51 von 178 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt
Urlaubsgeld zahlen. Mehr Wertschätzung der Angestellten im Verkauf, wir bringen das Geld rein!!
Gehalt reicht gerade noch zum überleben
Zuviel Verpackungsmüll
Außer die Revision, geht gar nicht!!
Im Laden zu kalt, Kunden teilweise sehr böse.
Eigentlich immer dasselbe.
Es ist nicht einfach aber alles über einen Kamm zu scheren ist blödsinn.. es ist nicht alles schlecht. Die Arbeitsabläufe sind gut strukturiert und über die Jahre sehr gut ausgearbeitet. Die Systeme sind übersichtlich und einfach gestaltet.
Gehalt, Urlaub, Wertschätzung
Endlich vernünftige und zeitgemäße Gehaltsanpassung in den Filialen! Mehr Wertschätzung der Leistungen welche in den Filialen vollbracht werden, denn diese Menschen verdienen euer Geld da oben!
Keine Anerkennung von der Obrigkeit
Lächerliches Gehalt im Branchenvergleich.. klar das man im Fachhandel kein Mega Gehalt wie im Lebensmittelhandel erwarten kann.. trotzdem wird hier einfach mal wieder am falschen Ende gespart!
Nichts
Alles
Qualifizierte MA, Qualifizierte Führungskräfte
Schlecht
Nur billig
Welche
Wer kratzen kann...
Überhaupt nicht angemessen
Müll wird nicht wirklich getrennt. Viel Verpackungsmüll
Zum eigenen Vorteil in den Rücken fallen
Keine Unterschiede
Ungeschult in MA Führung
An allem sparen, Material, Heizung usw
Welche?
Keine Unterschiede
Wiederholt sich alles
Arbeitszeiten
BZL nicht geeignet
Gerechtes Gehalt,
Gut aber meist ungerecht
Gibt Grüppchen
Niemand hört zu
Die Arbeitszeit
Gleichgültigkeit und sich nicht richtig die Probleme anhören, sondern einfach unfähige Personen schützen. Da wird nicht einmal vor Fake WhatsApps halt gemacht, zum Kündigungsgrund her genommen. Lügen,betrügen ist dem Arbeitgeber wohl auch egal
Mehr auf Fähigkeiten von Kollegen setzen, statt seinen Job in Gefahr zu sehen. Weniger Schein, als sein. Mehr vorab Ausbildung bevor man "Vorgesetzte" auf MA los läßt. Keine Familien, Partner oder Kinder mit anderem Namen in der selben Filiale
Wäre bestimmt toll,wenn es nicht Personen gäbe, die Ihre Position überschätzen.
Da die Pausen nicht ohne Kundenberatung, beschaffen von Ware ect. zu machen sind. Kann man davon nicht reden.
Sozialbewusstsein, nur wenn es um den eigenen Ruf geht. Hinter der Fasaade, nada
Eher möglich wenn du nicht besonders helle bist
Nicht wirklich. Dafür sorgt die Marktleitung und die unfähige Stelli. Durch Unwahrheiten wird einfach Unruhe geschaffen. Dann fällt die Unfähigkeit weniger auf.
Kommt auf das Einsatzgebiet an. Aber versprochen, zugesichert und Tatsache gehen weit auseinander.
Unfähigkeit, keinen Plan von nichts, Privates und Geschäftlich kann man nicht trennen. Arbeitseifer nur wenn die BZL vor Ort ist.
Unter den Kollegen nicht erwünscht, könnten ja Tatsachen angesprochen werden.
Gehalt ist zu wenig für die Arbeit, würde man mehr bezahlen, wären auch Familien gesichert.
Aber vorwiegend eher etwas für junge oder eher "Männer"
Hinterhältiges schicken von beobachtern (revision)
Mehr Verständnis für die Mitarbeiter und mehr Wertschätzung
Gehalt, Urlaub, Arbeitszeit, Illoyalität und keinerlei Wertschätzung
Stellt endlich qualifiziertes Personal an, bezahlt die Menschen anständig und sorgt für ordentliche Prozesse.
Auf Biegen und Brechen versuchen wir uns bei Mitarbeitern und Bewerbern gut zu positionieren, aber wir können nicht mal mit den Arbeitgebern im Umkreis oder mit anderen Unternehmen mithalten. Ich verzichte gerne auf einen Kommentar von Seiten HR.
Wenn man wenig arbeiten will, dann ist man hier richtig. Es gibt keine Leistungskultur, eine Prämie sowieso nicht mehr und da andere die Mehrarbeit leisten, muss sich keiner anstrengen. Wir schleppen die Low-Performer durch mit der Begründung, dass wir keine besseren Mitarbeiter bekommen (klar, denn wir zahlen nicht genug).
Die gleichen Seminare, Webinare und Kurse wiederholen sich, zudem mangelt es an Qualität wie sie externe Anbieter bieten würden - die sind natürlich zu teuer und werden nicht genehmigt.
Es wird unmissverständlich mitgeteilt, dass individuelle Anstrengung und Leistung bei der Gehaltsverteilung keine wesentliche Rolle spielen. Trotz der äußerst restriktiven Gehaltspolitik stehen jedoch ausreichend finanzielle Mittel für andere Dinge zur Verfügung. Diese Diskrepanz in der Ressourcenallokation führt zu dem Schluss, dass die Wertschätzung, die Motivation und die Leistung der Mitarbeiter durch angemessene finanzielle Anerkennung ihrer Leistungen nicht im Fokus der Unternehmenspolitik steht. Seit fünf Jahren zeigt jede (!) Mitarbeiterbefragung, dass mehr Geld gefordert wird und es passiert nichts (!). Eine Gehaltserhöhung bekommen nur diejenigen, die sich gut mit der Geschäftsleitung gestellt haben. Hier lohnt es sich nicht Leistung zu zeigen - weniger als ein Stern ist noch zu viel! Es gibt keine nennenswerten Benefits, keine bAV, kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld bei maximal 1.000 Euro, Krankheit bedeutet weniger Weihnachtsgeld, keine Prämien mehr, keine sonstigen Leistungen - und dafür sollen wir stets Spitzenleistungen erbringen, denn man arbeitet ja für "Sonderpreis Baumarkt". Wow, es gibt eine akzeptable Kantine.
Plastik wohin das Auge reicht.
Ganz klar Vetternwirtschaft und viele familiäre Bindungen, also bitte nie sachliche Kritik äußern.
Es geht seit der Pandemie nur noch um blanke Zahlen, nicht mehr um das "Familienunternehmen", die Umfirmierung trägt ebenso dazu bei.
Es gibt keinerlei Verhaltens- und Leistungskontrollen. Es wird weder ein leistungsfreundliches, noch ein mitarbeiterfreundliches Umfeld geschaffen inklusive entsprechender Vergütung oder Weiterbildung.
Stillstand statt Perspektive
Es gibt eine ausgeprägte Vetternwirtschaft, daher ist man gleichberechtigt, wenn man mit den richtigen Leuten in Kontakt steht. Am besten niemals an der Geschäftsführung meckern, denn dann stehen die Chancen richtig gut.
Nichts
Es wird nicht auf die Angestellten eingegangen.
Den Angestellten mal zuhören.
Wehe man macht den Mund auf, dann wird gegen dich gehetzt
Work ja Life nein.
Gibt es nicht.
Unterste Schublade. Älteren Kollegenwird nicht viel zugetraut und auch kein rat von ihnen angenommen
Richtig mies. Die ML beschimpft einen ständig, und redet hinterm Rücken damit sie besser da steht.
Im kassenbereich friert man im Winter und wird krank. Heizung an gibt es nicht.
Eigentlich müsste man 0 Sterne geben, nicht mal die Führungskräfte unter sich kommunizieren miteinander. Außer beleidigungen gibt es keine Kommunikation
Wenn die ML es nicht mal schafft im Laden mit anzufassen, kann es keine Gleichberechtigung geben.
Man lernt wie man andere fertig macht.
Mehr Gehalt zahlen und mehr Mitarbeiter einstellen. Ein bisschen mehr Freiheit bei Gestaltung
Mit Kunden und Kollegen alles gut. Aber nicht nachvollziehbare Aufgaben und Druck von der Zentrale oder Revision drückt die Stimmung.
Wenn Pläne jede Woche geändert werden müssen weil zuwenig MA. Überstunden, Mehrarbeit und permanent zu zweit im Markt.
Es wurden keine Unterschiede gemacht
Bis zur Krankheit war es gut. Viele Versprechungen und dann doch fallen lassen
Selbstständiges Arbeiten, Kommunikation in der Abteilung
In manchen Punkten bedienen wir zwei Extreme: Auf der einen Seite sind wir zu festgefahren, bürokratisch und auf der anderen Seite werden Prozesse nicht zu Ende gedacht.
Gehalt/ Sozialleistungen
Ich denke, wir haben zum Thema Gleichberechtigung, Vertrauen und Betriebsklima noch Potential. Man kann nicht jedem 100% gerecht werden, aber man muss sich wohl fühlen. Es unterscheidet sich je nach Abteilung.
Je nach Region unterschiedlich
Ich arbeite im Außendienst und kann Privates sehr gut mit meiner Arbeit vereinbaren. Man ist sehr selbstorganisiert, was mich erfüllt.
E-Learning, interne Akademie mit guten Seminaren, auch zur Persönlichkeitsentwicklung. Zusätzlich wir auf mobile Trainer gesetzt, um mehr Mitarbeitende zu erreichen. Bei externen, berufsbezogenen Lehrgängen wird Zeit zur Verfügung gestellt.
Ausbaufähig, Urlaub eher am Minimum
Sehr toll
Abteilungsleitung hat immer ein offenes Ohr und nimmt Anliegen ernst.
Es die unterschiedlichsten Kanäle für die Kommunikation. Feedback wird gehört und weiter kommuniziert.
Jeder Tag ist anders und man hat auch die Möglichkeit, sich selbstständig in Projekte einzuarbeiten, sodass man seinen Alltag auch mit weiteren interessanten Aufgabenbereichen erweitern kann.
So verdient kununu Geld.