188 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist super und es darf sogar Musik neben laufen, man wird nicht dauernd auf Schritt und Tritt überwacht
für diesen Standort wird sich kaum interessiert
die besten
bessere offene Kommunikation, mehr Transparenz
schwammig Luft nach oben
- Work-Life-Balance
- Kollegenzusammenhalt
- Arbeitsamtmosphäre
- Kommunikation
- Verhalten und Handeln der Führungskräfte gegenüber den AN
Gibt eigentlich nichts zu verbessern. :)
Wenn man der Typ dafür ist, dann ist das der geeignete Arbeitgeber für einen Workaholic. Man kann sich hier völlig austoben, auch über die reguläre Wochenarbeitszeit von 40 h (bei 30 Tagen Urlaub) hinaus. Man hat die Chance sich in eine Vielfalt von Arbeitsbereichen (Maschinenbau, Automation, Technische Doku, etc.) einzuarbeiten und wirklich viel zu lernen, wenn man ein hohes Maß an Eigeninitiative mitbringt. Man wird für sein Engagement vom Teamleiter auch hin und wieder gelobt.
Vor allem die mangelnde materielle Wertschätzung für den hohen Einsatz der von einem erwartet wird. Man sollte überdenken, ob die eigene Anspruchshaltung an die Mitarbeiter mit dem übereinstimmt was man als Unternehmen zu bieten hat.
Dass die Auszahlungen von Sonderleistungen (Inflationsausgleich) an Dinge wie geringe Krankheitstage gekoppelt ist finde ich auch fraglich. Und sie dann auch noch in letzter Minute zu kürzen, obwohl sie ein paar Monate zuvor noch zugesichert wurden, löst bei den Mitarbeitern sicher keine Motivation aus.
Ich finde außerdem schlecht, dass man gezwungen wird spontan auf Überstunden oder Urlaubstage freizunehmen, weil die Auftragslage gerade schlecht ist. Das wird einem in der Regel erst 1-4 Tage vorher mitgeteilt. Das ist rechtlich sehr fragwürdig wenn nicht illegal, weil 1-4 Tage kein angemessener Zeitraum hierfür ist.
SII sollte sich überlegen, ob sie das Gehalt+Bonuszahlungen für potentielle Bewerber mit viel Arbeitserfahrung attraktiver macht, nur dann werden sich auch solche Menschen dort bewerben. Aktuell ist es aber so, dass viele Absolventen eingestellt werden, die geben sich mit niedrigerem Gehalt zufrieden und sind vermutlich froh über einen Job. Dann sollte man diesen Mitarbeitern aber auch eine längere Einarbeitungszeit und verfügbare Ansprechpartner zugestehen. Aktuell wird etwa ein Monat zur Einarbeitung eingeplant und in etwa 6-12 Monaten soll man auf dem Wissensstand der Kollegen sein.
Gerade in den ersten Jahren, bis man Arbeitsumfeld angekommen ist, bekommt man sehr viel Kritik an der eigenen Arbeit. Es wird vom Teamleiter erwartet, dass man zu 110% die Arbeitsweisen des Kunden übernimmt, und man wird vom Teamleiter/ Projektleiter dementsprechend eingewiesen. Es wird auch eine sehr hohe Eigeninitiative bei der Einarbeitung erwartet, da hierfür in der Regel sehr wenig Zeit zur Verfügung steht. Die Fehlerkultur sollte aber dringend überdacht werden. Einzelne Personen werden für Fehler verantwortlich gemacht an deren Entstehung mehrere Mitarbeiter beteiligt waren, es wird sehr darauf rumgeritten statt als Team zusammenzustehen und eine Lösung zu finden.
Es wird sehr viel für einen modernen und ansprechenden Internetauftritt auf linkedin etc. getan. Hierfür werden auch die Mitarbeiter eingespannt und z.B. Imagefilme über den vermeintlichen Arbeitsalltag gedreht und auf Plattformen wie linkedin und Instagram hochgeladen. Ich persönlich finde aber nicht, dass das nach Außen gezeigte mit dem überein stimmt wie der Arbeitsalltag eigentlich aussieht.
Urlaubswünsche werden respektiert und meistens genehmigt. Da die SII ein Ingenieurdienstleister ist, ist die Arbeitszeit sehr von dem aktuellen Projekt abhängig. Teils arbeitet man bis zu 10 h die Woche mehr, um die Abgaben noch zu schaffen, häuft 40-60 Überstunden pro Projekt an, die man im Anschluss auf Überstunden freinehmen MUSS, wenn man in keinem Anschlussprojekt eingeplant wurde oder es keines gibt. Das ist arbeitsrechtlich nicht mal mehr eine Grauzone, da man als Arbeitnehmer seine Arbeitskraft anbietet und man nicht dafür verantwortlich ist, wenn der Arbeitgeber keine Aufgaben hat. Daran wird nur leider sehr festgehalten und man wird ermutigt, während Projekten viele Überstunden als Puffer aufzubauen. Mein Fazit, man muss sehr flexibel sein, wenn es um die eigene Freizeit geht.
Seit zwei Jahren wehrt das obere Management eine Schulung ab, die für alle Ingenieure/ Konstrukteure/ Technische Zeichner sehr wichtig wäre. Die Begründung: die Schulung ist zu teuer. Was nicht gesehen wird, wenn die Mitarbeiter nicht gut geschult sind geben sie auch keine der aktuellen Norm entsprechenden Arbeiten ab. Das merkt der Kunde natürlich und lässt dann noch mal nacharbeiten, was jedes Mal viel Zeit und Geld kostet. Ich denke es wäre sinnvoller man würde die 50 k in die Schulungen stecken, weil die Kosten für Nacharbeiten diese Summe sicher schon längst übertroffen haben.
Das Gehalt ist im unteren Mittelfeld würde ich sagen. Wäre man beim Kunden direkt angestellt würde man sicherlich 10-30k pro Jahr mehr verdienen und hätte Bonuszahlungen. Es gibt eine Zuzahlung zum Deutschlandticket oder Hansefit und eine betriebliche Altersvorsorge. Der Inflationsausgleich wurde auf vier Teile geteilt bezahlt, allerdings nur, wenn man pro Halbjahr nicht mehr als 6 Fehltage hat. Das hatte zur Folge, dass einige Mitarbeiter krank zur Arbeit erschienen sind und die Kollegen angesteckt haben. Und zum "Dank" für den Einsatz hat man die letzte Zahlung des Inflationsausgleichs halbiert. Fand ich gegenüber den Mitarbeitern die sich wirklich aufarbeiten nicht fair, es ging nämlich nur um 500 € die dann halbiert wurden.
Es gibt recht viele Beiträge, Bemühungen und Umfragen dazu im Intranet. Leider befindet sich das Büro am absolut äußersten Rand von Augsburg - Lechhausen und die Öffiverbindung dahin ist eine Katastrophe, weshalb die meisten Kollegen mit dem eigenen Auto kommen, was absolut nicht nachhaltig ist.
Der Kollegenzusammenhalt ist an sich sehr gut. Allerdings ist es leider so, dass man sich während der Einarbeitungsphase viel mehr mit den Kollegen zu fachlichen Themen austauschen müsste, was kaum möglich ist, weil die selbst bis zum Hals in Arbeit stecken und teils über Stunden in Meetings und daher nicht erreichbar sind. Manchmal fühlt man sich dadurch ziemlich alleingelassen.
Es wird gerne immer mal wieder auf die Arbeitskraft von ehemaligen Kollegen im Ruhestand zurückgegriffen. Ich habe bisher nur wertschätzendes mitbekommen.
Bei Konflikten mit dem Vorgesetzten wird sehr unkompliziert und schnell ein klärendes Gespräch eingeleitet, dann auch gerne mit der nächst höheren Instanz zusammen.
Ich bekomme immer wieder mit, wie Teamleiter untereinander über einzelne Teammitglieder schlecht reden. Alle sitzen gemeinsam in Großraumbüros und dann werden Themen wie das nicht Bestehen der Probezeit oder deren Arbeitsleistung angesprochen. Jeder der umstehenden Personen weiß um wen es geht, weil Personen teils namentlich genannt werden. Das hinterlässt bei einem selbst das Gefühl, dass man sehr schnell ersetzt wird, wenn man nicht genug Leistung erbringt. Die Zielsetzung könnte für meinen Geschmack deutlich klarer formuliert sein. Man wird bei Anträgen auf Beförderungen und Gehaltsanpassungen hingehalten, es wird immer auf das Ende des laufenden Projekts verwiesen, dass man nach dessen Abschluss neu verhandelt. Das passiert dann ungefähr 2-3 Mal bis man aufgibt, kündigt oder vielleicht doch die Ziele erreicht. Wobei mein Eindruck ist, dass die Ziele vom Teamleiter willkürlich gesteckt und flexibel sind, da sie nicht klar formuliert und festgehalten wurden.
Die Büros sind klimatisiert und auf dem neuesten Stand. Man bekommt einen leistungsfähigen Laptop mit dem man mobil arbeiten kann. Die Ausrüstung für das Homeoffice muss allerdings komplett selbst gekauft werden. Manchmal gibt es einen kleinen Obstkorb (ca. ein Mal im Quartal).
Es gibt ein Mal im Quartal eine Mitarbeiterversammlung, in der auch über die eigentlich gute wirtschaftliche Situation des Unternehmens gesprochen wird. Es werden Bonuszahlungen in Aussicht gestellt, welche man dann bei den nächsten Meetings komplett unter den Tisch fallen lässt.
Da bin ich mir leider nicht sicher, ob und wie Gleichberechtigung umgesetzt wird. Viele Kolleginnen haben auf dem Papier einen niedrigeren Jobtitel als die männlichen Kollegen, obwohl die Abschlüsse oder Berufserfahrungen sich gleichen. Es wird aber auch Frauen mit Familie und Kindern eine Chance zum Wiedereinstieg und Teilzeitarbeit gegeben. Generell sind aber alle Führungspositionen in der Niederlassung Augsburg männlich besetzt.
Die Aufgabengebiete sind sehr abwechslungsreich, da man für eine große Zahl von Kunden arbeiten kann. Wenn man möchte, kann man sich in viele Themenbereiche und Kunden einarbeiten und so zu einem Allrounder werden. Man kann aber auch Wünsche äußern bzgl. der Tätigkeit und wird dann dementsprechend eingesetzt und kann sich mehr spezialisieren. Aber auch hier, die SII ist ein Dienstleister und man muss sich an die Vorgaben des Kunden halten und hat wenig Freiheiten bei der Umsetzung der Aufgaben.
Die Räumlichkeiten sind schon eingerichtet
Inzwischen meldet man sich mit einem schlechten Gewissen krank, weil man sich Sorgen machen muss die Kündigung deshalb zu bekommen
Interne Standort Themen offener kommunizieren, auf die Belange und Sorgen der Mitarbeiter hören
Atmosphäre etwas getrübt, da im Moment hire and fire
Intern hat sich das Image verschlechtert, nach außen kaum bekannte Firma
Absolute Flexibilität
Edit:
Nicht mehr vorhanden. Einschränkungen durch Begrenzung der Zutrittszeiten und Vorgabe zum Abbau von Überstunden
Auch auf der Karriereleiter nach oben ist der Nasenfaktor ausschlaggebend, Weiterbildungen über Udemy werden angeboten
Jammern auf hohem Niveau, dennoch ist der Nasenfaktor entscheidend
Die Kollegen sind top und stehen zusammen
Neutral zu bewerten, da viele Junge Leute am Standort, die älteren die es hier gibt werden gut behandelt
Vorgesetzte nicht sichtbar, verschanzen sich in ihren Büros und kommen nur raus um den MA's den Auftrag zu erteilen ihre Scherben aufzukehren
Standard, Klimaanlage, höhenverstellbare Tische
Kommunikation spärlich, Informationen der Abteilung bekommt nur über den Flurfunk
Aufgaben interessant, aber großteils falsch gemanagt
Hat sich seit dem Geschäftsführerwechsel vor 4 Jahren massiv verbessert.
Home-Office möglich. Flexible Arbeitszeiten.
In Eigeninitiative gibt es viele Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Wer Leistung zeigt, wird entsprechend bezahlt. Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Hybride bzw. E-Fahrzeugflotte. Hybride Poolfahrzeuge werden oft nicht geladen.
Neue Kommunikationskanäle in Teams mit unterschiedlichen Hubs zu unterschiedlichen Themen und das neue Intranet bieten ausreichende Plattformen, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Das Unternehmen behauptet, eine moderne Unternehmenskultur zu haben, aber eine moderne Unternehmenskultur ist viel mehr als nur die Möglichkeit, dass Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten können. In Bezug auf unsere Arbeitsweise kann man nicht von Agil sprechen, wenn man in einem Team mit Tech Leads arbeitet, die immer Recht haben, egal was passiert. Es gibt interne Verfahren für Beschwerden, aber das ist nur reines White-Washing
Ein wichtiger Bereich für Verbesserungen ist die Notwendigkeit, das Verhalten und die Kompetenzen der mittleren Führungsebene zu stärken, da diese derzeit, insbesondere im Hinblick auf die Unternehmensgröße, unzureichend sind.
Mir wurde nichts angeboten, der Grund ist unbekannt.
- Kollegenzusammenhalt
- Kaffee kostenlos
- Supermarkt und Restaurants in der Nähe
- Bestrebungen Image der Firma zu verbessern, Umfragen
- Kopfhörer am Arbeitsplatz sind erlaubt
- Sekretärin als Ansprechpartner bei Büroanliegen
- Geschäftsführer Dr Motz wird sich vermutlich auch zu dieser Bewertung äußern
- Ungelöste IT Probleme, nicht eingehaltene Versprechen bzgl. Hardwareupgrade
- Unzufriedenheit bei manchen Mitarbeitern und Vorgesetzten zu spüren wegen Überlastung, geringem Gehalt und wenig reizvollen Arbeitsaufgaben
- Indiskrete Besprechungen und abfällige Äußerungen der Vorgesetzten können mitgehört werden
- oft hoher Lärmpegel im Büro wenn gleichzeitig Meetings sind oder private Geschichten ausgetauscht werden
- stark schwankendes Arbeitspensum
- Unmut zwischen Abteilungen
- Sozialverhalten und unfairer Umgang mancher Vorgesetzen
- die Einarbeitung war mangelhaft
- Bessere IT im Allgemeinen
- professionelles und vorbildliches Führungsverhalten
- man müsste im Bewerbungsgespräch gezeigt bekommen was wirklich die Aufgaben sein werden
- es müssten insgesamt die ausgeschriebenen Werte mehr gelebt werde und die Abhängigkeit von einem Kunden reduziert werden
oft lautes Großraumbüro, Unmut bei vielen spürbar
am Standort Augsburg scheint die Atmosphäre besser zu sein
Homeoffice, Gleitzeit
Vorsorgezuschuss, kaum Chancen auf Gehaltserhöhung
man hilft sich wo es geht
leider nicht immer professionell
Räume an sich modern, Hard- und Softwareprobleme (IT)
Besprechungen im Großraumbüro werden mitgehört, mangelnde Diskretion
wenig reizvoll, mangelhafte Einarbeitung
Die gute Atmosphäre, ein stabiles Umfeld und interessante Aufgaben.
Wie oben schon gesagt, ein regelmäßiger Inflationsausgleich, den man nicht erst erfragen muss wäre ein dickes Plus.
Die Kollegen und Kolleginnen sind spitze.
Ich finds gut, was die Kunden von außen sagen kriege ich nur bedingt mit. Aber das ist meist positiv.
Auch hier wird es mit der Zeit besser.
Es gibt mittlerweile immer mehr Extras. Leider immer noch keinen regelmäßigen Inflationsausgleich.
Man bemüht sich um verschiedenste Zertifizierungen und passt sich entsprechend an.
Der Zusammenhalt ist groß, auch wenn man sich nicht mehr so oft persönlich sieht. Aber das ist bei mobilem Arbeiten ja Teil des Deals.
Die direkten Vorgesetzten bemühen sich um gute Verbindungen. Die höheren Ebenen arbeiten an ihrer Kommunikation und es ist schon vieles besser geworden.
Es gibt viele Wege und man wird für gewöhnlich beachtet und die eigenen Anliegen werden gehört.
Je nach Aufragen schwankend. Aber das ist ja normal im Projektgeschäft.
Generell fairer und freundlicher Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern. 100% Homeoffice möglich.
Aufwendige und teure Firmenfeiern, aber kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder Prämien. Gehaltserhöhungen werden pauschal für alle Mitarbeiter ausgeschlossen. Kein zusätzlicher Zuschuss zur Altersvorsorge
Mehr Transparenz bei Entscheidungen der Vorgesetzten notwendig. weniger aufwendige und teure Firmenfeiern.
Leider nichts Positives zu berichten.
"Ich habe meine Zeit bei diesem Unternehmen als sehr belastend empfunden. Meiner Meinung nach war das Arbeitsklima oft toxisch, und ich fühlte mich häufig eingeschüchtert und wenig wertgeschätzt. Die Kommunikation mit der Führungsebene empfand ich als unzureichend, und es kam mir so vor, als ob es kaum Unterstützung für die Mitarbeitenden gab. Meine ursprüngliche Bewertung auf Kununu wurde leider nicht akzeptiert, was ich persönlich sehr bedauere.
Verbesserungsvorschläge: .
Fazit: Ich finde es wichtig, gut abzuwägen, ob man sich in diesem Arbeitsumfeld wohlfühlen kann. Ich hoffe, dass sich die Bedingungen in Zukunft verbessern und den Mitarbeitenden ein angenehmeres Arbeitsklima geboten wird."
So verdient kununu Geld.