683 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
379 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 264 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Niederlassung sehr gut.
Mehr Interne weiterbildungsmöglichkeiten.
Durchschnittsalter verringern
Den Umgang unter den Kollegen.
Mehr in die Richtung betriebliches Gesundheitsmanagent anbieten z.B Fitnesskooperationen (Hansefit, Wellpass,..) oder Gesundheitstage
Ich denke da wird immer mal wieder gemerket aber das ist normal am Ende ist man zufrieden.
Mitarbeiter die sind weiter bilden wollen müssen dies bestenfalls direkt ansprechen, wenn der Wille da ist wird Sonepar die MA entsprechend unterstützen.
Ist an den Tarif angepasst der im groß und Außenhandel natürlich nicht mit anderen Tarif z.B Chemie vergleichbar ist aber trotzdem kann man auch hier entsprechend eingestuft werden. Im vergleich zur gleichen Branche steht man bei Sonepar sehr gut da.
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Das man zugesagte Dinge nicht einhält
Mehr Kommunikation
Kollegen ; Direkte Vorgesetzte;
Arbeitszeiten; Selbstständiges Arbeiten
Kommunikation von ganz oben nach unten sehr verbesserungsbedürftig.
Bestimmte Personen in der Führung sollten ihre Einstellung zum Job überdenken und auch mal andere Meinungen zulassen und nicht denken das sie die Weisheit mit Löffeln zu sich genommen haben!
Der Vertieb und der Einkauf sollten noch viel enger Zusammenarbeiten.
Grundsätzlich sollte der Vertieb mehr entscheiden dürfen weil der Vertieb direkt am Kunden ist.
Kollegen und Arbeitsklima
Homeoffice Reglung, kaum Weiterentwickelt, man bleibt auf einem Punkt stehen und Gehaltsverhandlung mühselig.
Arbeitgeber muss und sollte moderner werden und auch Veränderungen annehmen. Nicht so altmodisch denken.
Gutes Klima in den Niederlassungen
Homeoffice wird hinterfragt und eher nicht für gut befunden, vom Vorgesetzten
Die Karriere bleibt auf der Strecke, wird nur Lieblingen angeboten.
Gehalt ist ok
Top Kollegen
Respektvoll
Offen und respektvoll
Auf einem modernen Weg, so langsam.
Könnte noch etwas ausgebaut werden und transparenter werden
Oft der gleiche Tagesablauf und immer das selbe.
Man hat die Möglichkeit sich intern und extern weiterzubilden. Jeder kann seine eigenen Talente mit einfließen lassen
Der Team-Gedanke geht in den Führungsebenen oft verloren und es wird ein Wettbewerb untereinander suggeriert. Zudem werden junge Menschen, die Ehrgeiz besitzen oft „verheizt“
Kommunikation transparenter machen und die Mitarbeiter nicht im Dunkeln lassen. Es wird zwar über die internen Kommunikationswege informiert, allerdings meistens erst, wenn der Buschfunk schon durch ist
Das Team der Niederlassung ist super und auch der Zusammenhalt stimmt
Prinzipiell ein gutes Image, allerdings leidet dieses zunehmend unter den ausgeführten Maßnahmen
Man bekommt Weiterbildungen, wenn man diese wünscht. Talente werden gefördert
Das Gehalt ist in Ordnung
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet
Manche Vorgesetzte sind in ihren Ansichten sehr eingefahren oder sind wenig interessiert an den Problemen
Die Ausstattung ist gut und die Büros sind modern
Teilweise kommt der Buschfunk von Wettbewerbern oder der Industrie eher an, als die offiziellen Statements
Die Welt des Elektrogroßhandels ist seit je her eine eher von Männern dominierte Welt. Dies wird manchmal auch durch die Bezahlung oder den Umgang deutlich
Die Welt des Elektrogroßhandels ist vielfältig und jeder kann das Aufgabengebiet bedienen, welches ihm am meisten Spaß macht
Faire Bezahlung und Zulagen
Das es von Zeit zu Zeit Mitarbeiterveranstaltungen gibt, wo die Zentrale einen Ausblick gibt wo das Unternehmen hin will. Auch die Chefs aus Frankreich kommen.
Das die Änderungen nich bei den Mitarbeiter:innen in den Niederlassungen ankommen, weil nicht auf der Bereichsebene weitergegeben wird
Sprecht mit den Kollegen:innen!
Fragt wo der Schuh drückt und erklärt uns , warum Dinge verändert werden .
Junge Mitarbeiter:innen werden nur bei der Arbeit Ernst genommen.
Marktführer und guten Ruf bei Kunden und Lieferanten wegen der Auswahl. Viele andere Grosshändler verkaufen eigene Marken wie im Einzelhandel und machen damit die Preise kaputt
Es ist ausgewogen und hängt immer von Urlaub und Krankheit ab. Dann wird es oft viel!
Hier gibt es Möglichkeiten . Die Führungskräfte sind sehr sparsam damit, weil sie Angst haben die Mitarbeiter:innen zu verlieren
Gehalt kommt pünktlich! Zusagen zum Tarif der Zentrale sind zu 100% eingehalten worden. In der Niederlassung ist das eher nicht der Fall. Hier muss du schon kündigen, wenn du etwas möchtest
.. ist entwicklungsfähig . Ziele sind da, werden von der Führung aber nicht genug in den Fordergrund gestellt bzw geprüft.
In der Regel positiv . Bei Differenzen wird keine Klärung erstellt. Spannungen ziehen sich damit immer lange hin.
Werden bei interessanten Aufgaben bevorzugt
Würde ich mir offenes Ohr wünschen! Da wird geschult und geschult in der Praxis kommt nichts an. Adresse höher mischt sich nicht ein, oder hält immer den erfahren Mitarbeiten .
Sind gut . Viele neue gute Programme aus der IT
….alle Änderungen werden von der Führungskraft mit “ Vorgaben aus Düsseldorf” begründet !
Warum, mit welchem Ziel Prozesse verändert werden , wird nicht kommuniziert ! Dabei haben wir die Führungskräfte aus der Zentrale anders kennengelernt .
Wird hier nicht besonders gelebt obwohl es ein Ziel von Sonepar ist
Tolles Aufgabengebiet ! Klares Bekenntnis zu den Markenoffensive Lieferanten, die einen Gut unterstützen
je nach Abteilung 100 Tage Homeoffice pro Jahr möglich, hier aber auch die Befürchtung dass dies bald wieder geändert wird.
fehlende Kommunikation
wenig Benefits (Workation etc. wie oben beschrieben)
fehlende Motivation und Kontrolle mancher Führungskräfte
fehlende Vorbildfunktion der Führungskräfte (rufen z.T. selbst ständig an obwohl sie Urlaub haben)
Vertrauen der Mitarbeiter in die Sonepar wieder stärken, aber auch dem Mitarbeiter wieder vertrauen lernen und nicht jeden Schritt kontrollieren
Kontrolle ob alle Mitarbeiterjahresgespräche auch wirklich stattfinden
Überlastete Mitarbeiter entlasten
Sodexo etc. wieder aufnehmen
Technische Ausstattung könnte besser sein (z.B. Bildschirme für Homeoffice zur Verfügung stellen oder höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle für die Büros)
hat leider gelitten aufgrund der Hart am Wind Welle und Sparmaßnahmen gehen viele zum Wettbewerb
Vertrauensarbeitszeit einführen wäre toll, ebenso wie die Möglichkeit von Workation und ggf. Sabbatical wie bereits in anderen Unternehmen seit Jahren üblich
interne Möglichkeiten über Sonepeople, alles was Geld kostet wird momentan nicht genehmigt
es wird sich immer mit den Sparmaßnahmen raus geredet, man lässt Mitarbeiter lieber gehen statt sie intern zu versetzen (Interesse war bekannt!) Selbst an Büromaterial (Kalender) wird gespart und auf der anderen Seite wird das Geld rausgeschmissen. Von Weihnachtsfeiern oder Teambuildingmaßnahmen ganz zu schweigen.
Unnötiger Papierverbrauch ohne Ende, leider nach wie vor rückläufige Digitalisierung.
Grüppchenbildung. Wer schleimt und Überstunden macht, gewinnt. Leider oft gegeneinander statt miteinander arbeiten.
kann ich nichts negatives dazu sagen
- siehe Punkt Kollegenzusammenhalt -
- siehe auch Beurteilung Arbeitsatmosphäre-
Keine offizielle Arbeitszeiterfassung für alle trotz Gesetz.
war noch nie die Stärke von Sonepar, zumindest in den letzten 5 Jahren
Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit werden bevorzugt.
Es werden immer mehr Aufgaben auf die Mitarbeiter abgewälzt, wofür es ursprünglich mal extra eingestellte Mitarbeiter gab, die man aber entlassen hat aufgrund der Kündigungswelle/Sparmaßnahmen.
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