13 Mitarbeiter:innen, die bei SMS group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen SMS group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Manchmal wird an alten Prozessen festgehalten, die sehr fragwürdig sind. Die Auszubildenden im ersten Lehrjahr müssen häufig schon im August, einen Monat vor Beginn der Ausbildung bei SMS, in die Berufsschule und werden dafür nicht bezahlt.
Nicht an falschen Stellen sparen. Gerade bei der aktuellen Auftragslage.
Sehr moderne Atmosphäre. Hochmodernes LernWerk mit einem Up-to-date Maschinenpark für die Auszubildenden, mit Maschinen von denen andere Auszubildende nur träumen können.
Nur bei entsprechender schulischer Leistung.
Nach IGM-Tarifvertrag.
Top! Alle super sympathisch.
Riesig
Sehr großer Aufgabenbereich. Von Metallbearbeitung bis SPS/Industrie 4.0.
Vergütung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 35-Stunden-Woche
Manchmal lastet ein übermäßiger Erwartungsdruck auf einem, und wenn man schließlich um Unterstützung bittet, kann es frustrierend sein, da man keine bekommt. Die hierarchische Struktur ist veraltet und der Kommunikationsweg zu lang, um wirklich etwas zu erreichen.
Arbeitszeit,
Anspruch,
Möglichkeiten und Chancen
Etwas weniger Kontrolle was man wann wie wo macht, man stirbt nicht nur weil der Ausbilder der Abteilung nicht weiß wo du bist obwohl er gar nichts von dir möchte.
Kommt ebenfalls stark auf die Abteilung an.
Leider übernimmt die Firma nur sehr wenig Auszubildende wodurch die Karrierechancen intern etwas gehemmt sind.
Die meisten sind sehr gut aufgestellt und helfen gerne weiter. Leider gibt es auch einige die einen eher ins kalte Wasser fallen lassen und keine Zeit/Lust haben dir weiterzuhelfen.
Kommt stark auf die Abteilung an in welcher man eingesetzt wird.
Es werden viele verschiedene Abteilungen durchlaufen, sodass man in allen Bereichen einen schönen Einblick bekommt.
Dass wir schon als Azubis flexible Arbeitszeiten haben und sehr selbstständig arbeiten dürfen. Zudem wird sehr viel für die Auszubildenden getan (z.B. Einführungswoche mit allen Azubis aus Deutschland, Abschlussfahrt in eine Großstadt, Prüfung zum Fremdsprachenkorrespondenten etc.).
Man hat, wenn man sich darum bemüht und kämpft, die Möglichkeit ins Ausland zu gehen. Aufstiegschancen halten sich in Grenzen, aber auch das ist möglich.
Das haben wir schon immer so gemacht, das bleibt so. Ein Unternehmen in der Größe sollte sich nicht auf Lorbeeren früherer Tage ausruhen. Man sieht ja wohin es führt. Und guter Nachwuchs aus dem eigenen Haus, geht lieber wo anders hin.
Auch einmal auf die, nicht immer unsinnigen, Vorschläge der Azubis eingehen. Von vorne herein sagen, das ist Unsinn, kann jeder und zeichnet kein Unternehmen aus, das gerne Weltmarktführer sein möchte
Muffige, altbackene Großraumbüros, in denen ständig was neues nicht geht. Wird aber meist innerhalb eines Tages behoben.
Man wird mit eigenem Antrieb dazu auch gefördert.
In den ersten beiden Ausbildungsjahren unflexibel, danach in der Abteilung variabel. 35 Stundenwoche
Tarifgebunden
Die verschiedenen Ausbilder waren sehr gut, nur die Haupt Ausbildungsbeauftragte in Düsseldorf ist dermaßen ungeeignet. Sie hatte maximal Grundkenntnisse im Arbeitsprogramm und wusste bei kniffligeren Fragen nie eine Antwort. Man möge sich des Problems bitte selbst annehmen oder die Hotline anrufen und fragen, was nicht geht. Handyverbot während der Arbeitszeit war bei ihr nicht merklich, sie verbrachte jede freie Sekunde an dem Gerät und kümmerte sich lieber darum, als um ihre Auszubildenden. 75% der Arbeitszeit war die Türe zu ihrem Büro geschlossen und man wurde angegiftet, wenn man die Frechheit besaß, trotzdem zu Klopfen mit einer Frage oder gar einem Anliegen. Man kann sie auch nicht versetzen, da sie keine Abteilung haben möchte. Glücklicherweise scheint sie nun nicht mehr dort zu sein.
Streng aber gut
Ausbildung nach Lehrplan. Erst in der Abteilung kann es interessant werden.
Die Kollegen gehen respektvoll miteinander um. Der ein oder andere Scherz ist auch erlaubt, man sollte es aber nicht übertreiben.
- Klare Rahmenpläne
- Eigene Ausbildungsabteilung
- Werksunterricht und Lerngruppen
- Förderung durch Schulungen etc.
- viele nebenamtliche Ausbilder in den einzelnen Bereichen
ausbildungsbegleitendes Studium - oder im Anschluss an die Ausbildung berufsbegleitend
Sowohl hauptamtliche als auch nebenamtliche Ausbilder in den Fachbereichen kompetent und hilfsbereit
Kennenlernfahrt, Azubiaustausch, Abschlussfahrt, ...
Viele Angebote: Studienfahrten, Werkschule, Weiterbildungsmöglichkeiten
Die teilweise unterfordernden Aufgaben in den Abteilungen - es kann schnell Langeweile aufkommen.
Wie auch bei den meisten anderen Punkten sehr abteilungsabhängig. In machen Abteilungen wird gelästert, in anderen geht man abends in der Altstadt zusammen trinken.
Der Zusammenhalt unter den kaufmännischen Auszubildenden ist aber meist sehr gut.
Die Übernahme ist an die wirtschaftliche Lage gekoppelt. Diesen Sommer gibt es überwiegend befristete Übernahmen.
Wenn man engagiert ist, bietet SMS viele Weiterbildungsmöglichkeiten an, bei sehr guten Leistungen auch ein bezahltes duales Studium an der FOM.
Man hat eine 35-Stunden-Woche und dazu Gleitzeit, daher hat man viel Freizeit zur Verfügung und kann sich die Arbeitszeiten selbstständig einteilen.
Es gibt sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld. Das Weihnachtsgeld wird im November ausgezahlt, das Urlaubsgeld anteilig nach den Urlaubstagen pro Monat. Da SMS der IG Metall angehört, ist die Vergütung allgemein sehr hoch.
Außerdem erhält man bei guten bis sehr guten Leistungen in der Abschlussprüfung Prämien.
Da man verschiedene Abteilungen durchläuft, trifft man verschiedene Ausbilder. Die Ausbildungsleiterin ist zwar teilweise streng aber sehr kompetent, dies lernt man vor allem im Laufe der Ausbildung zu schätzen. Der Großteil der Ausbilder war sehr hilfsbereit und nett, jedoch gab es auch vereinzelt Ausnahmen, die einen spüren lassen haben, dass man nur Azubi ist.
Manche Ausbilder waren auch nicht in der Lage, uns Azubis Aufgaben verständlich zu erklären, haben dann aber verlangt, alles perfekt auszuführen. Daher nur 3 Sterne.
Der Spaßfaktor ist meist abhängig von dem derzeitigen Arbeitsgebiet.
In der ersten Woche der Ausbildung geht es auf ein Einführungsseminar mit allen Azubis, das ist sehr unterhaltsam, neben Sport und Seminaren hat man viel Freizeit die man gerne in der Kneipe verbringt.
Ende des ersten Jahres geht es für eine Woche in die Werkstatt ins Siegerland. Man wohnt in einer Jugendherberge, kann abends zusammen grillen, das Freibad besuchen und einen Abend bei Krombacher verbringen.
Am Ende der Ausbildung steht außerdem eine Studienfahrt nach Berlin an.
Die Tätigkeiten sind öfters leider unterfordernd, auch nach mehrfacher Rückmeldung wird nicht mehr Verantwortung übertragen. Natürlich ist dies von der Abteilung abhängig, aber man wird teilweise als Mädchen für alles angesehen. Außerdem ist die Büroausstattung zum Teil veraltet, die Computer sind langsam.
Man durchläuft sehr viele Abteilungen und lernt dementsprechend große Teile des Unternehmens kennen. Außerdem ist ein Tag der Woche als Werkschultag (Englischunterricht etc.) vorgesehen. Dies ist sehr anstrengend (Frontalunterricht), jedoch bietet es Abwechslung gegenüber den Abteilungen.
Die Berufsschule erfolgt bei Kaufleuten in 3-Monats-Blöcken, was ich persönlich sehr schätze, da man sich voll und ganz auf die Klausuren konzentrieren kann.
Ein sehr guter Punkt ist, dass die Firma Auslandspraktika anbietet. Entweder über SMS direkt nach Italien, oder über Erasmus+, die Vergütung wird auch während des Auslandspraktikums weiter ausgezahlt.
Dies ist auch ein sehr abteilungsabhängiger Punkt. Viele Abteilungen sind noch sehr hierarchisch aufgestellt, weswegen es schwer fällt ernst genommen zu werden. In anderen Abteilungen wiederum ist es ein gemeinsames Miteinander, man kann auch (beschränkt) über private Themen reden und wird als vollwertiger Kollege angesehen.
Sehr gute Prüfungsvorbereitung
manchmal keine Auslastung der Azubis am Arbeitsplatz
Nichts.
Dass zu schnelle Rückschlüsse aufgrund von Gerüchten gezogen werden, daraus resultierende Entscheidungen sind manchmal unfair und karrierezerstörend.
Den gesunden Menschenverstand einschalten.
In unserem Jahrgang waren 15 Auszubildende. Das Betriebsklima war sehr schlecht.
Es gab nur eine befristete Übernahme und Aufstiegschancen nur unter bestimmten Voraussetzungen...
Damals gab es 650,- DM/Monat.
Es gab mehrere Ausbilder, manche waren sehr gut, sympathisch und kompetent, manche waren das Gegenteil.
Es machte keinen Spaß - das lag am Mobbing unter den Auszubildenden.
Die Geräte und Tätigkeiten waren (1988) modern und funktionell.
Die Ausbildung war sehr gut strukturiert und man lernte den ganzen Betrieb kennen.
Nein, es gab keinen Respekt.
So verdient kununu Geld.