343 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
252 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Ausgleich zwischen Privatleben und Berufsleben
Ich hab mich immer wohl gefühlt und zuvorkommend behandelt, flache Hierarchie
Top , Gleitzeit
Dementsprechend der Ausbildungsart
Viele andere Azubis, mit denen man aufgaben gemeinsam lösen konnte
Ich konnte auch 100 mal fragen, keiner war genervt, sondern eher begeistert, mehr zu erzählen
In verschiedenen Abteilungen unterwegs gewesen, Vielfalt war auf jeden Fall da
Ständige Unsicherheit auf Grund von schlecht umgesetzter Re-Organisation und Management Wechsel. Drei Sterne gibt es nur wegen der tollen Kollegen, die der Firma noch treu geblieben sind.
Kaum außerhalb der Branche bekannt. Das Hin und Her bzgl. einer möglichen Übernahme der Firma hat dem Image der Firma auch nicht unbedingt gut getan…
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, humane Arbeitszeiten (in meinem Bereich). Hier gibt es nichts zu meckern.
Gefühlt machen die Mitarbeiter Karriere, die gut mit dem Management klarkommen. Eine Verbindung mit der Leistung oder dem Know-how konnte ich nur in den wenigsten Fällen erkennen.
Grundsätzlich marktübliches Gehaltsniveau. Allerdings sind die verschiedenen Bonussysteme intransparent und die Zielerreichung größtenteils durch eigene Leistung nicht steuerbar. Es entsteht der Eindruck, dass das tatsächlich ausgezahlte Gehalt dadurch bewusst geringer gehalten wird.
Viel zu großer und nicht mehr zeitgemäßer Fuhrpark. Dienstwägen werden meiner Ansicht nach zu großzügig vergeben, auch wenn es die Position nicht unbedingt verlangt.
In meinem Bereich guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Mitarbeiter die zum „alten Eisen“ gehören werden teilweise recht rücksichtslos entlassen.
Meine Vorgesetzten waren immer fair und haben mich gefördert. Da dies in der Firma allerdings eine Ausnahme ist, gibt es nur drei Sterne.
Das Büro ist nicht besonders einladend. Die Büroausstattung wirkt als wäre sie aus verschiedenen Büros zusammengewürfelt worden.
Entlassungen und Re-Organisation werden Katastrophal kommuniziert. Neue Bonusmodelle sind teilweise nach in Kraft treten noch nicht kommuniziert.
Meiner Ansicht nach könnte mehr für die Förderung von Frauen in Führungspositionen getan werden.
Abwechslungsreiche Kunden, inhaltlich jedoch (fast) immer das gleiche Thema. Es ist sehr schwierig zwischen den Service Lines zu wechseln und verkauft deshalb am Ende meistens die gleichen Services.
Spannendes Arbeitsumfeld mit viel Entwicklungspotential.
Aktuelle Sparkurse und der Fokusverlust
Einfach wieder mehr wagen und investieren. Besonders die Mitarbeiter müssen wieder mehr in den Fokus. Es wird zu sehr das Spargefühl vermittelt. SoftwareOne muss sich da wiederfinden, das war mal viel besser. Der eingeschlagene Weg zur Verbesserung und etwas Back to the roots sollte weiterverfolgt werden.
Absolut super Kollegen. Leider gab es durch viele interne Veränderungen und viel Hin und Her eine allgemein nicht so positive Stimmung in der Belegschaft. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf nicht direkt betroffene Arbeitsbereiche.
Prinzipiell ein sehr gutes Image beim Kunden. Leider werden wir immer noch zu stark als Reseller wahrgenommen, obwohl wir so viel mehr machen und sehr gut können.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Das ist stark von den Vorgesetzten abhängig. Bisher wurde ich erstklassig weiterentwickelt und man hat die Möglichkeit, ausreichend Schulungen und Zertifizierungen zu besuchen. Zugänge zu Online-Lernplattformen bekommt man auch. Aktuell fehlt noch etwas Transparenz für Karrieremöglichkeiten und Entwicklungspläne. Soweit ich weiß, sind diese jedoch in Erstellung.
Faires Gehalt
Zuschuss zum Deutschlandticket, Bike-Leasing und E-Mobilität werden gelebt. Es gibt regelmäßige Erfassungen und einen Austausch für Verbesserung zum Thema Umwelt. Jedoch hat man oft das Gefühl, dass diese nur Schein sind. Zum Beispiel: Der Müll wird im Leipziger Office nicht getrennt.
Einfach klasse Kollegen
Keine Diskriminierung, alle werden gleich behandelt. Man schätzt die erfahren Kollegen sowie die Kollegen mit den "frischen" Blick.
Direkte Vorgesetzte sind spitze. Haben ein offenes Ohr für Probleme und fördern einen, wo sie können.
Gute Technik, viele Möglichkeiten. Die Räumlichkeiten könnten aber an der ein oder anderen Stelle einladender gestaltet werden.
Es gibt viele Kommunikationsmails und Meetings. Leider sind die Formate nicht immer konsistent und ab und zu hat man das Gefühl das nicht überlegt wird wie etwas beim zuhöhrer ankommt.
Alle werden gleich behandelt. Mir sind keine Probleme bekannt.
Abwechslungsreiche, internationale Themen, die durchaus auch mal spannende Herausforderungen bringen.
gutes Image, gute Zusammenarbeit, vorallem mit Kunden und die Gleichstellung der Menschen auf niedriger (Management)Ebene.
zu viel Karrierefixierte Menschen werden eingestellt, die nach 1-3 Jahren wieder weg sind. Keine Förderung nach oben der eigenen Mitarbeiter, vorallem nicht von Frauen.
Back to the Roots: Nicht Jemanden von außerhalb einstellen, nur weil er einen netten Lebenslauf hat, sondern die Leute fördern die die SWO und deren Kunden lieben und leben. Diese Menschen können abschätzen was für die Firma passend ist, anstelle von Jemanden der von extern kommt und nur Zahlen vor Augen hat.
Zahlen sind wichtig, aber bitte mehr auf Strategien und Maßnahmen eingehen, als auf irgendwelche unrealistische Konzepte. Für diese Strategien müssen auch Leute an Vorderster Front ins Gespräch gezogen werden.
Je nach Abteilung kann gut oder schlecht sein. War Jahre lang sehr locker und angenehm, aber jetzt sind wir halt zu groß und es kommen mehr starre Strukturen rein.
Zu wenig Leute kennen die SWO, weil es eine B2B Firma ist. Fragt man einen IT Menschen, dann kennt er die SWO, aber fragt man eine Kindergärtnerin, dann wird sie von der Firma noch nie gehört haben. Aber im B2B Bereich ist SWO ein Begriff und zu meist mit guten Erfahrungen.
HO ist häufig möglich. Sogar ohne HO Vertrag kann man teilweise (je nach Job und Abteilung) auch 95% HO machen. Es ist schön entspannt. Musst du mitten am Tag das Kind abholen? Kein Thema! Hauptsache die Arbeit wird geleistet bzw nachgearbeitet und der Kunde ist glücklich.
Man wird in kleinen Maße unterstützt, aber wenn ein Mensch sich weiter entwickeln möchte, dann wird häufig nur auf die Learning Platform verwiesen. Zertifizierungen? kümmere dich selbst drum und erst wenn du weißt was du für wie viel Budget machen möchtest, dann kann man drüber sprechen. Dann kann man es auch privat machen und von der Steuer abziehen. Wechsel innerhalb der Firma sind teils möglich. Also Weiterentwicklung nach rechts oder links ist ok, aber nach oben ist fast unmöglich, falls du nicht vorher zufällig SAP geleitet hast (Spaß beiseite). Es braucht ein Karriereförderungsprogramm mit Beratung und Planungsmöglichkeiten. Vorallem Frauen sieht man in den technischen Bereichen kaum/gar nicht im Lead, obwohl sie sich dafür bewerben.
Jede Abteilung wird anders behandelt. Da geht es nicht um jede Position im einzelnen, sondern wirklich um die jeweilige Abteilung. In der richtigen Abteilung kannst du echt gut verdienen und manchmal leider auch nicht. Auszubildende bekommen, wenn sie ausgelernt sind und 100% den Job erfüllen können, in meinen Augen zu wenig im Vergleich zu den anderen Mitarbeitern. Also hier braucht es über die ganze Company hinweg mehr Fairness.
Hier versucht man ein gutes Image aufzubauen. Im Leipziger Office gibt es Obst von selbst gepflanzten Bäumen. Super.
Man macht schon Einiges, aber manchmal sollte man sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, als die x'te Kampagne zu starten um nach außen Umweltbewusst zu wirken.
Jede Abteilung lebt es für sich selbst. Drüber hinaus ists schwer zu leben, weil halt eine große Firma.
Es gibt keine Altersdiskriminierung. Bist du 60 und kannst dein Job? Super. Bist du 20 und kannst dein Job? Genauso super.
Es ist eine IT Firma und es ist schnelllebig. Das darf man nicht vergessen. Gefühlt gibts jedes halbe Jahr ein neues Tool für irgendwas - damit muss man klar kommen. Hat dann nichts mit Altersdiskriminierung zu tun.
Es kommen immer mehr Leute rein, die nur auf Karriere aus sind. Vor 10 Jahren wurden Leute gefördert, die für die Firma brennen und sich um die Mitarbeiter gekümmert haben. Jetzt werden Leute gefördert die starre Rahmenbedingungen erfüllen und nur "ja" sager sind. Also Mitarbeiter unter dir sind weniger wichtig als Anweisungen von oben. Schwierig.
Könnte besser sein. Die Offices sind teilweise im Sommer eine Sauna (ohne Klima) und im Winter fallen teils die Heizungen aus. Schwierig. Hardware ist ok. Firmenwagen gibts für manche Mitarbeiter oder sogar Leader nicht, auch wenn sie ständig unterwegs sind. Schwierig.
Wird über Jahre und Jahrzehnte immer schlechter. Man soll immer weniger wissen oder es wird so gehandelt, mit jener Begründung, obwohl ein anderer Grund dahinter steckt.
Also Frauen gibts eher selten in Führungspositionen, vorallem in den eher technischen (IT und Service) Bereichen. Die Frauen sind da und wollen sich weiterentwickeln, aber irgendwie tut sich dann doch wenig.
Alle Gender werden anerkannt und dies hat sich häufig auch in der Sprache wieder gefunden.
SWO macht nach Außen einen tollen Job und so sind auch die Kunden, deshalb ist die Arbeit sehr Vielfältig und Flexibel. Aufgaben sind demnach sehr interessant.
Möglichkeit zum Home-Office, Vorgesetztenverhalten in meiner Abteilung
Bessere Kommunikation
Definitiv ist hier Luft nach oben.
SoftwareOne bietet einen sehr modernen Arbeitsplatz und Tools.
SoftwareOne präsentiert sich im Markt mit einem sehr positiven Außenbild. Wirbt sogar mit Werten, die Gleichheit und Diversität fördern. Allerdings spiegelte das, was sich in meinem Fall intern abgespielt hat, leider nicht immer das wider, was mir verkauft wurde.
Außer, dass die Frauenquote in meinen Fall gut abgedeckt war, wurden Überstunden erwartet, von einer Einarbeitung kann man nicht reden, Onboardingprozesse wurden nicht eingehalten oder geprüft, Leistungsunterschiede zwischen Mitarbeitern wurden ständig angesprochen, Kollegen waren überlastet, gesetzliche Ruhezeiten wurden nicht eingehalten, kritische Meinungen wurden nicht gerne gesehen, Probleme wurden unter den Teppich gekehrt und Manager übernahmen keine Verantwortung.
Trocken und aufgesetzt.
Verantwortung sieht anders aus.
So gut wie nicht vorhanden.
Bonussystem verbesserungsbedürftig
Die Atmosphäre im Vertriebsteam war insgesamt durchwachsen. Während der Zusammenhalt unter Kollegen gut war, fehlte es oft an echter Wertschätzung vonseiten der Führungsebene. Lob für Erfolge war selten und wurde als selbstverständlich angesehen.
Firma ist weitestgehend unbekannt, obwohl weltweit aufgestellt
Die Work-Life-Balance war mittelmäßig. Überstunden wurden oft erwartet und nicht immer ausgeglichen. Es fehlte an echter Flexibilität, was insbesondere für Mitarbeiter mit familiären Verpflichtungen problematisch war.
Es gab kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Trainings oder Coachings fanden selten statt und waren meist oberflächlich.
Das Gehalt entsprach den marktüblichen Standards, aber die Provisionsstruktur war wenig transparent und wirkte demotivierend. Sozialleistungen wie Zusatzvergütungen oder Weiterbildungsangebote waren nur begrenzt vorhanden.
war bedingt vorhanden
Das Verhalten der Vorgesetzten war insgesamt enttäuschend. Obwohl eine gewisse Präsenz vorhanden war, zeigte sich in kritischen Momenten, dass das notwendige Know-how fehlte, um effektiv weiterzuhelfen. Anstatt konstruktive Lösungen oder Hilfestellungen anzubieten, wurde oft zusätzlicher Druck aufgebaut, der die Situation verschärfte, anstatt sie zu entschärfen.
Die Kommunikation war unklar und wenig zielführend. Anstatt Unterstützung zu vermitteln, wirkten die Gespräche oft fordernd und wenig empathisch. Dies führte dazu, dass das Team sich häufig alleingelassen fühlte, obwohl die Problemlagen durchaus durch kompetente Führung hätten gelöst werden können.
Es wäre wichtig, dass in Zukunft stärker auf konstruktive Ansätze, fachliche Kompetenz und eine unterstützende Kommunikation gesetzt wird, um sowohl die Motivation der Mitarbeiter als auch die Produktivität zu steigern.
Die technischen Arbeitsmittel waren funktional, aber nicht auf dem neuesten Stand. Insbesondere im Homeoffice fehlte es an ausreichender Unterstützung oder modernen Tools, um effizient zu arbeiten.
Es gibt eine grundlegende Kommunikation, aber sie ist oft unklar oder unregelmäßig. Teammitglieder fühlen sich gelegentlich übergangen oder nicht ausreichend gewertschätzt
Die Aufgaben waren abwechslungsreich, jedoch oft stark von Routine geprägt. Es fehlte an kreativen oder strategischen Elementen, die den Arbeitsalltag interessanter machen könnten.
Sehr aufmerksam
Kein punkt
Was wäre mit Weihnachtsgeld
Sehr aufmerksam
Ich liebe mein job
Grundsätzlich gibt's keine negativen Punkte.
Es ergeben sich Freiräume, sofern man Leistungsorientiert ist.
Grundsätzlich hilft einer dem anderen
Grundsätzlich fair. Möglichkeiten zur Verbesserung gibt es wie überall.
Könnte verbindlicher sein
Abwechslungsreich und fordernd. Was will man mehr!?
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