Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 591 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Essenszulage
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtangenehme und freundliche Atmosphäre und ein enges und auch privates Verhältnis mit den meisten Kollegen. Überdurchschnittliche gute Vergütung und Sozialleistungen. Es wird auf die Meinung der Mitarbeiter eingegangen und sie werden individuell gefördert.
Man wird in seiner Arbeit unterstützt und wird mit Themen nicht allein gelassen. Man wird bei Wunsch nach Veränderung/Weiterentwicklung unterstützt.
Was einmal begonnen wurde, wird fertiggebaut, sich aus Projekten verabschieden, wie manch andere Firmen dies tun, findet bei Siemens nicht statt.
Die Bezahlung ist ok. Wenn man drauf steht, kann man als alter Mitarbeiter ne ruhige Kugel schieben, um bis zur Rente stumpf die Zeit abzusitzen.
Gute, familiäre Atmosphäre und alle Vorteile einer grossen Firma mit vielen Benefits wie Aktienbeteiligung, Jobrad ...
Man verunsichert die Arbeitnehmer durch pausenlose Umstrukturierungen. Keiner ist sich seines Jobs mehr sicher erst sagt man, man verlagert alles nach Rumänien und man solle sich nach anderen Jobs umsehen. Dann rudert man wieder zurück, weil man merkt, dass zuviel Wissensträger zu schnell gegangen sind und behauptet jetzt, man hätte das nie gesagt. Und das erlebt man dort immer wieder. Ich bin innerhalb von 9,5 Jahren schon auf dem Wrg in die 5. Abteilung.
Früher hatte man in diesem Laden ...
Mitarbeiter Bewertungen werden nicht offen gelegt (das man als Angestellter die Möglichkeit bekommen könnte diese zu klären bei guten oder auch etwas negativer Bewertung)
Auch wenn man seine Arbeit erledigt und nichts schlimmes geschehen ist wird man (schlecht bewertet von den jeweiligen Personen auf den Baustellen (Nasen Politik) und die Vorgesetzten verlassen sich nur auf diese Bewertungen)
Bei meiner Vertrags Entscheidung (entfristung)wurde ich nicht vernünftig von meiner Vorgesetzten und ihrem Vorgesetzten angehört.
Sehr hierarchisch, Entwicklungspotenzial für Männer gefühlt eingeschränkt.
Austausch eines Großteils der Führungskräfte der Netzsparte durch Kraftwerkspersonal.
Führungskräfte oftmals ohne/kaum Fachwissen, Austausch zu techn. Problemstellungen entfällt.
Einführung, bzw. Ersatz der bestehenden Prozesse durch Kraftwerksprozesse von oben nach unten.
Management und Führungsebene schafft toxisches Arbeitsumfeld.
Feedback wird komplett ignoriert und es gibt Ansagen vom Management und Basta.
Die eh schon überlasteten Mitarbeiterinnen müssen die Managment-Fehlentscheidungen ausbaden.
- Viele Prozesse und Programme sowie ihre Zugriffsdaten erfordern bessere Digitalisierung bzw. Nutzungsmöglichkeiten, damit man seinen Job erledigen kann. Hierfür muss aber Geld in die Hand genommen und programmiert werden. Selbst simpelste Standardfunktionen werden seit Jahren nicht implementiert.
- Vorgehensweisen in Prozessen nach harten Daten und Fakten ausrichten, die durch Digitalisierung und statistische Auswertung ermittelt wurden. Aktuell ist eher Bauchgefühl angesagt und ein "Viel hilft viel". Das führt zu längeren Prozessen, da mehr Schritte eingebaut werden. Weniger ist aber manchmal ...
Die Kooperation mit der Kantine im Nachbargebäude (Telekom) ist toll, aber auch hier müsste man sich Alternativen überlegen, die Kollegen dazu bringt häufiger ins Büro zu kommen.
Aktionen der Betriebsleitung werden immer großflächig angenommen (kosten auch Geld, klar), aber sie dienen der Pflege der Betriebsgemeinschaft und sollten noch ausbaubar sein.
Manche Führungskräfte sitzen an anderen Standorten (Erlangen oder Berlin), hier könnte man mutiger Weise am Standort Frankfurt geeignete Führungskräfte finden und einsetzen.
Was die Mitarbeiterbenefits angeht muss hier dringend nachgelegt werden. Die Siemens AG liegt hier leider immer ein Stück vor Siemens Energy. Der Anspruch sollte sein, dass SE mindestens die gleichen Benefits wie die SAG anbietet, um die Attraktivität zu wahren. Beispiele:
- Workation (~20 Tage im Jahr aus dem EU-Ausland arbeiten)
- Mitarbeiterfitnessstudio
- Mehr Teamevents
Der am besten bewertete Faktor von Siemens Energy ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 104 Bewertungen).
Einfach klasse!
Wenn der Kollege anruft, und berichtet, einen Fehler behoben zu haben, den man aus Unerfahrenheit oder Eile gemacht hat, ist man sehr dankbar.
Hin und wieder spürt man aber von manchen Kollegen offen, dass im Kopf eine Zwei-Klassen-Gesellschaft vorherrscht.
Manchmal hat man jedoch mit unerfahrenen Quereinsteigern zu tun, die beim Arbeiten nicht nachdenken, es auf den Stress schieben und einem so nur unnötig Mehrarbeit bescheren, wenn man dann ihr Chaos beseitigen darf. Wiederholt macht man leider auch bei ...
In Frankfurt Hahnstr. immer noch sehr gut. Dieser Standort besteht aus ehemaligen Offenbacher Mitarbeitern, von denen sich viele mehrere Jahre kennen.
Man arbeitet miteinander, gegeneinander und manchmal auch aneinander vorbei. Aber grundsätzlich tolles Kollegenteam.
meist ist vertrauensvolles Arbeiten möglich, mit hilfsbereiten Kollegen
Man ist für einander da und wenn's brennt lässt einen niemand alleine
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Siemens Energy ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 110 Bewertungen).
Im Tagesgeschäft hängt es erneut davon ab wo man ist. In Onshore scheitert es oftmals schon an der Sprache, das Englische ist halt nicht jedermanns Sache aber dann sollte man vielleicht nicht N-3 oder höher sein. In Offshore ist wie auf oberster Führungsebene professionell, manchmal informativ, manchmal klassisches Malarkey Bingo „strong message“
Es herrscht eher eine Von-oben-nach-unten und Basta Kommunikation. Es gibt immer wieder Umfragen, aber das Feedback wird nicht ernst genommen und schon gar keine Handlungen daraus abgeleitet. Zuletzt hat man die anstehende Umfrage verschoben, weil man wohl merkte, dass diese nicht gut ausfallen würde.
Gibt es gahr keine Klarheit von die Ziele, die man erreichen muss und die friste der Tätigkeiten, das macht es sehr leicht für eine Manager aus persönliche Gesmack eine falsches Bild von einem Mitarbeiter zu melden und mit seinem persönlichen eigener Wille vorgehen.
Grundsätzlich wird gut über offizielle Kanäle und Veranstaltungen kommuniziert. Seit VOLT (Umstrukturierung, Kraftwerkssparte übernimmt große Teile der Netztechnologiesparte) ist die Bindung zum Management schwächer geworden - Kommunikation Top-Down
Die Kommunikation habe ich äußerst intransparent im Hinblick auf verschiedene Bereiche wahrgenommen. Termine oder Änderungen werden zu spät oder gar nicht weitergegeben. Mit Glück erfährt man es von deinen Arbeitskollegen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 95 Bewertungen).
Es gibt unzählige Online-Seminare, die man in Eigenregie machen kann und in Absprache mit der Führungskraft auch Seminare in Präsenz.
Am besten man nutzt den regelmäßigen Austausch mit der Führungskraft um zu eruieren welche Fördermaßnahmen/Seminare/Weiterbildungen Sinn haben für die nächsten Karriere Schritte.
Bei über 90.000 Mitarbeitern weltweit (vertreten in über 90 Ländern der Erde) ist auch eine internationale Karriere nicht undenkbar.
Eigentlich gut, es gibt viele Angebote, aber die Führungskraft blockiert hier viel bzw. schikaniert im Sinne von, man darf um zur Schulung zu fahren kein Mietwagen nehmen sondern muss mit dem Zug fahren, während andere Kollegen denen die FK etwas besser zugeneigt ist, zur absoluten gleichen Schulung natürlich mit einem Mietwagen fahren dürfen.
Große Konzern, feste Aufgabengebiet der Mitarbeiter , anders als in eine dynamischere und kleinere Firma zu arbeiten.
Trotz Weiterbildung, keine Möglichkeit eine Stelle zu besetzen, in der man die Weiterbildung gemacht hat.
Dauert alles ein wenig bis man freie Termine bekommt (aber die Möglichkeiten bestehen)