12 Werkstudent:innen bei SOLARWATT haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
12 Werkstudent:innen empfehlen SOLARWATT als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- man bekommt anspruchsvolle Aufgaben, durch die man neues lernt
- Optimierung einiger interner Prozesse und Abläufe
- das interne Jugendnetzwerk könnte durch mehr Treffen und mehr Austausch über alle Abteilungen den Mehrgewinn für Werksstudenten und Auszubildende erhöhen
freundlich, vertrauensvoll, der Sinn für Humor wird behalten
relativ freie Gestaltung der Arbeitszeit möglich, Home Office z.T. möglich
z.T. verschleppte Abläufe/Prozesse
Sehr gutes Werksstudentengehalt für den Großraum Dresden, deutlich über dem Schnitt
CO2 Kompensation für Lieferkette gut, am Standort selbst ist noch Luft nach oben
super Team innerhalb der Abteilung
sehr gute Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten
sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz, ergonomische Stühle und höhenverstellbarer Tisch sind top, jedoch zur Verfügung gestellter Laptop veraltet
Kommunikation zwischen den Abteilungen nicht immer optimal
nicht bewertbar
spannende Themen in der Forschung & Entwicklung
- flexible Arbeitszeiten
- trotz Größe familiäres Arbeitsklima
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Optimierung von teils internen Prozessen
durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten werden intern angeboten
Engagierte und innovative Kollegen
Ermöglicht Weiterentwicklung und bietet Unterstützung
Kommunikation läuft auch abteilungsübergreifend sehr gut
- Im Rahmen des Solarwatt Youth Networks gibt es viele Möglichkeiten für Werksstudenten über die eigene Abteilung hinaus andere Bereiche kennen zu lernen z.B. Schulungsfahrt zum Forschungsstandort nach Köln, mögliches Baustellenpraktikum
- Gehalt im innerstädtischen Vergleich sehr hoch
- leider nur begrenzt Home Office möglich
- Schickes Büro, nette Kollegen, einmal pro Woche kostenloses Obst
- Hierarchien existieren, aber das ist in größeren Firmen ja normal
- Gutes Feedbacksystem
Junge und aufgeschlossene Kollegen mit der Einstellung die Energiewende anzupacken.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Kommt natürlich auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Stimmung im Unternehmen ist sehr positiv, man hat das Gefühl Teil von etwas größerem, fortschrittlichen zu sein
Ich kann bisher wirklich nichts schlechtes sagen.
Ich weiss nicht ob es im ganzen Unternehmen so gut ist, aber in der Abteilung ist die Atmosphäre wirklich sehr gut.
Alles in allem sind beinahe ausnahmslos alle Mitarbeiter zufrieden. „Das ist der beste Job den ich bis jetzt hatte“ habe ich nicht nur einmal gehört. Und das auch von Personen die schon mehrere hatten, in verschiedenen Branchen.
Kann ich als Werkstudent nicht ganz so gut einschätzen, kommt mir aber ganz gut vor. Beispielsweise gibt es mehrere Abteilungsleiter die als Werkstudenten angefangen haben, Aufstiegschancen gibt es also offenbar.
Für Ostdeutsche Verhältnisse ist die Vergütung von Werkstudenten wirklich top
Als Unternehmen der Solarbranche versteht sich das von selbst. Bereits beim Einstellungsgespräch wird geguckt ob potenzielle Bewerber in das Unternehmen passen und die Vision und Mission des Unternehmens teilen.
Alle Vorgesetzten mit denen ich in den letzten 6 Monaten zu tun hatte waren freundlich und nicht abgehoben, keine überzogenen Ansprüche o.ä.
Büros sind modern und schön, man bekommt auch alles was man braucht um vernünftig zu arbeiten, nur die Laptops könnten etwas besser sein (wobei die Vollzeitbeschäftigten glaube ich auch bessere haben)
Nicht allzu viele Frauen in Führungspositionen, das ist aber denke ich auch etwas der Branche geschuldet. Ansonsten gibts in puncto Gleichberechtigung von Frauen oder Behinderten nichts auszusetzen.
Als Werkstudent kann man neben dem Tagesgeschäft noch kleinere Projekte eigenständig umsetzen, von Hilfsarbeiten bis zu eigenen Aufgaben. Ich habe auch schon eigene Ideen eingebracht die ich dann umsetzen konnte.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber SOLARWATT. Besonders hervorzuheben ist, dass Werkstudenten von Anfang an in das Team wie auch ins Unternehmen integriert werden. Meine Werkstudententätigkeit bietet mir einen tiefen Einblick in die spätere Arbeitswelt und ermöglicht mir, mich beruflich wie auch persönlich weiterzuentwickeln.
Außerdem bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern eine Menge attraktiver Benefits, wie beispielsweise flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten, regelmäßige Team- und Unternehmensevents.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Option HomeOffice ermöglichen mir eine hohe Work-Life-Balance. Innerhalb von Prüfungsphasen wird auf verminderte Arbeitszeiten auch Rücksicht genommen.
SOLARWATT bietet seinen Mitarbeitern eine Vielzahl an internen wie auch externen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Engagement wird auch finanziell belohnt.
Innerhalb meines Teams wie auch im gesamten Unternehmen herrscht ein sehr gutes Miteinander. Werkstudenten werden ins Team von Beginn an integriert.
Wöchtentliche Teammeetings ermöglichen Transparenz der aktuellen Geschehnisse innerhalb der Abteilung und des Unternehmens.
Abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit berufliche Handlungskompetenzen weiterzuentwickeln, ermöglichen tiefe Einblicke in das spätere Arbeitsleben.
Besonders gut finde ich das familiäre Umfeld zwischen den Mitarbeitern. Ich wurde in allen Abteilung stets offenherzig eingebunden. Die Firma tut ebenfalls viel für seine Mitarbeiter.
Viele nötigen Investitionen können nicht getätig werden.
Ich hätte mir eine bessere Struktur bei der Arbeitsverteilung gewünscht. Die Aufgabenverteilung und das eigentliche Arbeitsziel erschienen mir oft intransparent und der passende Ansprechpartner war oft nicht zu finden. Ich hatte manchmal auch das Gefühl, dass manche Abteilungen etwas aneinander vorbei arbeiten und sich somit wichtige Entscheidungen unnötig in die Länge gezogen haben
Viele Dinge aus anderen Abteilungen werden wiederverwertet, wenn sie dort nicht mehr benötigt werden. Bei Erneuerungsmaßnahmen werden beispielsweise alte PCs oder Bildschirme an Mitarbeiter verschenkt.
Die technische Ausstattung ist an manchen Stellen veraltet oder nicht vorhanden. Dennoch wird im Rahmen der Möglichkeiten getan was getan werden kann.
Insbesondere zwischen verschiedenen Abteilungen redet man oft aneinander vorbei. Ich hatte auch manchmal das Gefühl, dass die eine Hand nicht wusste, was die andere tut.
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