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Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Schulungen und flexible Arbeitszeiten
Belastungssteuerung ist nicht vorhanden. Kommunikation ist schlimm.
Es gibt keine Konsequenzen für schlechtes Verhalten. Schwierige Entscheidungen werden aufgeschoben und möglichst nicht von Führungskräften getragen (außer die Entscheidung hatte positiven Einfluss, dann hört man sich Woche für Woche an wie toll die Führungskraft selber ist).
Wenn du Informationen transparenter werden und keine leeren Versprechungen gemacht werden, dann wäre schon einiges getan.
man fühlt sich nicht wohl, spiegelt auch die hohe Fluktuation wieder.
Region Kassel kennt glaube das Image und ist nicht begeistert
Ist Standard, flexible Arbeitszeit + Homeoffice
Hier bekommt man die Möglichkeit auf Schulungen zu gehen.
Gibt einen Haustarif der gut ist. Jeder bekommt mehr als er sollte, da man angst hat keine Mitarbeiter zu bekommen.
Ausbaufähig
Ist ganz gut, gibt ein paar Kollegen die ihr eigenes Wohl über das aller Stellen, Stichwort Inflationsausgleich
keine Auffälligkeiten
Einige versuchen es, andere sind überheblich. Aber keiner kann sich durchsetzen und nur wenige sind qualifiziert genug. Service ;)
alles wie es soll aber auch nicht mehr!
schlimmer geht es nicht! Nicht transparent und verbreiten von falschen Informationen. Versprechungen werden nicht gehalten, Stichwort Weihnachtsgeld.
keine Auffälligkeiten
Gehalt ist sehr gut, teilweise zu gut.
falsche Versprechungen werden gemacht, Kommunikation ist katastrophal!
Holt jemanden Externen, der sich die Prozesse anschaut und verbessert.
Durch die angespannte Lage ist die Atmosphäre sehr gereizt.
Gleitzeit, Homeoffice sind ein guter Ansatz, jedoch durch massive Überbelastung dennoch nicht gut.
Wenn man will bekommt man die Weiterbildung, die man braucht.
Keine Mülltrennung, Heizung wird durchgeballert.
Abteilungsintern super. Abteilungsübergreifend versucht jeder das beste für sich zu holen.
Alle versuchen Verantwortung aus dem Weg zugehen. Keiner will Entscheidungen treffen. Teilweise werden Beschlüsse getroffen die keiner betriebswirtschaftlich unverständlich sind. Wirken oft Lustlos und wollen selbst teilweise den Laden verlassen.
Alles in Ordnung, manchmal etwas laut durch die Fertigung. Neue Geräte zu erhalten ist schwerer als in Fort Knox einzubrechen.
schlechte Kommunikation, teilweise werden auf Emails erst Wochen später beantwortet. Es werden keine Entscheidungen getroffen. Informationen werden mit möglichst viel Interpretationsspielraum weitergegeben und sehr wage gehalten. Hauptsache man kann sich am Ende rausreden.
Aufgaben sind abwechslungsreich, da man immer wieder Aufgaben übernehmen muss die andere nicht machen wollen. Prozesse werden geändert damit einzelne Personen glücklich sind, alle anderen Personen leiden darunter und der Rest hält sich eh nicht an Prozesse.
Es müssten mehr Benefit Programme für Arbeitnehmer eingeführt werden. Es muss nicht alles über das Gehalt laufen. Zb.: Tankkarte (bis Summe x steuerfrei), etwas weniger Wochenstunden bei gleichem Gehalt, arbeitsunfähigkeitsversicherung, usw
Ich bin lieber in der Firma als im Homeoffice!
Das Unternehmen unterstützt mich sehr, und kommt dem Arbeitgeber sehr entgegen. Habe ich bei anderen AG nie so erfahren.
Es wird keinem hinterher geworfen, aber wer will wird unterstützt!
Manchmal hat man das Gefühl das es Neid im Unternehmen gibt, bzw ein Gefühl dafür fehlt, was andere überhaupt leisten. Aber die allermeisten Kollegen sind immer freundlich und hilfsbereit.
Absolut faire Vorgesetzte die Weiterentwicklung unterstützen.
Klimatisch im Sommer manchmal schwer auszuhalten, aber es wird auch gern mal ein Eis verteilt wenn’s warm ist.
Es ist durch die gegebenen Strukturen nicht immer möglich jede Information geradlinig durch das Unternehmen und die Abteilungen zu bekommen.
Durch die Projektarbeit gibt es immer viele unterschiedliche Aufgaben. Es bleibt stets spannend.
Umgang mit Mitarbeitern, Entlohnung, Verhalten der Führungskräfte
Alte Werte der Firma wieder leben.
Die angespannte Arbeitsatmosphäre ist auf die Überlastung durch fehlende Mitarbeiter zurückzuführen.
Im produktiven Bereich sind Überstunden an der Tagesordnung, da viele Stellen unbesetzt sind und die Arbeit unter den verbliebenen Mitarbeitern aufgeteilt werden muss.
Aufgrund vieler offener Stellen besteht stets die Möglichkeit, sich intern zu bewerben.
Die Gehälter sind nicht konkurrenzfähig, was sich an der hohen Fluktuation im Unternehmen zeigt.
Die noch wenige verbliebenen Kollegen setzen alles daran, um das Unternehmen am Laufen zu halten.
Die Vorgesetzten setzen auf Hinhaltetaktik und machen leere Versprechungen, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten.
Obwohl die Technik noch ihren Dienst verrichtet, ist sie deutlich veraltet.
Jede Neuanschaffung erfordert eine Abstimmung mit der Kontrollabteilung, was sehr oft zu höheren Personalkosten führt als die eigentliche Bestellung.
Die veralteten Prozesse aus alten Zeiten, als die Firma noch zur SMA gehörte, erschweren die Kommunikation.
In einigen Bereichen entspricht die Gehaltstabelle nicht dem Anforderungsprofil.
Das Produkt überzeugt durch seine Vielseitigkeit und die Aufgaben sind äußerst spannend.
In den Bereichen wo es geht gibt es gleitende Arbeitszeit.
Das mittlerweile alles vom Mutterkonzern gesteuert wird.
Leitende Funktionen zusammen schrumpfen.
So Ohlala. Man hört viel in Kassel und Umgebung, und sogar schon darüber hinaus. Hohe Fluktuation von Mitarbeitern.
Urlaube werden zwar gewährt aber es gibt keine Rahmenprogramme für Work-Life-Balance. Es wird sich keinerlei Gedanken über die Mitarbeiter gemacht.
Karrieresprünge gibt es in den seltensten Fällen. Man bleibt da wo man ist. Für Weiterbildung ist jeder selbst verantwortlich.
Eher Unterdurchschnittlich. Einmal ein gewissen Gehaltsstand erreicht wird nichts mehr am Gehalt gemacht. Hier gibt es deutlichen Nachbesserungsbedarf. Bikeleasing ist keine Sozialleistung sondern nur durchlaufender Posten. Das macht mittlerweile fast jedes Unternehmen.
Ganz OK, Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Die Kollegen sind allesamt gut und unterstützen wo es geht.
Hier sollte das Unternehmen dringend nachbessern.
Mal so und mal so, je nachdem woher der Wind weht, was heute gesagt wird stimmt am nächsten Tag nicht mehr. Kein kontinuierliches abarbeiten, immer wieder Stop, jetzt ist was anderes wichtig. Viel zu viele in leitenden Funktionen die immer in andere Bereiche eingreifen.
Sauber, trocken, warm, Werkzeugbeschaffung dauert ewig. In einigen Bereichen wird mit der Gesundheit der Mitarbeiter gespielt.
Die Wahrheit wird oft verschwiegen.
Nichts negatives festgestellt
Wenn es läuft sind die Aufgaben interessant.
Gleitzeit und Gehalt waren top auch die Aufgaben waren Abwechslungsreich
Verhalten und auftreten der Vorgesetzten
Die Firmenkultur
Die Bekanntheit in Kassel dort werden noch Produkte gebaut die lange halten was es heutzutage kaum noch gibt .
Versucht einfach mal eine neue Firmenkultur einzuführen und lässt die SMA Vergangenheit hinter euch .
Und ändert dringend die Arbeitsvorgänge einiger sind wie in einer Behörde und bremsen enorm den Arbeitsfluss.
Man merkt eine gewisse Grundanspannung bei einigen gerade die Führungskräfte
Viel Arbeit aber zu wenig Personal
Keiner kennt gefühlt die Firma in Kassel.
Top dank Gleitzeit
Die Kollegen unterstützen sich untereinander egal bei welchem Sachen
Das ist und war für mich der größte Kritikpunkt. Keine genauen Absprachen, Absprachen werden gerne mal im Nachhinein anders wieder gegeben und auch das auf treten einiger ist schlecht (schlechte Laune oder man wird ganz irgnoriert )
Hat mich sehr erstaunt nicht jeder Tag ist gleich und es gab in meinen Fall viel Abwechslung
-Flexible Arbeitszeiten
-Gehalt unterdurchschnittlich
-Karrierechancen gering
-schlechte Stimmung aufgrund geringer Auslastung
- Große Unterschiede beim Gehalt, obwohl man in der selben Abteilung ist und die selben Aufgaben hat
- Kommunikation verbessern
-Teamgedanke wieder stärken, Abteilungen arbeiten zum Teil gegeneinander
Die Freiheiten, die wir haben.
Branchenüblich
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