25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach dem ersten Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass sie mich gerne für ein zweites Gespräch einladen würden, für das ein Konzept vorbereitet werden sollte. Der Termin wurde dann kurzfristig (einen Tag vorher) abgesagt und um eine Woche vorschoben. Der Ausweichtermin wurde am selben Tag, an dem er stattfinden sollte, erneut (angeblich aufgrund von Krankheit) abgesagt und kein neuer Termin vorgeschlagen. Auch auf mehrmaliges Nachfragen kam keine Rückmeldung mehr.
Mein Fazit: Absolut rücksichtsloser Umgang mit Bewerbern und nicht der Mühe wert!
Nach Kontaktaufnahme auf einer Messe ging es relativ schnell. Ein Telefoninterview zur Orientierung mit der Personalabteilung und dann mit dem ersten potenziellen Betreuer des Einstiegsprogrammes. Alles wirklich gut bis hierher und auch schnell sowie angenehm vom Ablauf her. Darum ist dieser Teil ausgenommen von meiner Bewertung und mir tut es für diese dort verantwortlichen Personen Leid.
Dann aber eines der schlimmsten Vorstellungsgespräche, das ich jemals führte vor allem nur mit einer Person. Die Ankunft lief bereits unprofessionell. Ich traf keine Empfangsperson die mir sagen konnte wo es hingeht. Alles noch hinnehmbar, wenn ich es mit dem Vorstellungsgespräch selbst, der Umgangsform vergleiche. ("Sie reden bisschen viel nä ?!" ist nur ein Beispiel)
Ich melde mich bei Ihnen nach einer Woche...Ergebnis war dann ein Hinhalten bis zur viel späteren Absage.
Außerdem: Es wird behauptet man wird eingearbeitet! Dazu sage ich, siehe Bewertungen der Mitarbeiter, vor allem Trainees und Absolventen. Normal über 1 Jahr nötig, nicht nach 3 Monaten (Mein jetziger Arbeitgeber nimmt mich 2 Jahre an die Hand!). Hier schimmert die Wahrheit durch und auch der Kostenspardruck einer Aktiengesellschaft, der leider Gang und Gebe ist.
Ich will damit niemanden angreifen, aber gerne zur Transparenz mit beitragen, die gefehlt hat!
Das Gespräch fing an mit : "Guten Tag Herr X, wir haben ja schonmal miteinander gesprochen..." Gut. Das kann ja mal passieren, wenn man morgens zu früh aufgestanden ist. Wir haben vorher noch nicht miteinander gesprochen. Sehr originell war es auch, das Thema praktische Anknüpfungspunkte so kurz zu halten wie möglich um dann Rückfragen zu Studienmodulen zu stellen, die bereits 4 Jahre in der Vergangenheit liegen und dann darauf zu beharren. Das Ganze wurde dann abgerundet mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Fallbeispiel für Datenbanken im Versicherungsbereich. Leider ging die Intention aus diesem Beispiel erst nach mehrfachem Nachfragen hervor, sodass erst dann eine eindeutige Antwort gegeben werden konnte (von der Personalerin). Ebenfalls erschreckend war die Reaktion auf die Tatsache, dass ich Ihr sagte, dass mir das Analysieren von Datenflüssen sowie Prozessen Spaß macht. Die direkte Antwort: "Dann ist das ja nichts für Sie..." Im späteren Gesprächsverlauf: "Bei uns ist die Analyse von Datenflüssen und Prozessen wichtig."
SNP ist ein professionelles Beratungs und Software Unternehmen. Ich habe mich richtig auf das Interview gefreut, aber der Eindruck den die Personalerin von Ihrem ersten Satz an vermittelt hat steht in keinem Vergleich zu dem Prestige der Firma. Einfach nur schade!
Ich hatte geplant, mich bei SNP zu bewerben. Anschreiben wurde erstellt, Lebenslauf überarbeitet. Als ich dann jedoch mich durch das Online-Bewerbungsportal durcharbeiten musste, habe ich mich anders entschieden, weil die ganzen Fragen derart detailliert waren, dass jemand mit 20 Jahren Berufserfahrung 3 Stunden und mehr für das Ausfüllen benötigt hätte. Wenn man z. B. Abitur im Jahre 1988 gemacht hat, dann ist doch der Monat völlig egal, denn es gibt immer nur Mai/Juni. Wen interessiert auch schon das Abitur von 1988? Man hat sich doch weiterentwickelt. Dann soll man den Abschluss angeben. Wenn man vor 20 Jahren Betriebswirtschaft studiert hat, aber in den letzten 20 Jahren im Bereich technische Redaktion gearbeitet hat, dann wird man nur auf den Abschluss vor 20 Jahren reduziert.
Das Gleichstellungsgesetz von 2006 scheint bei SNP noch nicht angekommen zu sein. Denn ist es im Zuge dessen nicht mehr erlaubt, bestimmte Informationen abzufragen wie z. B. Geburtstag. Foto und Familienstand gehören auch nicht mehr in den Lebenslauf.
Ich habe viel Auslandserfahrung. Ich glaube, ich wäre in diesem engen Horizont eingegangen.
Alles lief sehr professionell ab, die hierfür zuständige Personalreferentin macht hier einen guten Job.
Es war ein sehr angenehmes und auch informatives Gespräch. Keine Spur von Stress-Interview, vielmehr auch hier eine sehr angenehme und dem Bewerber gegenüber wertschätzende Atmosphäre.
Gründe für den Wechel
Alles lief sehr professionell ab. Schnelle telefonische Antwort auf mein erstes Bewerbungsschreiben. Kurzfristig terminiertes Vorstellungsgespräch. Schnelle Antwort nach dem Gespräch.
Als erstes wurde ein kleines Telefoninterview durchgeführt.
Die hierfür zuständige Personalreferentin hat ihren Job aus meiner Sicht ausgezeichnet gemacht, es war ein insgesamt sehr angenehmes und auch informatives Gespräch.
Das anschließende Bewerbungsgespräch in Heidelberg war jedoch nicht minder angenehm. Keine Spur von Stress-Interview, vielmehr auch hier eine sehr angenehme und dem Bewerber gegenüber wertschätzende Atmosphäre.
Es gab keine Fragen, die einen aufs Glatteis führen könnten.
Sehr schnelle Antworten und detailliertes Feedback im Nachgang, Personalleiterin sehr nett.
Wo sehen sie sich in 5/10 Jahren?
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