19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind überwiegend nett, deine Vorgesetzten interessieren sich nicht für dich.
Das Außenimage und das Image was die Mitarbeiter von Simtec haben, sind ein kompletter Kontrast. (Fast) alle Kollegen wissen über das komplette Chaos Bescheid, des Öfteren habe ich Sätze gehört wie „hier lernst du genau wie man es nicht machen soll“, oder „wir fragen uns seit Jahren wie die Projekte überhaupt am Ende irgendwie noch erfolgreich abgeschlossen werden können“. Worüber viele Kollegen lachen, die Unfähigkeit der Führungskräfte sowie das Fehlen von Arbeitsstrukturen und Kommunikation, ist eigentlich ein Armutszeugnis.
Überstunden werden erwartet sobald es die Projektsituation erfordert, das ist okay aber meiner Meinung nach bei einer 40-Stunden Woche gerade für ältere Kollegen mit Familie teilweise eine Zumutung
Es wird quasi keine Weiterbildung angeboten. Versprochene Schulungen beispielsweise werden solange aufgeschoben bis man nicht mehr danach fragt. Vor allem für jüngere Angestellte sehr frustrierend.
Das Gehalt befindet sich deutlich unter dem Branchen-Durchschnitt. Gehaltserhöhungen sind eine Rarität.
Es gab quasi keine Kommunikation mit meinem Vorgesetzten, trotz aller Bemühungen meinerseits. Nach mehrmaligem Nachhaken bezüglich offener Aufgaben lässt man es irgendwann bleiben und fragt seine Kollegen statt den Vorgesetzten. In Team-Meetings werden Aufgaben hauptsächlich auf andere Abteilungen abgeschoben oder es wird über alles andere gesprochen als die Arbeit. Wenn die Meetings nicht ausfallen da dem Leiter 5 Minuten vor Beginn etwas dazwischen gekommen ist. Es gab Team-Meetings aus denen jeder Angestellte ohne Aufgabe oder neuen Wissensstand heraus gegangen ist. Entscheidungen aus der Führungsebene erfährt der Angestellte zuletzt und über Flurfunk. Es gibt absolut keine funktionierenden Kommunikationsprozesse.
Siehe oben. Wasser und Kaffee sehe ich als heutzutage selbstverständlich an, weshalb ich diese Bedingungen hier nicht einbeziehe. Die Möglichkeit zur flexiblen Arbeit für Angestellte wäre hier noch als einzig positives zu nennen. Wobei man für beispielsweise Homeoffice schon einen genauen Grund nennen muss um es zu rechtfertigen (zB einen sehr langen Anfahrtsweg).
Einer der größten Schwachpunkte, man muss sich seine Arbeit überwiegend selbst suchen. Bekommt man mal eine direkte Aufgabe vom Vorgesetzten, gibt es wenig bis keine Rückmeldung nach der Umsetzung. Ob du effektive und vernünftige Arbeit leistest oder eben nicht ist egal, keiner schaut sich das Endergebnis näher an. Frustrierend für gewissenhafte und fleißige Arbeiter
Die Projekte sind recht interessant, das komplette Chaos in der Aufgabenverteilung an die Angestellten (es gibt quasi keine) macht diese allerdings hinfällig. Oft werden auch Aufgaben von Personen übernommen, die dafür eigentlich überhaupt nicht zuständig geschweige denn qualifiziert sind, damit aufgrund der fehlenden Kommunikation und Aufgabenverteilung überhaupt jemand diese teils wichtigen Aufgaben übernimmt.
lockerer Umgang
hier sehe ich auch noch Entwicklungsbedarf - es gibt eine hohe Talentdichte, die in der Breite noch besser gefördert werden könnte
grundsätzlich erfährt man gute Unterstützung von allen Seiten
gibt es noch Entwicklungspotenzial
innovative Produkte - gibt kaum vergleichbare Firmen in DE
Gibt Wasser
Siehe oben
Hahaha
Interessante Projekte
Das Chaos. Alteingesessene, die das absolute Minimum leisten und Prozesse, die dadurch nicht gelebt werden (können).
Die komplette Struktur überdenken. Einige Führungspositionen neu besetzen.
Ich wiederhole: Chaos.
Es gibt offizielle Prozesse, die aber gerne durchignoriert werden. Dementsprechend macht jeder was er will und das auch wie er will. Das funktioniert teilweise..bis es das eben nicht mehr tut. Dann eben einfach Schuldzuweisungen starten, irgendwer anders machts schon.
Möglich ist alles, fair teilweise nicht. Es wird für die Mitarbeiter entschieden, die sich im Zweifelsfall aber der Firma unterzuordnen haben.
Die besten Leidensgenossen sind in der eigenen Abteilung, ansonsten kann es passieren, dass manche Abteilungen gegeneinander arbeiten. Aber das scheint wenigstens stellenweise Tradition zu sein.
Sind diese Vorgesetzten hier mit uns im Raum?
Es fehlt (gute!) Führung an den richtigen und wichtigen Stellen. Einige offizielle Vorgesetzte könnten genauso gut auch Strohpuppen sein. Hauptsache der Platz ist besetzt, Leistung oder Weitblick darf man hier aber nicht erwarten.
Ausrüstung wird gestellt, hier kann man nichts sagen
Kommunika...was? Offizielle Kommunikationskanäle? Gebündelte Informationen? All das wird man hier nicht finden. Viele Situationen, die sich leicht hätten vermeiden lassen, sind eskaliert oder verschwinden (ungeklärt) von der Bildfläche, da die Kommunikation ineffizient ist.
Kommt darauf an, was man so mitbekommt. Und wenn man versucht zu arbeiten, gerät man häufig ins Stocken, da immer irgendetwas fehlt, was evtl. sogar bereits vorher angemerkt wurde .. siehe: "Kommunikation"
Es gib tief im inneren ein geben und ein nehmen
Die Luschigkeit, an so manch einer Stelle sollte mal durchgegriffen werden! Oh ich komm zu spät da hab ich halt mein Chip vergessen und kann nicht stempeln und bei der Korrektur ups da war ich halt eher da ♂️
Auch mal eine andere Meinung akzeptieren. Internes Personal weiterbilden und so an das Unternehmen binden.
Unsaubere Strukturen
Da mag ich mich mal zurück halten
Zu viel gutes für zu wenig Leistung
Ein Kampf gegen Windmühlen
Die Inflation wurde hier nur sehr gering berücksichtigt, die Arbeitsleistung genauso wenig
Ist sich ok
Ich steh nicht hinter sondern vor dir
Ja sobald einer hustet kommt Unterstützung
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
Da kann man nicht meckern
Das hättest du wissen müssen
Nein
Ja
Ich überlege noch
Das mir so viel Verbesserungsvorschläge einfallen
Leider so viel das es hier nicht rein passt
Für die Flexibilität im Bezug auf das Thema Homeoffice
Mehr Fortbildung anbieten
Sehr guter, freundlicher Umgangston
-wenn einem mal ein Fehler passiert, wird einem der Kopf nicht abgereissen
- Gehalt kommt pünktlich
- flexibel, wenn man weniger Wochenstunden haben will
das CHAOS
- Strukturen schaffen!!!! Projekt-, Kommunikations, Organisationstrukturen.
- Projekte und Systeme dokumentieren
Die Kollegen sind sehr nett. Das Topmanagement auch. Zwischendrin hängen einige Altlasten, die zwar fast alle freundlich sind, aber die Arbeitsathmosphäre durch ihre Arbeitsweise ruinieren
Das öffentliche Image passt nicht zu dem, wie die Kollegen die Firma sehen
Kommt immer ein bißchen auf einen selber an, aber im Prinzip gut. Wenn man sehr ehrgeizig ist, wird man auf Grund des Chaoses sich aber kaputtarbeiten
wie gesagt, die Kollegen sind nicht das Problem hier
Top-Management gut, dazwischen kommt es darauf an, wer der Vorgesetzte ist. Bei einigen.....naja.....
Es gibt keine Kommunikationsstrukturen. Alles wird zwischen Tür und Angel, in unorganisierten Meetings oder in endlos langen Ping-Pong emails, mit teilweise 20+ Adressaten im Verteiler, geklärt.
die AUfgaben sind interessant, jedoch relativiert sich das, weil man durch die chaotischen Zustände nicht richtig an den AUfgaben arbeiten kann
Flexible Arbeitszeiten, interessante Aufgaben und Projekte, international
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