftmals ohne/kaum Fachwissen, Austausch zu techn. Problemstellungen entfällt.
Einführung, bzw. Ersatz der bestehenden Prozesse durch Kraftwerksprozesse von oben nach unten.
Hört auf die alten Führungskräfte der Netzübertragung und -stabilität, die die Anlagen, die Kunden und die Technik kennen.
Gewachsene Prozesse top-down durch Kraftwerksprozesse zu ersetzen ist keine gute Entscheidung.
Erfahrungsträger pflegen.
Grundsätzlich gut
Wird meistens mit Siemens AG in einen Topf geschmissen.
Sehr hohe Arbeitslast aufgrund Energiewende und damit hoher Auftragsbestand.
Karrierechancen variieren je nach Geschlecht und Nähe zum Management. Know-how und Erfahrung sind nicht ausschlaggebend für Karriere. Zahlreiche inhouse Weiterbildungsmöglichkeiten.
Siemens Energy ist ein sehr sozialer Arbeitgeber, Bezahlung ist gut.
Siemens Energy ist sehr engagiert.
Seit VOLT viele neue Kollegen, deswegen muss Zusammenhalt neu geschaffen werden, zahlreiche erfahrene Kollegen haben Bereich verlassen, oder wurden umorganisiert, deswegen sind zahlreiche Arbeitsverbindungen verloren gegangen.
Erfahrenes Führungspersonal wird/wurde durch Kraftwerkspersonal ersetzt. Viel Erfahrung ist verloren gegangen, ansonsten kann man in Ruhe seine Arbeit erledigen.
Individuell sehr unterschiedlich. Es wird Top-Down geführt.
Seit der Abspaltung von Siemens AG und VOLT ist die IT ausbaufähig. Sinnvolle Tools wurden abgeschafft, Workarounds umständlich. Kraftwerksprozesse werden der Netzsparte übergestülpt, Mehrwert fragwürdig.
Grundsätzlich wird gut über offizielle Kanäle und Veranstaltungen kommuniziert. Seit VOLT (Umstrukturierung, Kraftwerkssparte übernimmt große Teile der Netztechnologiesparte) ist die Bindung zum Management schwächer geworden - Kommunikation Top-Down
starke Fokusierung auf Frauen
Sehr viele verschiedene Aufgabengebiete im Bereich der Netzübertragung und -stabilität.
Viele Möglichkeiten, tolles Arbeitsklima
Viele interne Abkürzungen die zum Teil nicht in einem Wikipedia zu finden sind (eigene Siemens-Welt)
Kommunikation könnte manchmal etwas eindeutiger und detaillierter sein und es sollte sich auf einheitliche Kommunikationswege geeinigt werden
Tolle Gebäude, Hochwertige Ausstattung
das soziale Umfeld und die flexible Arbeitszeit
lange Entscheidungsprozesse
Meist herrscht eine Atmosphäre gegenseitigen Vertrauens
das gute Außen-Image entspricht zum großen Teil der internen Stimmung
sehr flexible Enteilung der Arbeitszeit möglich, natürlich abhängig von den Arbeitsaufgaben
extrem ausgeprägt
meist ist vertrauensvolles Arbeiten möglich, mit hilfsbereiten Kollegen
ältere Kollegen werden geschätzt, gefördert, eingestellt
im Großen und Ganzen ist die Kommunikation der Vorgesetzten ok, durch die globale Struktur ist direkte Führung manchmal schwierig
die Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut, es gibt zum Teil sehr große Großraumbüros
regelmäßige Information zur Geschäftssituation, sogar aus mehreren Hierarchieebenen
im Alltag wird praktisch kein Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht
relativ guter Einfluss auf das "Wie" der Aufgabenerfüllung, bei der Aufgabenverteilung erhalten Leistungsträger häufig mehr Aufgaben
Leistungen
Führungskräfte besser begleiten
Der Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre bei Jobs, wo man an 'ganz großen Rädern' dreht.
Das Portfolio an Produkten ist zukunftsgerichtet und hilft uns global in der Energiegewinnung zu platzieren. Auch neue Geschäftsfelder (wie Wasserstoff, Wärmepumpen etc.) runden das Bild ab.
Die verschiedenen Personalabteilungen (Human Resources = HR) sind - in meinen Augen - keine Dienstleister, die das operative Geschäft unterstützen, sondern man ist eher ein Bittsteller, wenn man etwas haben möchte oder Unterstützung braucht.
Und die Orga der HR ist nicht wirklich mitarbeiter-orientiert aufgestellt (eher Führungskräfte-orientiert).
Beispiel: wir haben um die 20 verschiedene HR-Ansprechpartner (aus 7 verschiedenen Standorten), die für unsere 480 Mitarbeiter zuständig sind.
Die Kooperation mit der Kantine im Nachbargebäude (Telekom) ist toll, aber auch hier müsste man sich Alternativen überlegen, die Kollegen dazu bringt häufiger ins Büro zu kommen.
Aktionen der Betriebsleitung werden immer großflächig angenommen (kosten auch Geld, klar), aber sie dienen der Pflege der Betriebsgemeinschaft und sollten noch ausbaubar sein.
Manche Führungskräfte sitzen an anderen Standorten (Erlangen oder Berlin), hier könnte man mutiger Weise am Standort Frankfurt geeignete Führungskräfte finden und einsetzen.
Man begegnet sich auf Augenhöhe
Ich denke, wir grenzen uns noch nicht genug von der ehemaligen Mutter "der Siemens AG" ab.
Etwas mehr Werbung am Gebäude oder in der Stadt Frankfurt würde uns in der Rhein-Main-Region bekannter machen.
Ich denke, da könnte (eigentlich MUSS) die zentrale Kommunikations-Abteilung mehr tun.
Durch die Vertrauens-Arbeitszeit, Gleitzeit und großem 'Home Office'-Anteil ist ein sehr großer Anteil an Work-Life-Balance möglich. Durch die immense Verantwortung in den internationalen Großprojekten (> Euro 100 Mio) ist natürlich "der Kunde König" und dann kann es vorkommen, dass man ab und an (wirklich selten) fremd bestimmt wird. Aber dann agiert man gerne, weil man vieles bewegen kann.
Es gibt unzählige Online-Seminare, die man in Eigenregie machen kann und in Absprache mit der Führungskraft auch Seminare in Präsenz.
Am besten man nutzt den regelmäßigen Austausch mit der Führungskraft um zu eruieren welche Fördermaßnahmen/Seminare/Weiterbildungen Sinn haben für die nächsten Karriere Schritte.
Bei über 90.000 Mitarbeitern weltweit (vertreten in über 90 Ländern der Erde) ist auch eine internationale Karriere nicht undenkbar.
Ich darf mich nicht beschweren. Für motivierten Einsatz gibt es auch das entsprechende Gehalt. Erfahrung und die 'Meile mehr' zahlen sich aus.
In Summe gut, ist aber noch - in kleineren Teilen - ausbaufähig für einen Bürostandort.
Soweit nicht im Home Office (also bei Anwesenheit im Büro) sind wir eine eingeschworene Gemeinschaft mit familiärem Touch!
Älteren wird mit größtem Respekt begegnet. Erfahrung zahlt sich aus!
Ich wünschte ich könnte zeitnah mein ganzes Wissen von fast 40 Jahren Berufserfahrung auf jüngere Kollegen übertragen. Leider ist es schwer gute junge motivierte Leute vom Arbeitsmarkt zu holen. Dafür sind wir sehr stark in der Ausbildung (Dual Studierende und seit kurzem wieder IHK-Auszubildende) unterwegs, um den eigenen Nachwuchs gezielt zu generieren.
Meine Führungskräfte der vergangenen 28-30 Jahre waren alle top.
Menschlich, partnerschaftlich, auf Augenhöhe und immer 'supportive' als Coach, Freund oder Erfahrungsträger. Falls nötig sogar als Prellbock zum höchsten Management.
Note 1 mit Sternchen
Bald (komplett umgesetzt) setzen wir auf 'Desk Sharing', so dass nicht mehr jeder Mitarbeiter ihren/seinen eigenen Schreibtisch hat.
Das wird mir als langjährigem Mitarbeiter schwer fallen. Aber die neu-konzipierten Büroflächen sind sehr ansprechend und dienen der Projektarbeit in bester Weise:
Man muss sich aber daran gewöhnen, dass man jeden Tag andere Sitznachbarn in der 'home Zone' der Abteilung hat.
Aber auch das wird das Arbeitsleben bereichern.
Viel interne Information, wobei man manchmal den Blick fürs Wesentliche verliert.
Auch in Führungsrollen sind mittlerweile viele geeignete Frauen im Org-Chart zu finden.
Internationales Großanlagengeschäft! Jeder Tag ist anders, mit größter Verantwortung und viel eigenem Spielraum.
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