72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Schein als Sein mit einer Friss oder Stirb Mentalität
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- eine global etablierte Marke mit guten Produkten - einige Verbesserungsvorschläge wurden schon umgesetzt nach hartem Einsatz und Fordern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- ineffizientes und starres Arbeiten - veraltete Arbeitsmoral vor allem bei den meisten männlichen Führungskräften - man ist total distanziert von der Marke und den Produkten - hohe Turnoverrate und dadurch kaum Wissenstransfer
Verbesserungsvorschläge
- Meinungen Aller unabhängig vom Rang (z.B. Praktikanten, Trainees, Werkstudenten) einholen - Feedbackgespräche zu führen nachdem die Leute die Kündigung eingereicht haben, erscheint mir als etwas spät
Arbeitsatmosphäre
Toxisch und viel Leistungsdruck im Sony Consumer Bereich. Man wird nicht als Individuum wertgeschätzt, sondern als reinen Umsatztreiber einer Sales Company gesehen, die von einer vom Kapitalismus getriebenen Konsumgesellschaft profitiert. Es wird andauernd die bestehende Sony Kultur betont, in der man nur mit einer Ellenbogenmentalität und etwas Egoismus vorankommt. Hierarchien sind intern zu spüren. Teilweise sind die Arbeitspraktiken sehr fragwürdig. Es wird nicht der Eindruck vermittelt, dass man sich dem Mindset der zukünftigen Generation an jungen Arbeitnehmenden anpassen würde, eher wird erwartet sich der Sony Kultur anzupassen.
Work-Life-Balance
Gefühlt alle sind überarbeitet und gestresst. Einige haben keine Zeit, um Mittagspause zu machen und springen von einem Meeting ins nächste. Einige Kollegen haben über 30 Überstunden oder mehr, sodass sie sie schon gar nicht mehr zählen. Eine starke mentale Gesundheit ist Voraussetzung für die Arbeit bei Sony.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Leadership Team fliegt jeden Monat nach UK für Meetings. Im Büro gibt es keine Mülltrennung. Auch werden kaum Initiativen oder Volunteering forciert. Aber zumindest haben die Produkte eine plastikfreie Verpackung.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen unterschiedlichen Teams nur bedingt, da jeder eigene KPIs für den Bonus hat und für sich selbst kämpft. Wertschätzung füreinander ist nur bedingt vorhanden, oft ist es Skepsis oder Misstrauen, was man aus internen Gesprächen so raushört. Das Silo-Denken ist sehr stark ausgeprägt. Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist unterschiedlich und individuell.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt durchaus Vorgesetzte, die offen sind und nach Meinungen und Ideen fragen. Leider gibt es aber auch welche, die nur wenig Empathie besitzen und sehr sparsam sind mit Komplimenten. Es gibt auch teilweise Führungskräfte, die das Machtgefühl brauchen und bestätigt haben wollen. Man hat nicht immer das Gefühl auf gleicher Augenhöhe zu kommunizieren.
Arbeitsbedingungen
Es gibt eine Homeoffice Regelung, aber keine HO Ausstattung. Arbeitshandy, Laptop und Jabra Headset werden zur Verfügung gestellt. Im Büro gibt es höhenverstellbare Tische. Es gibt keinen ordentlichen Onboarding oder Handover Prozess und kaum Tools und Automatisierung. Fast 100% der Arbeit wird mit Excel erledigt. Crashende Excels erfordern eine hohe Frustrationstoleranz.
Gehalt/Sozialleistungen
Leicht überdurchschnittlich je nach Position. Die Gehaltsstrukturen sind unterschiedlich und es gibt nur wenig Raum für Gehaltsverhandlungen. Fehler in der Abrechnung sind leider nicht unüblich gewesen. Es gibt eine Bezuschussung für das Deutschlandticket, Urban Sports Club und Mittagessen.
Gleichberechtigung
Je nachdem, wo man sich in der Hierarchie befindet, werden Einsparungen vorgenommen. Nicht alle erhalten die gleiche Förderung und Zugang zu bestimmten Ressourcen. Frauen haben es meiner Meinung nach noch deutlich schwieriger beruflich aufzusteigen als Männer.
Interessante Aufgaben
Sehr repetitive Aufgaben mit fest eingefahrenen Prozessen und wenig Handlungsspielraum durch die Vorgaben von UK. Man wird fürs Halten von Meetings bezahlt. An sich kann man die Arbeit frei gestalten, aber sie wird sehr stark eingeschränkt durch die internen Prozesse. Oder es mangelt an Personal und Expertise, um gewisse Projekte umzusetzen. Kreativität wird leider ausgebremst.
Mansplaining, Hepeating, Meanspreading - willkommen im Patriachat!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Maximaler Druck für minimales Gehalt. Junge Leute werden regelrecht ausgebeutet. Unbezahlte Überstunden und Mobbing bei Underperformance sind an der Tagesordnung. Die Fluktiation der Mitarbeitenden ist nicht ohne Grund so wahnsinnig hoch. Jede Woche muss jemand ausgetauscht werden, weil es die Leute nicht mehr aushalten.
Work-Life-Balance
Man wird vor allen in der "Budgetphase" die ca. ein halbes Jahr geht dazu gedrängt Überstunden zu machen. Wenn man nach 8.5h nach Hause geht, wird man gefragt ob man einen Halbtagsjob hat. Es wird erwartet dass man täglich über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus arbeitet. Ein Familienleben ist definitiv nicht möglich.
Karriere/Weiterbildung
Bei guter Leistung gibt es die Option auf mehr Arbeit für das gleiche Gehalt.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht absolute Ellenbogenmentalität. Man darf nichts von sich preisgeben, weil alles in irgendeiner Situation mal gegen einen verwendet wird. Sony ist ein Drama-Laden. Es wird getuschelt, gelästert, gemobbt.
Vorgesetztenverhalten
So gut wie alle Führungskräfte sind Männer, die von oben herab agieren. Bei den Frauen, wenn auch nur in der untersten Teamlead Position, herrscht absolute Ellenbogenmentalität. Women supporting women wird nicht gelebt. Das Motto ist eher "niemand soll es einfacher haben als ich damals". Somit werden Frauen generell klein gehalten und vor allem unterirdisch bezahlt - ganz im Gegensatz zu Männern. Für Sony sind die Mitarbeitenden nur Soldaten. Dass dahinter auch Menschen stehen, zählt nicht.
Kommunikation
Geheimniskrämerei hoch tausend. Dinge werden nicht offen angesprochen, sondern vertuscht oder verschleiert. O-Ton: Keine Unruhe reinbringen. Dass so ein Verhalten u.a. durch offene Lügen zu mehr Unruhe führt sollte eigentlich allen Beteiligten klar sein.
Gleichberechtigung
Männer unterstützen Männer. Frauen unterstützt niemand.
Ineffizientes Arbeiten, toxische Führungskräfte und täglich unbezahlte Überstunden
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden schon bei den Einstellungsverfahren falsche Versprechen gemacht. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist inakzeptabel und die Erwartungshaltung ebenso. Die Bezahlung ist schlecht und Benefits gibt es kaum (ja, nicht mal frisches Obst). Es wird an jeder Ecke gespart, außer an den Gehältern des Managements.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure Mitarbeitenden die noch im Unternehmen sind. Fragt euch, warum so viele eurer Mitarbeitenden in den letzten Monaten gekündigt haben. Es wird sicherlich Überschneidungen n den Gründen geben.
Arbeitsatmosphäre
Sehr toxisch, man fühlt sich unwohl. Sobald man Feierabend machen möchte, wird man schief angeschaut, wenn keine Überstunden gemacht werden. Großraumbüro fördert dieses Verhalten. Man kann sich kaum ohne schlechtes Gewissen was zu trinken holen oder mehrmals auf die Toilette gehen. Erwartungen an die Mitarbeitenden ist sehr fern ab der Realität.
Image
Es bröckelt schon seit Jahren
Work-Life-Balance
Absolute Vollkatastrophe. Die Mitarbeitenden werden nicht als Menschen mit einem Privatleben gesehen. Es wird teilweise erwartet, dass man jeden Tag (UNBEZAHLTE) Überstunden leistet, ohne das jemals ein Dank dafür ausgesprochen wird. Mittlerweile gibt es Urban Sports als "Benefit" aber dafür bleibt leider keine Zeit. Wenn es erlaubt wäre, würden so manche Kolleg:innen gerne im Office übernachten, um der Arbeit hinterherzukommen. Urlaube werden nicht genehmigt oder es wird einem ein sehr schlechtes Gewissen gemacht, keinen Urlaub zu nehmen, sodass die Urlaubstage am Ende des Jahres verfallen. Die japanische Arbeitskultur versucht man auch im deutschen Office auszuleben. Es wird einem Homeoffice versprochen, jedoch werden an den Homeoffice Tagen Meetings gelegt die unbedingt (?) im Office stattfinden müssen, sodass man eigentlich kein HO hat. Und das von den Mitarbeitenden in stressigen Phasen gefordert wird, das Privatleben einen Gang runterzufahren ist auch nicht unüblich.
Karriere/Weiterbildung
Es werden nur die gefördert, die teilweise im Office Leben und ihr privat Leben ausblenden. Die meisten netten und klugen Köpfe werden nicht gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann bei weitem mit der Konkurrenz nicht mithalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing auf dem höchsten Niveau
Kollegenzusammenhalt
Den einzigen Zusammenhalt den man findet, ist im eigenen Team, alle anderen werden als Konkurrenten abgestempelt. Oder man findet Gleichgesinnte in dem Office, mit dem man sich über die sehr schlechten Arbeitsbedingungen unterhalten und zu Leidensgenossen wird. Wenns hart auf hart kommt, spricht sich keiner der Kolleg:innen für einen aus. Es wird einfach weitergemacht und nichts hinterfragt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige Kolleg:innen die schon über 20 Jahre dabei sind.
Vorgesetztenverhalten
Sehr starke und präsente Hierarchie. Fast ausschließlich Männer in den Führungspositionen, die ein absolut verzerrtes Bild der realen Welt haben. Micromanagement steht an der Tagesordnung.
Arbeitsbedingungen
Als Neuling ist man auf sich allein gestellt. Sehr intransparente Arbeitsweisen, teilweise unlogische Prozesse, die nicht verändert werden sollen.
Kommunikation
Es gibt lauter Missverständnisse, da eines gesagt wird aber was anderes gemacht wird. Keine Transparente Kommunikation wenn es außerhalb des Teams ist.
Gleichberechtigung
Frauen werden meiner Meinung nach deutlich weniger gefördert.
Interessante Aufgaben
Sehr repetitive Aufgaben. Super frustrierend, da ineffizient gearbeitet wird. Für junge Menschen mit innovativen Ideen keine gute Anlaufstelle.
Stuttgart STC one was very nice but currently seems to be decaying.
1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
I liked it once but not anymore. The wrong persons took over the lead and now everything nice seems to be dying.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
The HR department forgets obviously that the abbreviation HR stands not only fir resources but also for humans. I would recommend them a recommend a basic course in psychology. (My personal opinion from some very unpleasant experiences)
Verbesserungsvorschläge
This employer should remember that his employes should be treated with respect.
Gehalt/Sozialleistungen
My salary was below average which is bad for such a big company
Die Arbeitskultur ist im letzten Jahrhundert hängengeblieben
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Produkte und eine etablierte und respektierte Marke. Viele clevere und inspirierende Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Ineffizienz, lange Entscheidungswege, keine innovative und klare Strategie für die Zukunft, eiserner Griff von Tokio/UK ohne auf individuelle Marktgegebenheiten vor Ort Rücksicht zu nehmen
Verbesserungsvorschläge
Verbrennt eure Mitarbeitenden nicht. Sony als Marke und internationaler Konzern kann Top-Talente anziehen. Diese hauen aber nach 2 Jahren wieder ab, weil die Bedingungen so schlecht sind. Die, mit längerer Zugehörigkeit, bleiben nur da, weil sie auf die Abfindung warten. Kommt im Bezug auf die Arbeitskultur mal im 21 Jahrhundert an.
Arbeitsatmosphäre
Viel Leistungsdruck, gefühlt ist jeder unzufrieden und bleibt nur da, weil er keine bessere Alternative hat oder wegen sehr spezieller Tätigkeitsprofile woanders finanzielle Abstriche machen müsste.
Image
Sony zehrt von seinem Image von früher.
Work-Life-Balance
Zu hoch. Es kommen ständig neue Aufgaben dazu, ohne das alte To Dos reduziert werden. Es fallen Kollegen weg und die Arbeit wird zusätzlich einfach auf andere Kollegen umverteilt.
Karriere/Weiterbildung
Man muss erstmal teils jahrelang zusätzliche Funktionen ausführen, bevor man offiziell (und finanziell) befördert wird. Trainingsangebote gibt es zwar, diese werden aber kaum forciert weil keiner mit seiner Arbeit hinterherkommt und Zeit dafür aufbringen kann.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen. Man ist gemeinsam Leidensgenosse.
Umgang mit älteren Kollegen
Das klappt gut. Ältere Kollegen werden geschätzt, lange Betriebszugehörigkeit gefeiert.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb von Deutschland ok. Innerhalb Europas sehr schwierig. Autoritärer Führungsstil mit wenig Akzeptanz für neue Ideen.
Arbeitsbedingungen
Schickes Büro, schlechte technische Ausstattung. Insbesondere in innovative Software wird gar nicht investiert, alles wird mit Excel gemacht
Kommunikation
Die Abstimmung innerhalb Deutschland klappt gut. Innerhalb Europa und erst Recht mit Tokio dauert alles viel zu lange.
Gehalt/Sozialleistungen
Teilweise sehr gut, teilweise überhaupt nicht gut. Sehr intransparent und ungleiche Gehaltsgestaltung.
Gleichberechtigung
Auf Angestellten-Ebene gut, auf Führungsebene gibt es kaum Frauen, im Top-Management gar keine.
Interessante Aufgaben
Wenn man Zahlen mag, ja. Es wird gerne und viel analysiert
SDL Consumer: Leider toxische Führungskräfte und Arbeitsplatzkultur!
1,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sony Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele der Kollegen sind schon sehr lange bei Sony. Das fand ich zuerst als sehr positiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Innovation und Menschen, die Innovation treiben (möchten) fehlen in der Führung komplett und auf den Ebenen darunter auch sehr häufig und werden nicht ausreichend gefördert / gefordert.
Verbesserungsvorschläge
HR sollte sich 1. wirklich einmal um die Mitarbeiter kümmern und einsetzen. Das fängt damit an zu fragen was wir brauchen und wie wir arbeiten. 2. wesentlich mehr für das Miteinander tun und eine Arbeitsplatzkultur aufbauen! 3. Eine Frau an die Spitze von HR setzen, welche emotionales Verständnis hat 4. Technik modernisieren und mit aktuellen Standards auseinandersetzen (Wahlmöglichkeit Mac / Windows, Mobilfunktarif mehr als 2GB………., Monitore mit Kamera, Laptops mit Webcams rausgeben und und und und)
Arbeitsatmosphäre
Toxische und teilweise sehr veraltete Führung - setzt sich durch viele Ebenen und auf das Verhältnis unter den Kollegen ab. Dafür jedoch ist auf europäischer Ebene die Arbeitsatmosphäre gut!
Kollegenzusammenhalt
Consumer Bereich sehr schwierig aber in allen anderen Units gut!
Vorgesetztenverhalten
Toxische Führung und normale Dinge, die in 2023 an der Tagesordnung stehen sollten und zur Verfügung gestellt werden sollten, sind noch nicht einmal ansatzweise vorhanden. Jeder möchte nach Feierabend einfach nur weg.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik und Meetingmöglichkeiten nicht auf agile Arbeitsweisen abgestimmt
Kommunikation
Häufig fragt man sich intern, ob Sony Deutschland Consumer klar ist, dass es noch viele andere Divisionen gibt als uns
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sony Europe Limited, Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
großer Konzern für coole Produkte mit Geschichte gewisse Benefits für Mitarbeiter sind selbstverständlich ein Betriebsrat, der sich aktiv für seine Mitarbeiter einsetzt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In meinem Bereich, die Flexibilität im Umgang mit verkürzten Kitaöffnungszeiten während Corona. Ich musste meine Arbeitsstunden nicht verkürzen, ich hatte die Möglichkeit meine Arbeit auch zu einem späteren Zeitpunkt zu erledigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Keine
Arbeitsatmosphäre
Auch während Corona und angespannten Zeiten, wurden meine personlichen Bedürfnisse berücksichtigt
Image
Sehr gut
Work-Life-Balance
Wird sehr drauf geächtet.
Karriere/Weiterbildung
Trainings und Weiterbildungsmöglichkeiten werden regelmäßig angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Top
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich hier auf nahezu alle verlassen!
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Hat immer ein offenes Ohr für meine Anliegen
Arbeitsbedingungen
Ob Office oder Home Office, immer top!
Kommunikation
Top. Ich kann und konnte kurzfristig meine Arbeitszeit anpassen wenn ich keine Betreuung für mein Kind hatte.
Gleichberechtigung
Es wird nie langweilig und neue Projekte warten immer
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sony Europe Limited, Zweigniederlassung Deutschland in Berlin gearbeitet.
Basierend auf 86 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 57% der Bewertenden würden Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 86 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsbedingungen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 86 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sony Europe B.V., Zweigniederlassung Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.