107 Bewertungen von Bewerbern
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe den gesamten Prozess mehrmals gedanklich Revue passieren lassen, mir fällt kein Verbesserungsvorschlag ein. Jedes Telefonat, jede Runde und jedes Gespräch im Auswahlverfahren war überaus professionell, wertschätzend, menschlich sehr angenehm und mit hoher Verbindlichkeit und Effizienz, was absolut für die Qualität des Recruiting Prozesses spricht. Auch nach der Zusage und Vertragsunterzeichnung ist der weitere Prozess und Kontakt mit HR und anderen Abteilungen im mindestens demselben Maße positiv. Was mir am Positivisten in Erinnerung geblieben ist, alle drei Personen aus HR, meine zukünftige Führungskraft, Mitglieder aus dem Team oder sei es das Team am Empfang, alle Personen haben mich durch eine ganz besondere Kombination aus Professionalität und Menschlichkeit überzeugt. Bei jeder Person habe ich direkt gespürt "Sie arbeiten gerne hier und haben Spaß an ihrem Job". Das habe ich in dieser Form noch bei keinem Arbeitgeber bisher erfahren.
Etwa einen Monat nach Absenden der Bewerbungsunterlagen im März 24, kam die Einladung zu einem Erstgespräch im Mai 24.
Das Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünfgespräch folgte dann nach und nach bis zum Juli 24.
Die Gesprächspartner waren durchweg freundlich und sehr verschieden.
Die Absage wurde mir persönlich im fünften Gespräch im Juli 2024 mitgeteilt und ausführlich, verständlich erklärt.
Ehrlich gesagt hatte ich bereits mit dem Ergebnis nach dem dritten Gespräch im Juni gerechnet.
Manches mal passt es einfach nicht und das ist völlig in Ordnung.
Bis auf den wie Kaugummi hinziehenden Bewerbungsprozess von mehr als drei Monaten, der bei mir im vierten Gespräch bereits zu sichtbaren Frustrationen führte, waren die Gespräche angenehm geführt.
Mein Vorschlag:
Den Bewerbungsprozess so kurz und Knackig wie möglich halten, da der Bewerber irgendwann wissen muss, ob seine Suche zu ende ist.
Ansonsten für das zu Frustrationen beim Bewerber.
Qualifizierung an der Recruiting Stelle ist das eine, dafür auch die Motivation im Recruiting das andere. Ganz schlechte Ansprechpartnerin. Nachdem ich telefonisch mir ein Bild von einem zukünftigen Arbeitgeber machen wollte habe ich mich jetzt deswegen dagegen entschieden. Ausgeschriebene Stelle passte sehr gut auf meinem Lebenslauf und derzeitigen Tätigkeiten/Studium. Anscheinend gibt es dort genügend andere Bewerber. Die schnelle Antwort lag bei mir selber. Ein klares Nein für diese Art der Abfertigung.
Das Jobfidence Testverfahren modernisieren oder ersetzten
Ich habe bei diesem Unternehmen gelernt und auch einige Jahre gearbeitet. Damals war der Bewerbungsprozess persönlicher. Jetzt bekommt man nur eine vorgefertigte Antwort als E-Mail und bekommt keine Information als Grund der Absage. Finde ich schade . Macht es dann überhaupt Sinn, sich auf andere Stellenangebote des Unternehmens zu bewerben?
Alle reden von Fachkräftemangel aber man hat nicht das Gefühl, dass sich das Unternehmen einwandfrei gegenüber den Bewerbern verhält.
Es fehlt im Gegensatz zu früher der persönliche Kontakt. Und ich glaube nicht, dass man fast 4 Wochen braucht, um zu beurteilen, ob der Bewerber geeignet ist oder nicht.
Direkt einen Tag nach dem Absenden der Bewerbungsunterlagen kam die Einladung zu einem Erstgespräch. Das Zweitgespräch folgte eine Woche darauf miot zwei Fachspezialisten statt (Ein Kollege vom Projekt, ein Kollege aus einem übergeordnetem Team). Einen Tag nach dem Zweitgespräch wurde die Absage mitgeteilt. Der Prozess instgesamt sehr schnell und klar strukturiert.
Grundsätzliche Fragen zur privaten Krankenversicherung.
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