8 Mitarbeiter:innen, die bei SMS group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen SMS group als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Keine überspitzte Kontrolle der MA
- Gut ansprechbare Führungskräfte mit Kompetenz, die Verantwortung übernehmen können
- Viele Stellen werden nicht besetzt, wodurch andere MA Mehrarbeit leisten müssen.
- Mobile-Office wurde zum Großteil abgeschafft.
- Spannendere und abwechslungsreiche Aufgaben für Studierende organisieren!
- Mobile-Office nicht komplett abschaffen
An und für sich ein kollegiales Miteinander. Äußerst gute Betreuung von Praktikanten. Teilweise sind Kollegen jedoch alteingesessen und daher in der Kommunikation sehr abweisend.
Das Unternehmen richtet sich nach dem IG-Metall Tarif, also 35h / Woche. Leider wurde Home-Office stark minimiert oder sogar ganz abgeschafft. Ich kenne die Hintergründe dessen nicht, kann mir das aber ausmalen. Urlaub hab ich als Praktikant nicht bekommen, da es sich bei mir um ein Pflichtpraktikum seitens der Uni handelt. Pflichtpraktikanten müssen dann mithilfe des Gleitzeitsystems massig Überstunden einsammeln, um dann mal ein verlängertes Wochenende zu haben...
Normale freiwillige Praktikanten erhalten 20 Tage Urlaub; ebenso auch Werkstudenten.
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung bekommen. Für andere MA gibt es vielleicht welche, von denen ich nichts weiß.
Für Studierende auf jeden Fall gut bezahlt (Pflichtpraktikum, freiwilliges Praktikum, Werkstudent). Überstunden wurden als Werkstudent ausbezahlt. im Praktikum dann nicht mehr. Ab dann gilt die Gleitzeitregelung was definitiv nicht verkehrt ist.
Klare Mülltrennung, umweltfreundliches Unternehmenskonzept. Widerverwertung.
Ehrlichkeit vorhanden. Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge werden dargestellt und umgesetzt. Was mir persönlich gefiel war, dass nicht nur stumpf über Arbeit geredet wurde, sondern auch über außerberufliche Angelegenheiten. Das fördert die Chemie untereinander!
Die Vorgesetzten sind sehr gut ansprechbar. Hilfestellungen an die Praktikanten werden deutlich geboten.
Die Geräte sind sehr angemessen wenn auch nicht immer zeitgemäß; aber sie machen ihre Aufgabe. Programme und Lizenzen werden stets zur Verfügung gestellt.
Man muss die Kollegen immer persönlich ansprechen. Viele gehen nicht ans Telefon, bzw. man muss oftmals anrufen. Die Führungseben ist immer gut anzusprechen!
Ich habe weder selber noch von Kollegen rassistische, diskriminierende oder andere unfaire Erfahrungen mitbekommen.
Das ist das größte Problem des Unternehmens für Studierende (!). Zu oft gab es non-sense Aufgaben, wie ,,füll diese Liste aus" oder ,,schreib auf, was die sagen..." Klar am Ende des Tages im man "nur" der Praktikant und zählt als Billigarbeiter, aber dennoch würde es die Motivation für die Arbeit enorm fördern, wenn man abwechslungsreiche Aufgaben bekommen würde. Ich hatte in den 22 Wochen Pflichtpraktikum insgesamt fünf ,,Projekte". Diese sogenannten Projekte waren am Ende des Tages stumpfe Ausfüllaufgaben, die kein Outcome geboten haben. Ich wurde von den Aufgaben kein Prozent schlauer und konnte keine Erfahrungen mitnehmen.
Den freundlichen Umgang der Kollegen untereinander bzw. die angenehme Atmosphäre im Büro.
Für Praktikanten und evtl. studentische Hilfskräfte separate Aufgaben zur Verfügung stellen, damit sie während ihrer Arbeitszeit immer beschäftigt sind.
Respektvoller, freundlicher Umgang
Gegenseitige Übernahme von Aufgaben in Krankheitsfällen
Keine Verständigungsprobleme
Leider nichts, da sich nicht professionell nach meiner Kündigung von deren Seite verhalten wurde. Mir wurden mit Rechtlichen Schritten gedroht obwohl ich mich noch in der Probezeit befand und Rechtzeitigkeit gekündigt habe.
Der Umgang mit Studenten die potentielle Bewerber sein könnten.
Auf Praktikanten und Studenten vorbereitet sein und diese mit Respekt behandeln so wie man auch selber behandelt werden möchte.
Die Kollegen waren zwar nett aber wusste leider keiner Bescheid, dass ich als Bachelorpraktikant kommen, somit waren alle Überrascht. Manager hintenraus nicht so Kollegial.
Sehr schlecht vor allem bei Studenten.
Keine Überstunden wenn nicht selber gewollt.
Untereinander viele Freunde.
Unter aller Sau Hauptsache Zahlen stimmen. Wenn ein Vorgesetzter zu einem sagt mach mal das Fenster auf du Stinkst ist es nicht die feine Art.
Alles veraltet und nichts vorhanden was man braucht.
Da keiner Bescheid wusste, dass ich komme. Und danach wurde ich sitzen gelassen ohne vorgestellt zu werden etc.
Als Praktikant um die 1.000 € zu bekommen erlebt man nirgendwo anders.
Im Vertrag hörte sich die Aufgabe noch interessant an aber im nachhinein saß ich nur doof rum und konnte nichts machen.
Interessante Aufgaben, internationales Geschäft, gute Kantine, Business Class auf langen Flügen, Gleitzeit, gutes Arbeitsklima der direkten Kollegen, ....
Schlechte Bezahlung, Arbeitsbelastung von Key-Persons zu hoch, IT nicht zufriedenstellend, Probleme werden nicht automatisch gelöst, UL viel zu weit weg von der Basis, Belastung vieler Leute MA, AGLs und FBLs höher als in höheren Etagen, ......
Könnte ich sehr viele, auch auch auf das globale Gesamtunternehmen bezogene machen, hier ist aber leider nicht der richtige Platz dafür, da vieles sehr vertraulich.
Lets cooperate in a collegial atmosphere, to become a leading partner in the world of metals again! Leider werden durch die UL wieder einmal die falschen Zeichen gesetzt.
Das sollte hier reichen. Sonst müßte ich ins Eingemachte.
Es gibt viel zu tun, lassen wir es liegen!