gemessen an dem was versprochen wurde ist 1 Stern zu viel
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice Möglichkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gefühlt war es nicht erwünscht, dass sich KollegInnen intensiv um die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen kümmern.
- Kranke Mitarbeiterinnen werden gefühlt zur Arbeit trotz Krankheit ermutigt (Mit der Aussage: nimm das nächste Mal Schmerztabletten)
-Manchmal erhalte ich positives Feedback, das jedoch meinem direkten Vorgesetzten nicht mitgeteilt wurde. Dadurch kam es zu einem ungenauen Feedback. Eine zeitnahe und korrekte Kommunikation von Feedback ist wichtig.
Verbesserungsvorschläge
- Neuen MitarbeiterInnen sollte man die Möglichkeit geben, sich in Fachprogramme einzuarbeiten, für die laut Vorgesetzten 12 Monate benötigt werden.
- Neue MitarbeiterInnen erst einstellen, wenn man auch Aufgaben für sie hat, und nicht bereits in der 2. Woche sagen, dass man nicht weiß, wie man sie beschäftigen soll.
- Wenn die Einarbeitung an weniger erfahrene KollegInnen delegiert wird, dann sollte man sich nicht über die Dauer der Einarbeitung beschweren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils nur mit den neuen Kollegen positiv, aber leider gab es einige Kollegen, die dazu beitrugen, dass es toxisch wurde.
Kollegenzusammenhalt
Es war ein schlechtes Gefühl, sich wie ein Außenseiter zu fühlen und oft bei Entscheidungen ausgeschlossen zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich empfand es als problematisch, dass mein direkter Vorgesetzter hauptsächlich auf das Feedback der alten Kollegen hörte, während mein Feedback als neuer Mitarbeiter nicht berücksichtigt wurde. Trotzdem wurden wir behandelt, als wären wir alle gleich.