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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtIn den Bereichen wo es geht gibt es gleitende Arbeitszeit.
Gleitzeit und Gehalt waren top auch die Aufgaben waren Abwechslungsreich
Die Freiheiten, die wir haben.
-Flexible Arbeitszeiten
Interessante Aufgaben, interessante und wichtige Branche.
Umgang mit Mitarbeitern, Entlohnung, Verhalten der Führungskräfte
Verhalten und auftreten der Vorgesetzten
Die Firmenkultur
Die Bekanntheit in Kassel dort werden noch Produkte gebaut die lange halten was es heutzutage kaum noch gibt .
Das mittlerweile alles vom Mutterkonzern gesteuert wird.
-Gehalt unterdurchschnittlich
-Karrierechancen gering
-schlechte Stimmung aufgrund geringer Auslastung
- Große Unterschiede beim Gehalt, obwohl man in der selben Abteilung ist und die selben Aufgaben hat
Schlechte Stimmung
Nicht gerechte Entlohnung
Der Teamgedanke ist in den meisten Bereichen verloren gegangen
Abteilungsleiter sollten bessere Kommunikationsformen an den Tag legen und nicht die Interessen der eigenen Abteilung über den Interessen der Firma stellen.
Es müssten mehr Benefit Programme für Arbeitnehmer eingeführt werden. Es muss nicht alles über das Gehalt laufen. Zb.: Tankkarte (bis Summe x steuerfrei), etwas weniger Wochenstunden bei gleichem Gehalt, arbeitsunfähigkeitsversicherung, usw
Alte Werte der Firma wieder leben.
Versucht einfach mal eine neue Firmenkultur einzuführen und lässt die SMA Vergangenheit hinter euch .
Und ändert dringend die Arbeitsvorgänge einiger sind wie in einer Behörde und bremsen enorm den Arbeitsfluss.
Leitende Funktionen zusammen schrumpfen.
- Kommunikation verbessern
-Teamgedanke wieder stärken, Abteilungen arbeiten zum Teil gegeneinander
Der am besten bewertete Faktor von SMART Railway Technology ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Langjährige Kollegen werden aus meiner Sicht sehr geschätzt und sind wichtige "Säulen" des Unternehmens.
Häufig sehr respektvoll, allerdings ist gerade ein Transformationsprozess intern im Gange und das Durchschnittsalter ist doch deutlich gesenkt worden seit Jahren.
Hohes Durchschnittsalter in der Firma.
Ja gibt es. Meistens wollen diese Kollegen gar nicht mehr gefördert werden...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SMART Railway Technology ist Image mit 2,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Keiner kennt gefühlt die Firma in Kassel.
So Ohlala. Man hört viel in Kassel und Umgebung, und sogar schon darüber hinaus. Hohe Fluktuation von Mitarbeitern.
Mittlerweile Teil eines chinesischen Konzerns.
Das Image hat leider gelitten. Wir sind aufgrund der Umfirmierung und der Unbekanntheit unserer chinesischen Mutter in der Region und generell ehr unbekannt.
Das Image hat in den letzten Jahren seit der Gründung 2008 doch sehr gelitten und intern identifiziert sich nicht mehr wirklich jeder mit diesen Unternehmen. Das mag am Verkauf liegen aber letztendlich sind viele interne Missstände und die damit verbundene schlechte Stimmung sicherlich ein Hauptgrund.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Aufgrund vieler offener Stellen besteht stets die Möglichkeit, sich intern zu bewerben.
Es wird keinem hinterher geworfen, aber wer will wird unterstützt!
Karrieresprünge gibt es in den seltensten Fällen. Man bleibt da wo man ist. Für Weiterbildung ist jeder selbst verantwortlich.
Ich wurde bei meinen Weiterbildungswünschen bisher immer unterstützt. Es gibt zwar keine offiziellen Karrierewege, wer sich weiterentwickeln möchte, wird aber nach Möglichkeit individuell unterstützt. Es gibt einige Kollegen, die parallel studieren. Eine Arbeitszeitreduzierung und Urlaub oder Gleitzeit während der Klausurenphasen sind kein Problem. Beim Thema Wissenssicherung und Wissensweitergabe gibt es aus meiner Sicht aber noch Verbesserungsbedarf.
Geringfügige Weiterbildungen sind im Rahmen möglich und werden gewährt aber letztendlich wird hier nur eine "Grundversorgung" in Aussicht gestellt. Einen Entwicklungsplan je Mitarbeiter gibt es so gut wie in keinem Bereich und wenn wird dieser nicht konsequent umgesetzt.
