57 von 313 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die schlechte und unfaire Vergütung.
Dass Mehrarbeit und Fahrtkosten nicht bezahlt werden
Dass die Arbeitszeit immer wieder gekürzt wird ubd man somit immer mehr in immer kürzerer Zeit schaffen muss
Bessere Vergütung.
Bezahlung der Mehrarbeit ohne, dass man ewig hinterher laufen muss
Bezahlung von Fahrtkosten
Mehr Wertschätzung der MB
Es herrschen nur noch Druck und Stress. Die SIG sieht Fehler nicht ein. Es macht sehr stark den Eindruck, dass es nur die Basis wuppen soll. Es werden einfach Arbeitszeiten gekürzt, aber die zu erledigen Aufgaben werden mehr.
Wer Mehrarbeit nicht vergütet, kann nur ein schlechtes Image haben
Durch regelmäßige Lieferungverzögerungen und Aufgaben, due kaum noch zu bewältigen sind, kommt die zu kurz
Habe ich noch nie bekommen
Ich bekomme Mindestlohn.
Fahrtkosten und Überstunden werden nicht bezahlt
Die SIG hst augenscheinlich keins. Es wird Mindestlohn gezahlt. Und dieser wird sobald es zu Überstunden kommt unterwandert. Das will die SIG aber nicht erkennen. Der Fehler liegt dann natürlich bei den MB.
Ich arbeite alleine meinen Service ab
Dazu kann ich nichts sagen
Vorgesetzte halten sich nicht an Absprachen ubd sorgen nicht dafür, dass man seine Überstunden bezahlt bekommt
Es gibt immer mehr Aufgaben in immer kürzerer Zeit zu erfüllen
Per WhatsApp.
Oft wird sehr spät geantwortet,
Meine Teamleiterin wollte eine Weihnachtsschulung durchführen, aber darauf warte ich heute noch. Außerdem wird seitens Teamleiter vieles versprochen an das sich dann nicht gehalten wird. Besonders schlimm ist die Kommunikation bei Mehrarbeit, aber auch bei fehlenden Materialien.
Ich habe zu diesem Punkt keine Erfahrung
Es gibt interessantere Aufgaben, aber es ist ok
Pünktliche Lohnzahlung
Endlich vernünftig bezahlen. Urlaub anpassen. Staffelung bei längerer Betriebszugehörigkeit wäre angebracht.
Man steht nur noch unter psychischem Druck. Stress und Hektik sind leider die Regel. Zu wenig Zeit für zuviel Arbeit.
Bei den Arbeitsbedingungen natürlich schlecht.
Gibt es nicht.
Arbeit körperlich extrem schwer.
Ausserdem muss man allem hinterher rennen, das macht psychisch krank.
Dazu kann ich nichts sagen.
Mindestlohn und Mindesturlaub, kein Fahrgeld zwischen den Märkten
Immer noch sehr viel Plastik.
Jeder ist sich selbst der Nähste.
Nicht erreichbar, keine Rückmeldung.
Stunden werden trotz rechtzeitiger Ansage und mehreren Erinnerungen nicht umgebucht. Wenn man mit Kollegen tauscht ist es ganz schlimm.
Man meldet es rechtzeitig, aber lieber wird ein Service abgesagt anstatt umzubuchen. Manchmal wird auch erst so spät gebucht, dass man schon gar nicht mehr im Markt ist.
Informiert werden wir auch nicht, wenn kurzfristig noch eine Vertretung gemacht werden muss.
Urlaub wird, obwohl rechtzeitig beantragt, immer erst auf den letzten Drücker genehmigt. Man weiß 4 Wochen vorher noch nicht Bescheid.
So kann man nicht planen und buchen. Mit Kindern und Familie geht das nicht.
Wenn Kinder heiraten oder ein Familienmitglied stirbt, gibt es keinen Sonderurlaub. Das ist unsozial.
In jedem gut organisierten Unternehmen wird der Urlaub spätestens Ende Januar im laufenden Jahr genehmigt und Sonderurlaub in bestimmten Fällen ist selbstverständlich.
Schlecht.
Vieles liegt nicht unbedingt an SIG.
Die Ware kommt viel zu spät in die Märkte. Montags soll bis 10 Uhr die Zweitplatzierung gemeldet sein. Ware kommt erst nachmittags. Also muss man den Markt 2x anfahren oder beim nächsten Mal den Service machen.
Man kann überhaupt nicht mehr planen.
Mehrheit wird nicht vergütet. Man kann es über die App beantragen, wird aber wieder gelöscht. Über die Teamleitung funktioniert es auch nicht. Wir laufen noch den Überstunden vom letzten Weihnachtsgeschäft hinterher.
Sehr schlecht.
Teamleitung reagiert nicht, keine Antwort auf Nachrichten.
Man wird allein gelassen und rennt allem hinterher. Das geht an die Nerven.
Eigentlich schon, aber nicht zu schaffen.
Pünktliche Lohnzahlung.
Zu wenig Zeit für die Arbeit.
Schlechte Bezahlung.
Teamleitung muss erreichbar sein.
Leute vernünftig bezahlen, mehr Urlaub geben. Dann steigt die Motivation.
Nur noch Hektik und Stress.
Körperlich sehr schwer.
Mindestlohn, Mindesturlaub
Man arbeitet alleine.
Kann ich nicht beurteilen.
Grottenschlecht!
Teamleitung reagiert nicht, geht nicht ans Telefon. Die Leute werden reihenweise hängen gelassen.
Stunden werden nur nach mehrmaligem Bitten umgebucht, Urlaub wird kurz vor knapp genehmigt, obwohl lange vorher beantragt. Mit Kindern hat man keine Planungssicherheit.
So werden Leute vergrault.
Unnötiger Stress.
Kann ich nicht beurteilen.
Aufgaben werden immer mehr, Zeit immer weniger. Mehrarbeit wird nicht bezahlt, dann bleibt die Arbeit eben liegen. Mit jeder Mindestlohn Erhöhung werden die Stunden gekürzt.
Pünktliche Zahlung vom Lohn.
Ich konnte zuletzt nichts gutes mehr finden.
War mal gut aber in den letzten 2 bis 3 Jahren wurden Stunden gekürzt und dass bei gleicher Arbeit die man erbringen musste. Man konnte auch nicht ohne weiteres Mehrstunden abrechnen wie es von Sig Sales behauptet wird. Das geht ein oder zwei mal aber nicht ständig dann wurde gesagt es ist ohne Mehrstunden zu schaffen.
Teamleiter in Ordnung, er war ja froh wenn man seine Arbeit erfüllt. Bereichsleiter hat einem unter Druck gesetzt wenn man sich wehrt.
Mit Teamleiter in Ordnung.
Mindestlohn, wenn Mindestlohn erhöht wurde wurden Stunden gekürzt, aber nicht der Arbeitsaufwand.
Ich war für Tchibo eingesetzt und es war abwechslungsreich und ich habe den Service sehr gern gemacht.
korrekt kann mich nicht beschweren
Ich glaube gut .. .
Kann selbst Arbeitszeit einteilen ..
Kein Interesse dran .. .
Geld kommt pünktlich ... .
Weis ich leider Ned ...
Gute Kollegen, immer hilfsbereit kann mich nicht beschweren
Gut, nichts zu meckern , top
Guter, stabiler, netter, freundlicher Typ
Nicht zu meckern, ich mag's gern
gute und kurze Kommunikation, kann mich nicht beschweren
Ja gibt es bei der sig
Ja hat sig... . .
Es tut mir leid, aber ich habe wirklich rein gar nichts positives über diesen Arbeitgeber zu sagen.
Alles oben genannte. Gehalt, Kommunikation und das einhalten von Abmachungen sind große Schwachstellen.
Haltet euch an Absprachen. Kommuniziert vernünftig mit euren Arbeitern. Kümmert euch um eine ordentliche Einarbeitung. Zahlt das Gehalt pünktlich und vor allem Vollständig aus! Haltet Unternehmensversprechen wie bspw. Spritgeld ein. Etc. etc. etc.
Man wird gehetzt, nichts wird vernünftig erklärt, an Absprachen wird sich nicht gehalten.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Es kommt drauf an, wie schnell du zu deinen Märkten fährst und wie hastig du mit der Arbeit fertig bist.
In dieser Firma kannst du nur vom Regen in die Traufe kommen.
Mindestlohn. Kein Spritgeld. Die Fahrtzeiten sind keine Arbeitszeiten, egal ob du 4 Stunden oder 10 Minuten fährst. Überstunden sollen angeblich ausgezahlt werden, gabs bisher aber auch nicht.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Du arbeitest alleine, deine Kollegen bekommst du nie zu Gesicht.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Teamleitung hält sich nicht an Absprachen, alles musst du ihr aus der Nase ziehen, widersprüchliche Aussagen + Grottenschlechte Kommunikation
Für benötigtes Material musst du selbst aufkommen, bspw. Benzin, Cutter für die Paketbänder, Feuchttücher um die Kaffeemaschine zu säubern und und und.
Alles läuft per Whatsapp, wenn du Hilfe brauchst und dein Teamleiter gerade mal nicht antwortet, hast du Pech.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Kaffee verräumen, aber wehe, die Regale sind nicht voll, obwohl du keine Ware geliefert bekommen hast.
Verstehe die vielen schlechten Bewertungen nicht
Freie Zeiteinteilung
Kommt für mich nicht in Frage, meine Chefin hat sich aber hochgearbeitet
Mindestlohn, Stunden fair bezahlt
Verpackungen könnte man reduzieren
Hab nicht wirklich welche
Korrekt, aber selten
Kann nichts negatives sagen
Ware verräumen, muss man mögen
Zur Zeit kein Argument vorhanden
Die kleinsten Existenzen werden mit der kleinster möglichen Vergütung benutzt. Private Mobiltelefone und private PKWs ohne dafür bezahlt zu werden. Uber das Kilometer Geld bei Vertretungsfahrten gibt es keine vertragliche Vereinbarung. Die Zahlung deckt gerade das Benzin. Wartung und Instandhaltung kann vom Mindestlohn selbst bezahlt werden.
Mehr als Mindestlohn für die hohen Ansprüche zahlen. Fahrzeiten zu fremden Märkten bezahlen. Kilometer Geld bezahlen, was die Kosten deckt. Firmenhandy zur Verfügung stellen. Vorgesetzte müssen per IHK Ihre Befähigung nachweisen
Ist die Musik im Verkaufsraum
Hauptsache der Kaffee ist im Regal
Nicht vorhanden
Rücksichtslose Presse
Mindestlohn. Fahrzeiten sind keine Arbeitszeit. Keine Vergütung. Sozial gesetzliche Mindestanforderung.
Da fährst Du halt 2x zum Markt, weil niemand vorher informiert. Zwei Stunden vor Ort werden laut Plan mit Mindestlohn bezahlt. 250km 4 Stunden im privaten Auto
Ist SIG Sales egal
Ist SIG Sales egal
Jeder wird hier Teamleiter, ohne entsprechende offizielle Nachweise.
Hauptsache es werden ohne Hemmungen die kleinen Leute ausgebeutet. Widerworte oder Kritik interessiert nicht. Gehalt oder Lohnzahlungen werden ohne Informationen gekürzt.
Handy und privat Pkw sehr gerne, da ja kostenlos. Wenn Du länger im Markt brauchst, egal. Füll die Fragen in der App aus und warte und warte. In der Zentrale hat man viel Zeit. Sehr viel.
Gibt es nicht
Ist SIG Sales egal.
Ab und zu Katastrophen, weil es ist egal. Das Geld kommt trotzdem. Bis der Bezirksleiter von Tchibo den negativen Store Check schickt. Dann zahlt der Mitarbeiter für das Versagen in der Einarbeitung
Zu Beginn fand eine kurze Einarbeitung über 2 Tage statt, welche soweit problemlos verlief. Es wurde einem alles erklärt und gezeigt. Was ich persönlich sehr gut fand ist, dass man die Möglichkeit hatte, andere kleinere Märkte zu übernehmen und diese auch kennenlernt.
Ich fand es einfach schade, dass die Kommunikation leider oft nicht stattfand und sich nicht an Absprachen gehalten wurde. Darüber hinaus gab es Probleme beim Gehalt wenn man krank war mit Attest, hat man trotzdem weniger Gehalt bekommen. Dies kam leider bei mir zwei mal vor. Auf Ansprache dessen kam nichts weiter bis jetzt. Finde ich sehr schade da ich zu Beginn ein gutes Gefühl hatte. Es wurde zu wenig Gehalt überwiesen, wo ich es dann angesprochen habe wurde es zwar weitergeleitet aber passiert ist bis heute nichts.
Es wurde gesagt man könne sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen, dies habe ich leider nicht so wahrgenommen.
Verbesserte Kommunikation wäre angemessen
Ich finde die Aufgaben mehr interessant im Vergleich mit routinemäßige Warenverräumung bei einem Supermarkt.
Flexible Arbeitszeiten.
Entlohnung der Arbeit.
Mangel der Kommunikation.
Die Schätzung der echten Arbeitszeiten ändern. Es gab ein Versuch, wenn man in einem App die Anfangs- und Endzeiten eingeben konnte.
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern die Arbeit mit mehreren Marken in einem Supermarkt.
Oft braucht man mehr Zeit für die Arbeit, als im App gebucht wird.
Als Markenbetreuer/in arbeitet man in verschiedenen Märkten, in denen die Atmosphäre sehr unterschiedlich sein kann.
Ich habe keine Erfahrungen von Markt-Mitarbeiter oder von anderen Handelsvertreter über Firma gehört.
Flexible Arbeitszeiten ist der größte Vorteil dieser Arbeit. Man kann selbst wählen, um wie viel Uhr arbeiten anzufangen (außer Montags).
Im Laufe der Zeit gab es weniger Kunststoffverpackungen.
Ich persönlich habe keine Angebote erhalten.
Ein Markenbetreuer/eine Markenbetreuerin arbeitet allein.
Das war meine erste Arbeit in Deutschland, und ich wusste es nicht, dass ich meine Urlaubstage verliere, wenn ich die bis 31. März des folgenden Jahr nicht konsumiere. Meine Teamleiterin hat mit darüber nicht gesagt, obwohl sie am Anfang mit mir sehr langsam gesprochen habe, damit ich sie besser verstehen können.
Aber die Reste Kommunikation war ehrlich und höfflich.
Außer meine Teamleiterin habe ich mit niemandem von Vorgesetzten kontaktiert.
Arbeitsbedingungen sind von einem Supermarkt abhängig, in dem man arbeitet.
Als Arbeitsgerät habe ich von dem Arbeitgeber nur ein Cuttermesser bekommen. Während Pandemiezeiten wurde es auch die Masken geschickt.
Von Arbeitgeber gibt es keine Arbeitskleidung, deswegen nutzt man eigene Schuhe, Hose und etc ab.
Es gibt kein Büro für Markenbetreuer, in dem man auf die Toilette gehen oder Pause machen kann. Wahrscheinlich ist es nicht möglich, solche Büro zu haben.
Dein Pause ist die Fahrzeiten zwischen den Märkten.
Ich habe meine Teamleiterin nur beim Vorstellungsgespräch und nie wieder gesehen. Weitere Kommunikation erfolgt ausschließlich über Telefongespräche oder Whatsapp.
Es gab niemals die Meetings mit anderen Kolleginnen und Kollegen.
Es mangelt auch an der Kommunikation mit den Vertretern der Unternehmen, deren Produkte wir in die Regale packen.
Dies ist der gravierendste Mangel. Beim Vertrag verdient man Mindestlohn. Das Problem ist, dass die Fahrzeiten zwischen(!) den Märkten als Arbeitszeit nicht gelten. Es wäre Ok, wenn man in einem Markt acht Stunden arbeite. Aber das ist nicht möglich. Markenbetreuer/in macht Service in erstem Markt, dann fährt oder geht zu zweitem Markt, macht Service dort, noch mal fährt oder geht... Ich würde sagen, dass die Fahrzeiten von 20 bis 40 Prozent der gesamten Arbeitszeiten betragen, die nicht bezahlt werden, d.h. die Reallöhne niedriger als der Mindestlohn sind.
Ich weiß, dass Teamleiter/in das Fahrgeld buchen kann. Aber niemand erklärt, in welchen Fällen das möglich ist.
Manchmal erhaltet man den kurzfristigen Zusatzvertrag mit ein bisschen höherem Lohn, falls man eine Vertretung macht.
Aber manchmal übernimmt man eine Markt für zwei Wochen, als ob das ein Stammmarkt ist.
Wie gesagt, gab es gar kein Kontakte mit der Kolleginnen und Kollegen, deswegen ist das schwer zu schätzen.
Es gibt die Regale mit fester Platzierung von Artikel und die Regale, auf denen Waren mehr flexible platzieren werden können. Das finde ich mehr interessant als routinemäßige Warenverräumung bei einem Supermarkt. Genauso mit Aktionswaren. Aus der Liste mit Aktionsartikel kann man selbst wählen, was auf den Aktionsregal zu packen. So wird der Bestand von Mitarbeiter gesteuert. Aber das sind die interessante Kleinigkeiten nur für Markenbetreuer/in.
Sowieso spielt es gar keine Rolle, wie gut die Waren in einem Markt verkaufen.
So verdient kununu Geld.