135 Bewertungen von Mitarbeitern
135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diesen grandiosen Ort im 13.Stock.
Bei Verhandlungen muss man um jeden Euro kämpfen und verhandeln, aber das ist überall so und hier darf man wenigstens verhandeln
Nachhaltigkeit darf mehr in der Vordergrund rücken.
13.Stock mit mega Ausblick, Flexdesk, Kaffeemaschine, Brunch, Getränke im Kühlschrank, Events
Ist in Ordnung, wenn man gut verhandelt. Es gibt natürlich gehaltstechnisch noch besserer Arbeitgeber, aber hier stimmt die Athmosphäre.
Da ist durchaus Luft nach oben, es wird viel bei Amazon bestellt, weil im Moment noch umumgehbar.
Mein Team ist super.
Ansprechbar, wenn ich aktiv nachfrage.
Für mich jederzeit ansprechbar.
Super flexibel. Eigene Ideen finden immer einen Platz. Starkes Team. Viel Rücksicht.
Das Gehalt sollte höher sein.
Hier könnte man endlos konkrete Punkte aufzählen. Allgemein würde ich es so zusammenfassen, dass sich slashwhy als Arbeitgeber der sozialen Verantwortung für die Mitarbeiter*innen bewusst ist. Man genießt einen hohen Grad an Freiheit und Eigenverantwortung, es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Kritik wird offen vorgetragen und identifizierte negative Punkte werden auch angegangen.
Ich hatte hier mal die Mittagsverpflegung am Standort Osnabrück angegeben, aber die hat sich mittlerweile stark gebessert.
Keine. Hätte ich welche, hätte ich sie intern vorgebracht und diese Punkte würden angegangen werden.
Gleitzeitkonto, sehr flexibel
Es wird viel versucht und man ist für Anregungen und Ideen im Bezug auf umweltfreundliche oder nachhaltigere Alternativen in allen Bereichen offen.
Es gibt keine Karrierepfade, was ich gut finde, von einigen aber auch negativ gesehen wird. Die eigene Entwicklung hängt vom eigenen Engagement ab bzw. wie man seine Ziele kommuniziert. Weiterbildung passiert frei und selbstbestimmt im Rahmen der /y-Time oder über organisierte Schulungen.
Hohe Identifikation mit der Firma. In Kundenprojekten agiert man als Team, nicht als Einzelkämpfer.
Sehe keine Benachteiligung oder Bevorteilung von älteren Kollegen, aber die große Mehrheit der Menschen bei slashwhy ist recht jung, also zwischen 20 und 40.
Offen, ehrlich, sachlich, und gerne auch mal mit Humor.
Schwer zu sagen, aber ich denke das Gehalt ist durchschnittlich für ein IT-Unternehmen dieser Größe und in diesem Bereich (Software-Dienstleistungen). Bei einem Konzern verdient man sicherlich mehr.
Ich kann dies als Mann schlecht beurteilen. Der Frauenanteil ist gering, für die Branche aber eher normal. Die Aufstiegschancen von Frauen würde ich vorsichtig als gleich einschätzen.
Die Aufgaben hängen stark vom Kundenprojekt ab.
Die Offenheit, Wertschätzung und das Miteinander.
Aus meiner Sicht gibt es nichts was ich richtig schlecht finde!
Prozesse verschlanken - das ist jedoch Meckern auf einem hohen Niveau. Office-Hunde erlauben.
Die Räumlichkeiten sind modern ausgestatt und in Hamburg hat man einen atemberaubenden 360 Grad Blick über die schöne Hansestadt
Siehe Bewertungen bei Kununu & Google
Alles kann selbstständig entschieden werden - teilweise fast zu viel.
Seitens des People & Culture Teams werden verschiedenste Schulungskonzepte erarbeitet. Teilweise ist noch Potenzial bei dem Thema Karrierewege für gewisse Personengruppen.
Das Gehalt ist fair, jedoch gibt es sicherlich Großkonzerne die mehr bezahlen.
Es wird in verschiedensten Bereichen versucht das Beste dafür zu tun, um umweltfreundliche Lösungen zu finden. Einige Kolleg:innen treiben das Thema speziell.
Es ist ein miteinander und ein starker Zusammenhalt bei allen Mitarbeitenden zu verspüren.
Fair & Loyal!
Es wird monatlich über alle wichtigen Kennzahlen im sogenannten Monthly gesprochen. Selbst der Investorenprozess aus den letzten Monaten wurde transparent gehandhabt - dies ist alles andere als normal. Es gab kurze Updates per Videobotschaft seitens der Geschäfstführung, um alle mitzunehmen.
Es gibt neben den Hauptaufgaben oder Projekten auch interne Themen, um das Unternehmen zu verbessern, hier kann jeder mitarbeiten.
Hier kann man eigentlich nicht viel zu sagen, Betriebsklima ist bis auf einige sehr wenige Ausnahmen sehr gut.
Slashwhy ist eine gute Firma, allerdings sind die Bewertungen hier auf kununu etwas hochgestochen. Die interne Bewertungsseite für die Projektzufriedenheit spiegelt die kununu Zufriedenheit jedenfalls nicht wieder.
Work-Life-Balance ist super. Urlaub geht eigentlich immer, sogar spontan. Das Gleitzeitmodell klappt auch sehr gut.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vorhanden. Wirkliche Aufstiegschancen gestalten sich allerdings eher schwierig.
Das Gehalt ist angemessen, mehr aber auch nicht. Eine langjährig regelmäßige Gewinnbeteiligung wurde nun durch eine einmalige Zahlung abgelöst und damit beendet. Das Gehalt ist der Grund, weshalb die meisten Mitarbeiter gehen.
Es wird sich Mühe gegeben.
Generell sehr gut, allerdings unter verschiedenen Stellen (Softwareentwickler, Scrum Master) manchmal etwas schwieriger.
Auch älter Kollegen werden hier eingestellt und ebenso gefördert.
Einige BMs sind mir hin und wieder etwas negativ aufgefallen, verhalten sich aber im Groben und ganzen professionell. Die Geschäftsführung ist super.
Ausstattung ist alles in allem sehr gut. Alle erhalten - je nach Einstellungsdatum - die selbe Hardware. Auch Upgrades sind möglich sollte die aktuelle Hardware nicht mehr hinterherkommen. Allerdings sind Sonderwünsche nicht immer drin.
Es gibt monatliche Firmenmeeting welche auch sehr gut organisiert sind. Ich habe aber das Gefühl, dass bei einigen Themen zu früh oder bei unbeliebteren Themen kaum kommuniziert wird.
Hier ist mir bisher nichts negatives aufgefallen.
Kommt stark aufs Projekt an.
Kultur, Werte. Die Leute.
Zwischenmenschlich nur Gutes erlebt. Großer Fokus auf Feedback, Reflexion und Weiterbildung.
Weiterbildung durch /y time super möglich. /y time bedeutet dass jeder 13% seiner Arbeitszeit frei gestalten kann.
Die tollen Kolleg:innen. Sonst leider gerade nichts.
- Die gesamte Struktur und Prozesse.
- Es wird viel mit Buzzwörtern um sich geworfen, aber wenig bis nichts davon wird umgesetzt.
- Es ist nur positives Feedback erwünscht; Kritik soll immer positiv formuliert sein -> so können wir niemals lernen!
- interne Strukturen dem Wachstum anpassen
- Wachstum kontrollieren und nicht einfach wild drauf los Leute einstellen
- Gehälter anpassen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Wochenarbeitszeitreduktion bei gleichem Gehalt, Gewinnbeteiligung, mehr Geld - zumindest irgendwas davon wäre schön)
- Hierarchien abbauen
- Prozesse vereinfachen/Bürokratie abbauen
- die angepriesenen Werte tatsächlich leben
- Versprechen einhalten
- auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter:innen zeitnah eingehen, Feedback ernst nehmen (wozu machen wir denn eine "Mitarbeiterumfrage"?!)
- einen Plan, was bei einer Wirtschaftsflaute passiert, wenn mal mehrere Kolleg:innen für längere Zeit (> 2 Wochen) ohne Kundenprojekt sind
Die Kolleg:innen sind alle sehr nett, freundlich, hilfsbereit, für Späße zu haben.
Die Führungspersonen ("Business Manager") sind auch nett, kapseln sich aber merklich von den anderen Mitarbeiter:innen ab.
Leider kommt es auch vermehrt vor, dass Kolleg:innen alleine in ein Projekt kommen, obwohl das eigentlich gar nicht vorgesehen ist - und dann kann man Glück oder Pech mit den Kolleg:innen vom Kunden haben oder ist eben einfach allein.
Das Image der Firma ist deutlich besser als die Realität.
Urlaub kann recht flexibel genommen werden, Überstunden werden nicht erwartet. "Vollzeit" bedeutet leider eine 40-Stunden-Woche (das ist in der Softwareentwicklung häufig so).
Sozialbewusstsein: es gibt ein paar coole Aktionen wie den Netten Markt, wo der Erlös gespendet wird, allerdings hauptsächlich in Osnabrück
Umweltbewusstsein: eher wenig. Es kommt ständig vor, dass Leute zwischen Hamburg und Osnabrück hin- und herfahren, aber jeder bucht sich sein eigenes Transportmittel und niemand vernetzt das Ganze - obwohl man nur über das Backoffice eine Reise buchen kann, wo man das gnaz leicht bündeln könnte. Auch ansonsten kann ich keine expliziten Bemühungen um Umweltschutz erkennen.
Offiziell gibt es 30 Tage /y-Time im Jahr, die für Weiterbildung zur Verfügung steht. Tatsächlich fällt jedoch alles in die /y-Time, was nicht dem Kunden in Rechnung gestellt werden kann - also auch alle internen Veranstaltungen, Mitarbeitergespräche und ähnliches.
Karrierepfade oder Empfehlungen zu Schulungen gibt es auch nicht.
Die Teams sind cool und arbeiten gut zusammen.
Ich hatte ein schlechtes Projekt, aus dem ich gerne rauswechseln wollte. Bei den Konflikten wurde ich viel vertröstet und es wurden Ideen eingebracht, die ich bereits ausprobiert hatte. Als endlich ein Wechsel absehbar war, wurde der Zeitpunkt plötzlich nochmal um einen ganzen Monat geschoben, wovon ich eher zufällig erfahren habe. Auch danach wurde ich mehrfach gefragt, ob ich nicht doch länger in diesem schlechten Projekt bleiben könnte, und es fiel das Wort "Kurzarbeit", auch wenn dies nicht direkt angedroht wurde. Als Software Developer sehe ich es nicht als meine Aufgabe an, Projekte an Land zu ziehen (insbesondere wenn mehrere Monate im Voraus klar war, dass ich das Projekt wechseln möchte).
Monatlich gibt es eine ca. 5-10-minütige Info über die Geschäftszahlen. Wie es ansonsten aussieht, erfährt man eher nicht. Wie es mit der aktuellen Projektplanung läuft, erfährt man über die sogenannten Business Manager und da kommt es sehr auf die Person an. Da die Business Manager aber heillos überlastet sind, ist die Kommunikation hier nicht so rosig.
Die Gehälter sind unter dem Branchendurchschnitt und auch einer der Hauptgründe, warum so viele Kolleg:innen die Firma verlassen. Kenne Kolleg:innen, die mit mehreren Jahren Berufserfahrung nur 50.000€ bekommen haben...
Die interessanten Aufgaben in spannenden Branchen von der Webseite existieren leider kaum oder gar nicht.
Im Bewerbungsgespräch wurde ich gefragt, in welcher Branche ich gerne arbeiten würde, wobei ich flexibel war. Ein Wechsel der Branche stellt sich in der Realität aber leider aufgrund der internen Strukturen bei slashwhy als sehr schwierig bis unmöglich dar.
... dass wir immer versuchen gemeinsame Lösungen zu finden und bestmögliche Wege zu finden.
nichts
weiterhin so offen und menschlich bleiben
Es herrscht eine sehr angenehme & wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Ich kann mir meine Zeit zu 100% selber einteilen, entscheide, wann ich Homeoffice mache und wann ich ins Büro komme und familiäre/private Themen können somit super mit der Arbeit in Einklang gebracht werden.
Es werden regelmäßig allgemeinere Schulungen und Trainings angeboten, spezifische Schulungen gibt es on demand. Bei der eigenen Weiterentwicklung ist Eigeninitiative gefragt.
Der Umgang untereinander ist freundlich und kollegial, man findet eigentlich immer ein Thema für den kurzen Austausch an der Kaffeemaschine und vielfach werden auch private Interessen miteinander geteilt.
Es wird eigentlich gar nicht gefragt, wie alt der Gegenüber ist. Wichtig ist, dass wir alle dasselbe Mindset haben.
Ergonomisch ausgestattete Büros mit Tageslichtlampen.
Es gibt diverse kleinere und größere Austauschformate, darunter ein monatliches Treffen zu dem alle Kolleg:innen eingeladen sind und in dem über unternehmensrelevante Themen informiert wird.
Hier wird niemand aufgrund seines Geschlechts benachteiligt, männliche Kollegen nehmen Elternzeit, das Geschlecht hat keinen Einfluss auf das Gehalt und auch Personen in Teilzeit können bei slashwhy Führungskräfte sein
Man kann immer über alles reden und jede Meinung findet Gehör. Dass nicht jeder Wunsch eines Einzelnen auch umgesetzt werden kann, sollte bei über 250 Mitarbeitern auch klar sein.
Man kann man selbst sein
Jeder kann selbst bestimmen, wie viele Wochenstunden man arbeitet
Tolle Arbeitsumgebung, erstklassige Ausstattung
Ich kenne kein Unternehmen, in dem fortwährend so viel Informationen mit allen Kollegen geteilt werden.
Ich habe eine sehr wertschätzende Atmosphäre erlebt, in dem mir alle sehr aufgeschlossen und unterstützend begegnet sind. Selbst als ich unerwartet wieder gekündigt habe wurde dies großartig aufgenommen und weiter mit begleitet.
Insgesamt habe ich eine sehr hohe Identifikation mit der Firma erlebt.
Der Arbeitstag bekommt eine gewisse Struktur durch Meetings die gesetzt sind. Im weiteren besteht dann eine große Freiheit und Eigenverantwortlichkeit. Gerade in Bezug auf Familie erlebte ich eine große Aufgeschlossenheit. So wurde mir z.B. bei der Planung der Elternzeit durch Beratung geholfen
Die Mitarbeitenden bekommen jährlich Zeit eingeräumt um sich weiterzubilden. Dies kann eigenverantwortlich geschehen oder in Weiterbildungen.
Als Quereinsteiger habe ich mich fair bezahlt gefühlt. Wie sich der Lohn weiter entwickelt hätte und wie es in anderen Bereichen aussieht kann ich nicht beurteilen. Es wird aber versucht ein gewisses Maß an Transparents in diesem Thema herzustellen.
Hier habe ich an verschiedenen Stellen ein gutes Bewusstsein erlebt.
Ich selbst habe von allen Seiten als Quereinsteiger Unterstützung und Akzeptanz erfahren. Aber natürlich gibt es auch mal kleinere Konflikte innerhalb der verschiedenen Teams und Gruppe. Dies ist aber vermutlich nur normal und wurde in der Regel vernünftig bearbeitet.
Vermutlich fast schon "normal" für eine Firma im IT Bereich, ist Slashwhy im Altersschnitt eher jung aufgestellt. Aus meiner Perspektive sind ältere Kollegen deswegen aber nicht mit einem anderen Status versehen gewesen. Eher habe ich die Zusammenarbeit in meinem Fall als sehr bereichernd empfunden.
Mir gegenüber wurde ehrlich und angemessen direkt und klar aufgetreten. Meine Einarbeitung wurde gut begleitet und es gab eine ausreichende Ansprechbarkeit.
Richtig schöne und gut eingerichtete Büros sowohl in Osnabrück als auch Hamburg
In regelmäßigen Meetings innerhalb unserer Fachabteilung und auch des gesamten Unternehmens wurde immer wieder ein hohes Maß an Transparents hergestellt.
Innerhalb der Projekte gab es ebenfalls einen stetigen Prozess der Kommunikation.
Ich selbst habe innerhalb meiner Projekte und in meiner Gruppe der Agile Coaches in weiten Teilen eine Gleichberechtigung und Anerkennung erlebt. Die Themen der Gleichberechtigung werden diskutiert und von einzelnen Gruppen immer wieder forciert.
Ich selbst hatte ein großes Maß an Möglichkeit im Projekt mit zu gestalten.
So verdient kununu Geld.